BLM-Gründerin kauft Millionen-Anwesen
und Facebook löscht Berichte darüber

von Thomas Röper (Anti-Spiegel, 25. April 2021)

Bilder, Links und Anmerkungen: Nikolas Dikigoros

BLM wird in den "Qualitätsmedien" als idealistische Gruppe dargestellt, die gegen Rassendiskriminierung kämpft. Tatsächlich ist es eine Gruppe korrupter Leute, die die Schwarzen in den USA für ihre Ziele missbrauchen und dabei zu Millionären werden.

Black Lives Matter wurde von den Unterstützern der Demokraten schon 2016 mit weit über 100 Millionen Dollar finanziert, damit die radikale Gruppe bei Bedarf ihre Anhänger mobilisieren könnte. Der größte Spender war der Experte für Farbrevolutionen George Soros. Darüber habe ich schon 2020 ausführlich und mit Quellen berichtet, die Details finden Sie hier.

Die Farbrevolution in den USA

Black Lives Matter ist eine der Organisationen, mit denen Soros Regimechanges durchführt. 2020 hat er das nach den üblichen und in Jahrzehnten weltweit erprobten und perfektionierten Methoden in den USA getan, Trump weggeputscht und Biden an die Macht gebracht. Das halten Sie für eine Verschwörungstheorie? Dann lesen Sie es hier nach.

Mit von der Partie waren auch die liberalen US-Medien und ihre Echokammern, die deutschen Mainstream-Medien. Auch das ist keine Verschwörungstheorie, ein leitender Mitarbeiter von CNN hat vor versteckter Kamera ganz offen darüber gesprochen, wie Sie hier in Wort, Bild und Ton anschauen können.

Und nicht nur das, auch die Internetkonzerne haben bei dem Spiel mitgespielt. Leitende Mitarbeiter von Google haben darüber schon 2019 ebenfalls offen vor versteckter Kamera gesprochen und genau das, was sie da 2019 besprochen haben, hat der Konzern 2020 auch umgesetzt.

Und als wenn das immer noch nicht genug wäre, war Facebook besonders dreist: Bei Facebook war Anna Makanju für die "Integrität der US-Wahlen" zuständig und hat bei Facebook alles zensiert, was auf Bidens Machenschaften hingedeutet hat. Vor ihrer Zeit bei Facebook war Makanju Mitarbeiterin von Vizepräsident Biden im Weißen Haus.

Zufälle gibt's...

Zur Liste all der Farbrevolutionen, die Soros und seine Komplizen in den letzten Jahrzehnten veranstaltet haben, um Regierungen zu stürzen, die ihnen nicht gefallen haben, muss damit 2020 eine weitere hinzugefügt werden: Die "Schwarze Revolution" in den USA.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan

Nachdem der Regime-change in Washington abgeschlossen war, wurde BLM nicht mehr gebraucht. Die Führung von BLM hat aufgehört, ihre Anhänger zum Kampf für die Rassengerechtigkeit auf die Straßen zu rufen, das Ziel der Finanziers war erreicht, Trump war geschlagen und die Chefs von BLM waren reichlich entlohnt worden. Und kaum dass feststand, dass Joe Biden ins Weiße Haus einziehen würde, haben die US-Demokraten im Dezember 2020 ein hartes Vorgehen gegen die Unruhen der Schwarzen angekündigt, die sie in den Monaten zuvor so sehr als Kämpfer für die Gerechtigkeit gefeiert haben.

Jedoch sind die BLM-Anhänger nicht der Maidan und sie haben sich nicht so einfach nach Hause schicken lassen. Aber auch da helfen die Medien und während CNN während Trumps Präsidentschaft positiv über BLM berichtet und Trump verteufelt hat, wenn er BLM als Plünderer bezeichnet hat und gegen sie vorgehen wollte, hat CNN inzwischen die Rhetorik von Trump übernommen und schimpft auf die Plünderungen der Schwarzen. Von BLM ist dabei nicht mehr die Rede, nun sind die gestrigen Kämpfer für Gerechtigkeit plötzlich Plünderer.

Aber für Biden und seine Unterstützer von CNN, Internetkonzernen und Oligarchen wie Soros gilt: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen."

Die Reaktion ist wenig überraschend: Fanden die BLM-Randalierer CNN zunächst toll, greifen sie CNN-Journalisten inzwischen tätlich an.

Wohin mit all dem Geld?

Ich will gerne glauben, dass die BLM-Gründer zu Anfang Idealisten waren und ihre radikalen Ziele ernst gemeint haben. Aber offenbar haben fast alle Idealisten ihren Preis. Und so wie der linksradikale Steinewerfer Joschka Fischer zu einem Transatlantiker "umgedreht" wurde und heute mehrfacher Millionär ist und die Interessen derer vertritt, die er früher mit Steinen beworfen hat, so haben auch die Gründer von BLM ihre idealistischen Ziele schnell vergessen, als sie mit Millionen überhäuft wurden.

