Lust als Sklavin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 1: Die Autopanne

Die 25-jährige Isabel ist bereits längere Zeit mit dem Auto unterwegs, um sich bei einem renommierten Autohaus vorzustellen, wo sie sich als Wirtschaftsassistentin beworben hat. Ihre bisherige Stelle hat sie selbst gekündigt, um einem Hinauswurf zuvorzukommen. Offenbar ist die Geschäftsleitung der begründeten Meinung, daß Isabel den Betriebsfrieden stört, weil sie bereits innerhalb kurzer Zeit mit zu vielen ihrer Kollegen und Vorgesetzten gefickt hat, um ihre Karriere voranzutreiben. Isabel sieht das natürlich ganz anders und hält die Firmeninhaber für ausgemachte Spießer, die kein Verständnis für eine individuelle sexuelle Entfaltung ihrer Angestellten aufbringen. Ärgerlicherweise war Isabels Lebensgefährte jedoch derselben rückständigen Ansicht und hat ihr den Laufpaß gegeben, als er von den zahlreichen Seitensprüngen seiner Freundin erfahren hat. Daraufhin hat sich Isabel bei mehreren Firmen in weit genug entfernten Städten beworben, um an ihrem bisherigen Heimatort alle Zelte abzubrechen. Bisher lief die Fahrt ganz gut, aber am Nachmittag kommt starkes Schneetreiben auf, wodurch es sogar auf der Autobahn nur noch langsam und stockend vorangeht. Kurz vor ihrem Zielort, in dem die zu besuchende Firma ein Hotelzimmer für Isabel reserviert hat, gerät der Verkehr vollends ins Stocken. "So ein Scheißwetter!", schimpft Isabel wenig damenhaft, als sie im Stau die Karte zur Hand nimmt und sich für die restlichen Kilometer nach einer Alternativstrecke abseits der Autobahn umsieht. Eine der Straßenverbindungen erscheint ihr aussichtsreich, und so verläßt Isabel die Autobahn, als sie nach einiger Zeit endlich die nächste Ausfahrt erreicht. Damit kommt sie zwar nicht gerade vom Regen in die Traufe, aber die Nebenstraße ist kaum befahren und daher bereits zugeschneit. Wegen der fehlenden Fahrspuren ist der Straßenverlauf im weiter zunehmenden Schneetreiben nur mühsam an den Leitpfosten zu erkennen, und entsprechend langsam geht es voran. So ist Isabel geradezu erleichtert, als sie im Schneegestöber die Lichter des nächsten Dorfes auftauchen sieht. In den letzten Kurven vor dem Dorf stirbt plötzlich der Motor von Isabels Auto ab, und durch die damit stark gebremsten Antriebsräder gerät der Wagen ins Rutschen. Wegen der gleichzeitig ausgefallenen Servolenkung ist Isabel so überrascht, daß sie den Wagen nicht wieder abfängt, sondern nach rechts von der Straße rutscht und an dem dort aufgepflügten Schneewall entlanggleitet. Da Isabel vorher langsam gefahren ist, passiert dabei nicht viel, obwohl das entstehende Geräusch ziemlich beängstigend klingt, bis das Auto schließlich kurz vor dem Ortsschid des Dorfes stehen bleibt.

