Zehntausende als falsche Coronatote deklariert

Schweizer Morgenpost (21. Juli 2020)

Links und Anmerkungen: Nikolas Dikigoros

In amerikanischen Städten und Bundesstaaten wird offenbar die Sterblichkeit unter den am Coronavirus erkrankten Menschen künstlich nach oben getrieben.

Vor einigen Tagen wurde über einen Mann aus Florida berichtet, der bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen war, dann aber trotz seiner nicht mit dem Covid in Zusammenhang stehenden Todesursache auf die Covid-19-Totenliste des Staates gesetzt wurde. Am vergangenen Wochenende wurde der Todesfall nach Überprüfung durch mehrere Nachrichtenagenturen, darunter Floridas Fox 35, die die Story brachte, «überprüft und er wurde von der Liste der COVID-Todesfälle gestrichen». (Anm. Dikigoros: Letzteres könnte in der BRDDR nicht passieren; dort ist diese Art von Falsch-Deklaration nämlich völlig "rechtens" :-)

Im amerikanischen Bundesstaat Oklahoma kämpft eine weitere Familie um die Wahrheit der Todesursache ihres Vaters. Der Mann hatte kaum Symptome, sagte seine Familie und er starb nach einem langen Kampf mit der Alzheimer-Krankheit. Aber, so betont die Familie, das hinderte einen Gerichtsmediziner nicht daran, ihn am 14. Mai in seiner Sterbeurkunde als Coronavirus-Statistik zu kennzeichnen.

Der Sohn des Verstorbenen sagte nach dem Tod seines Vaters, dass dies nichts mit der Pandemie zu tun habe. «Alzheimer war die Todesursache, und COVID-19 war nicht einmal eine mitwirkende Krankheit», sagte er gegenüber der Zeitung The Oklahoman. «Dennoch ist es als einzige Todesursache verzeichnet.»

Mittlerweile befürchten viele Amerikaner, dass Zehntausende auf den Todeslisten stehen könnten, die zwar am Coronavirus erkrankt waren, aber nicht daran gestorben sind. Das könnte auch in Europa der Fall sein und das Chaos um das Virus als einen riesigen Fake entlarven.


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