Patrisse Khan-Cullors ist eine der Gründerin von BLM, die sich selbst als Marxistin bezeichnet, die von Lenin und Máo inspiriert ist, wie sie sagt. Und natürlich ist sie eine Vorkämpferin für die Rechte der Schwarzen und gegen die Ausbeutung der Schwarzen durch die reichen Weißen. Und eben diese marxistische Kämpferin gegen die reichen weißen Unterdrücker hat sich von all dem Geld, mit dem sie von (dem weißen Anti-Marxisten) Soros und anderen Biden-Unterstützern erschlagen wurde, eine hübsche Villa für 1,4 Millionen Dollar gekauft. Die Villa hat drei Bäder, drei Schlafzimmer und ein großes Grundstück, auf dem auch noch ein Gästehaus steht. Das beste ist aber ihre neue Nachbarschaft: Der Ort bei Los Angeles wird zu 88% von denen bewohnt, die sie angeblich bekämpft: von reichen weißen Menschen. (Anm. Dikigoros: und zu weiteren 11% von reichen gelben Menschen :-)

Darüber hat die New York Post schon am 10. April berichtet und die Richtigkeit der Berichte wurde von niemandem abgestritten. Deutsche "Qualitätsmedien" halten es nicht für nötig, darüber zu berichten. Aber immerhin hat die britische Daily Mail am 10. April auch darüber berichtet.

Und wieder die gleichen Zensoren

(Anm. Dikigoros: pardon, das sind nicht die gleichen, sondern dieselben Zensoren!)

Den Organisatoren des Regime-changes in den USA ist die Geschichte um den Immobilienkauf der BLM-Gründerin offensichtlich peinlich. Als Leser die Artikel der New York Post und der Daily Mail auf Facebook teilen wollten, bekamen sie die Meldung, dass das Teilen dieser Artikel nicht möglich sei. Darüber berichteten sowohl die Daily Mail als auch US-Medien.

Auch das selbsternannte "Online-Lexikon" Wikipedia findet die Geschichte anscheinend nicht interessant genug, um darüber zu berichten. In dem deutschen Wikipedia-Artikel über Patrisse Khan-Cullors findet sich kein Wort darüber und selbst im englischen Artikel heißt es im Abschnitt über ihr Privatleben nur verschämt: "2021 kam es zu einer Kontroverse nach dem Kauf einer Reihe von Immobilien durch Cullors oder mit ihr verbundene Unternehmen. Dies führte zu Rassismusvorwürfen und zum Abstreiten jeglichen Fehlverhaltens."

Wir dürfen nicht vergessen, dass die idealistische, marxistische Bewunderin von Lenin und Kämpferin gegen die Vorherrschaft der Weißen aus ärmsten Verhältnissen stammt. Und nun hat sie nicht nur "eine Reihe von Immobilien" gekauft, sondern es gibt auch noch "mit ihr verbundene Unternehmen." Nicht schlecht für eine arme Marxistin, die aus Idealismus für die Rechte der Schwarzen kämpft, oder?

Darüber, dass Wikipedia kein Online-Lexikon, sondern ein Propaganda-Instrument bestimmter politischer Kräfte ist, habe ich schon Ende 2019 eine fünfteilige Serie geschrieben, den ersten Teil finden Sie hier. Die aktuelle Episode um Khan-Cullors bestätigt diese These einmal mehr: Wie die „Qualitätsmedien“ und die sozialen Netzwerke, so ist auch Wikipedia bemüht, bestimmte politische Kräfte zu unterstützen und notfalls zu lügen und alles zu zensieren, was deren Propaganda ad absurdum führt.

Der Westen im Tal der Ahnungslosen

Ich stelle immer wieder fest, dass es faszinierend ist, wie die "Qualitätsmedien" und die Internetkonzerne die Menschen im Westen (und vor allem in Deutschland) im Tal der Ahnungslosen halten. So musste ich z.B. erst vor kurzem aus dem russischen Fernsehen erfahren, was Merkel wirklich im Bundestag über die Korruptionsskandale der CDU gesagt hat, wie ich hier berichtet habe. Und das ist ja keine Ausnahme, wie Stammleser des Anti-Spiegel wissen. Immer wieder erfahre ich aus russischen Medien Dinge aus Deutschland, die wahr sind, aber von den deutschen "Qualitätsmedien" verschwiegen werden. So weit sind wir inzwischen gekommen: Nicht mehr der Osten, sondern der Westen sitzt - trotz World Wide Web - im Tal der Ahnungslosen und das mit freundlicher Unterstützung der Internetkonzerne, die fleißig alles löschen und zensieren, was nicht ins Bild passt.

Im Gegensatz zum deutschen Fernsehen hat das russische Fernsehen übrigens am Sonntag in der Sendung "Nachrichten der Woche" in seinem Korrespondentenbericht aus den USA ausführlich über diese Geschichte berichtet. Wieder erfährt man im russischen Fernsehen weit mehr als im deutschen Fernsehen.


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