Nachdem sich Isabel einigermaßen von ihrem Schreck erholt hat, versucht sie, den Motor wieder zu starten. Nachdem ihr das nicht gelingt, schaltet sie die Warnblinkanlage ein, zieht noch im Auto ihren Anorak über und steigt dann aus. Zum Glück hat Isabel wegen des winterlichen Wetters halbwegs stabile Schuhe an. Da sie in dem Schneetreiben allein nichts ausrichten kann, macht sie sich zu Fuß auf den Weg in das vor ihr liegenden Dorf. Offenbar ist Isabel das Glück hold, denn in einer kleinen Autowerkstatt gleich am Anfang des Dorfes brennt noch Licht, obgleich eigentlich schon Feierabend sein müßte. Der Kundeneingang zu dem kleinen Büro ist zwar verschlossen, aber eine Tür in die Werkstatthalle läßt sich öffnen, und Isabel tritt ein. Hinten in der Halle arbeitet ein ziemlich dicker Autoschlosser an einem älteren Fahrzeug und schaut unwillig auf, wer da um diese Zeit noch in die Halle kommt. Isabel grüßt und berichtet von ihrem Mißgeschick. Obwohl sich der etwa 45-jährige Autoschlosser als Gunther vorstellt, macht er wegen seines dicken Bauches und des schmutzigen Arbeitsanzuges nicht gerade einen sympatischen Eindruck auf Isabel. Als er sich dann auch noch brummig erkundigt, warum in aller Welt denn eine junge Frau wie sie bei diesem Mistwetter unterwegs sei, berichtet sie ihm von dem morgen früh bevorstehenden Vorstellungsgespräch und dem für heute Nacht reservierten Hotelzimmer. Dabei nennt sie auch den Namen des Autohauses, bei dem sie sich beworben hat. - "Na, dann sollten wir wohl erst einmal ihr Auto von der Straße holen", brummt Gunther, als er aus der Tür schaut, "bevor es vollends einschneit und dann noch jemand dagegenfährt. Bei dem Wetter ist draußen ohnehin keine vernünftige Pannenhilfe möglich. Dann kommen Sie mal am besten mit, für den Fall, daß ich bei dem Wetter noch jemanden zum Anfassen brauche." - Mit gemischten Gefühlen steigt Isabel in Gunthers Abschleppwagen und fährt mit ihm zu der Unfallstelle. Mit einem Handscheinwerfer verschafft sich Gunther einen Überblick, was passiert ist, rangiert dann den Abschleppwagen passend hin und nimmt Isabels Auto "auf den Haken". Kurz danach erreichen sie die Werkstatt und Gunther lädt Isabels Auto vorne in der Halle ab, bevor er den Abschleppwagen wieder in der Nachbargarage unterstellt. Die Blechschäden an der rechten Seite sind nicht gravierend und beeinträchtigen die Fahrtüchtigkeit vermutlich nicht. Allerdings empfielt Gunther dringend, vor einer längeren Rückfahrt zur Sicherheit die Spureinstellung zu überprüfen. Nach kurzer Diganose des Motors stellt sich jedoch heraus, daß der Zahnriemen zum Antrieb der Nockenwelle gerissen ist, weil die ebenfalls davon angetriebene Wasserpumpe festsitzt. Zum Glück stoßen bei diesem Motortyp die Kolben nicht gegen eventuell geöffnete Ventile, so daß offensichtlich kein weiterer Schaden entstanden ist.

Trotzdem ist Isabel entsetzt, und erkundigt sich, ob das hier repariert werden könne und bis wann. Da für diesen Motor weder Zahnriemen noch Wasserpumpe als Ersatz vorrätig sind, kann das frühestens am nächsten Tag geschehen, wenn diese Teile aus der benachbarten Großstadt geliefert werden. Isabel erinnert Gunther an das reservierte Hotelzimmer und bittet ihn, ein Taxi zu rufen und die Reparatur morgen auszuführen. Inzwischen hat sich das Schneetreiben jedoch zu einem Schneesturm entwickelt, so daß in der Umgebung des Dorfes die Straßen durch Schweeverwehungen weitgehend blockiert sind. Diese Auskunft bekommt Gunter sowohl von dem örtlichen Taxiunternehmen als auch von der Taxizentrale in der Stadt, als er vom Büro aus dort anruft. Daraufhin fragt Isabel, ob Gunther sie nicht mit dem Auto in die Stadt bringen könne. Das lehnt Gunther jedoch wegen des Wetters ab, sondern bietet an, im Hotel bzw. beim Chef des Autohauses telefonisch Bescheid zu sagen, daß sie mit einem Motorschaden im Schnee feststeckt. Dabei glaubt Isabel immer noch, Gunther wäre ein einfacher Automechaniker, den sie auf bewährte Weise durch Einsatz ihres geilen Körpers zu motivieren. Tatsächlich ist Gunther jedoch ein ziemlich vermögender KFZ-Ingenieur, der sich aus der Hektik des normalen Geschäftslebens zurückgezogen hat und hier in seiner eigenen Werkstatt in aller Gemütsruhe gegen entsprechende Bezahlung wertvolle alte Autos restauriert. Deshalb hat Gunther auch ein gesundes Selbstbewußtsein und eine ungeheuer dominante Ausstrahlung, die Isabel in der Aufregung über ihre Autopanne allerdings bisher noch nicht so recht bemerkt hat. Gunther sieht jedoch keinerlei Anlaß, Isabel darüber aufzuklären, daß er sein eigener Chef ist und tagsüber noch einen weiteren Automechaniker beschäftigt. Inzwischen hat Isabel ihren Anorak ausgezogen und macht Gunther eindeutige Avancen, indem sie ihre prallen Titten geradezu provozierend darbietet. Gunther durchschaut dieses Ansinnen jedoch sofort und weist Isabel ruhig, aber schroff und demütigend zurecht: "Bei Ihrer hübschen Larve mit der schlanken Figur und den dicken Titten mögen Sie wohl die meisten Männer auch zu unvernünftigem Tun herumkriegen, Lady, wenn Sie sich ihnen wie eine Nutte anbieten. Aber für mich müßten Sie schon doppelt so schwer sein, um mich verführen zu können. So eine halbe Portion wie Sie könnte ich allenfalls als Sklavin für allerlei niedere Dienste gebrauchen, unter anderem zum Vorführen und Verchartern an andere Interessenten, die so etwas mögen."

Nach dem ersten Schreck ist Isabel überrascht, wie geil sie durch diese Demütigung wird. Bisher hat sie sich nicht nur im Beruf, sondern auch beim Sex immer als Powerfrau gefühlt. Und jetzt plötzlich versucht sie dieser scheinbar hergelaufene Autoschlosser einer Dorfwerkstatt zu dominieren, und sie reagiert auch noch unerwartet heftig darauf. Gunter sind Isabels Regungen natürlich nicht entgangen, und er ist sich ziemlich sicher, mit seiner Zurechtweisung einigermaßen ins Schwarze getroffen zu haben. Als Isabel recht halbherzig zu protestieren versucht, setzt Gunther auf Verdacht noch eins drauf: "Geben Sie doch einfach zu, daß Sie in Wahrheit bereits eine Nutte sind. Sie kassieren vermutlich nicht für jeden einzelnen Fick, aber ich bin fest davon überzeugt, daß Sie jeden ranlassen, der Ihnen für Ihre Zwecke dienlich erscheint. Sie mögen ja in Ihrem Beruf durchaus was können, aber ihre Karriere dürfte wohl eher zusammengefickt als ehrlich erarbeitet sein. Nun ja, mir solls egal sein, wenn ihre Chefs ahnungslos sind oder vielleicht sogar bewußt mitspielen." - Diese Standpauke, mit der Gunther der Wahrheit erschreckend nahe kommt, zeigt bei Isabel eine viel stärkere Wirkung, als sie sich selbst eingestehen will. Jedenfalls wird ihre Fotze davon derart naß, daß sich schon bald ein feuchter Fleck im Schritt ihrer hellen Hose abzeichnet. Gunther sieht natürlich, wie es um Isabel bestellt ist und wie stark sie auf seine demütigenden Vorhaltungen reagiert. Da Gunther einige Erfahrung mit Dominanz und Unterwerfung hat, schließt er aus ihrer Verwirrung jedoch ganz richtig, daß Isabel mit diesen Empfindungen bisher noch nicht vertraut ist. Deshalb beschließt er, Isabel wegen ihres ungebührlichen Verhaltens, um nahezu jeden Preis doch noch in die Stadt zu kommen, eine Lektion zu erteilen. "Wenn ich den Fleck im Schritt deiner Hose sehe", macht Gunther daher genau so demütigend weiter, "scheinst du geile Schlampe es ja verdammt nötig zu haben. Aber mir bist du nicht fett genug, um mich wirklich aufgeilen zu können. Also los! Zieh deine Hose runter, und mach es dir selbst! Jetzt sofort und hier! Setz dich hin, und mach deine Beine breit, damit ich deine Hand in der schmatzenden Fotze richtig sehen kann. Und zieh gefälligst deinen Pulli und den BH nach oben, damit ich deine drallen Titten schwabbeln sehe! Die sind ja das einzige, was an dir nicht magersüchtig ist."

Mit diesen demütigenden Worten zwingt er Isabel dazu, vor ihm auf obszöne Weise zu masturbieren, ohne daß Gunther irgend eine Regung zeigt oder sie gar berührt. Statt dessen sitzt er ihr ruhig und gelassen gegenüber und beobachtet Isabel und ihre Reaktionen ganz genau. Nach dem ersten Höhepunkt feuert er sie sogar weiter an. Obwohl Isabel kaum versteht, warum sie überhaupt diese so eindringlich und suggestiv empfundenen Befehle befolgt, macht sie wie unter einem Zwang weiter. Erst als sie beim dritten Mal einen lange andauernden mehrfachen Orgasmus erlebt, scheint Gunther zufrieden zu sein. Als Isabel danach bewußt wird, was sie dem nahezu fremden Automechaniker in dem kleinen Büro für eine obszöne Show geliefert hat, geniert sie sich und will ihre Blößen bedecken. - "Aber wer wird denn nach so einem geilen Erlebnis derart verschämt tun", fragt Gunther scheinheilig, "oder hast du bisher immer nur im Dunkeln gefickt? - Hier, zum Abwischen, damit du deine Klamotten nicht noch mehr vollsabberst." Mit diesen Worten reicht er Isabel ein paar "Wischlappen" aus weichem saugfähigen Papier, und schaut ungeniert zu, wie sie ihre Hände und die Möse abwischt und danach ihre Kleidung wieder in Ordnung bringt. "Bist du geiler Kerl nun endlich zufrieden", beschwert sich Isabel, "oder kriegst du selbst bei so etwas keinen mehr hoch? Unter deiner Hängewampe ist das ja nicht einmal zu erkennen." - "Wir wollen doch eins nicht vergessen", antwortet Gunther geradezu gefährlich sanft, "du warst doch geil und wolltest mich anbaggern! Und da ich mir wirklich nichts aus Frauen am Rande der Magersucht mache, habe ich dich aus purem Selbstschutz etwas motiviert, daß du selbst für deine so dringend erforderliche Entspannung sorgst. Wenn du noch lange maulst, lege ich dich übers Knie und versohle deinen Arsch, wie es sich für eine ungezogene Göre gehört. Wie schwer, oder sollte ich besser fragen, ein wie 'leichtes Mädchen' bist du überhaupt?" - "55 kg", kommt Isabels schüchterne Antwort, "um Taille und Hüfte würde mir Größe 32 passen, aber für meine Oberweite ist Größe 40 schon reichlich knapp." - "Sage ich doch", brummt Gunther, "geile Titten, aber nicht mal ein richtiger Arsch, von so etwas wie einem Bauch gar nicht zu reden!"

Als Isabel daraufhin verschämt schweigt, erkundigt sich Gunther, wie es denn nun weitergehen soll. Auf ihre Bitte reserviert er zunächst im Dofgasthof ein Zimmer und informiert den Inhaber des Autohauses, daß sich Isabel wegen des Wetters und ihrer Autopanne verspätet und das reservierte Hotelzimmer heute nicht mehr erreicht. Gunther schlägt vor, Isabel morgen früh so bald wie möglich von einem Taxi oder Firmenwagen abholen zu lassen, und auf dem Wege gleich die Wasserpumpe, den Zahnriemen und den nötigen Dichtungssatz für Isabels Auto mitzuschicken. Dabei verspricht Gunther, die erforderlichen Fahrzeugdaten noch vor Arbeitsbeginn per Fax zu schicken. Bevor er Isabel in den Dorfgasthof begleitet, wo er selbst zu Abend essen will, verschwindet Gunther kurz, um sich zu duschen und umzuziehen. Als er danach wieder erscheint, sieht er schon viel manierlicher aus, obwohl er für Isabels Geschmack immer noch einen viel zu dicken Bauch hat. Im Dorfgasthof werden die beiden von der drallen Wirtin freundlich begrüßt, zumal bei dem schlechen Wetter nur wenige Gäste gekommen sind. Die Wirtin gibt Isabel den Zimmerschlüssel, und Gunther bringt ihr als Kavalier das Gepäck nach oben. Isabel sagt zu, gleich zum Essen in die Gaststube zu kommen. Als sie kommt, sitzt Gunther beim ersten Bier und erkundigt sich, ob sie bei ihrer Figur nur Salat ißt, oder ob es auch was Richtiges zu essen sein darf. Wider Erwarten entschließt sich Isabel zu Bier und einem deftigen warmen Essen. Nachdem die Wirtin die Bestellung aufgenommen hat, und beide hinter ihrem wogenden Fettarsch herschauen, fragt Isabel ganz schüchtern: "Und solche dicken Frauen wie diese Wirtin machen dich an?" - "Solche, und auch noch viel dickere", schwärmt Gunther. "Bisher ist mir noch keine begegnet, die mir zu fett gewesen wäre." - "Dann macht es dich wohl auch an" fragt Isabel neugierig weiter, "eine dicke Frau genüßlich essen zu sehen? Oder würdest du sie noch zum Essen ermuntern oder sie sogar mästen, damit sie dir noch besser gefällt, oder sollte ich zutreffender sagen, damit sie dich noch mehr aufgeilt?" - "Ich find's schon gut", gesteht Gunther, "wenn eine Frau beim Essen nicht rumzickt wegen ihrer Figur. Da gefällt es mir besser, wenn sie es sich richtig schmecken läßt, selbst oder gerade dann, wenn sie bereits dick ist. Dazu würde ich sie sogar ungeniert ermuntern. Die Gelegenheit, eine Frau zum Erhöhen meiner Lust zu mästen, hat sich bisher noch nicht ergeben, aber in gewissen Grenzen könnte mir das schon gefallen, solange sie das selbst ohne Widerwillen mitmacht."

Als das Essen kommt, wechseln die beiden das Thema, und Gunther erkundigt sich nach Isabels bisheriger Berufstätigkeit und ihren besonderen Fähigkeiten. Isabel gibt bereitwillig Auskunft und staunt immer mehr über Gunthers Fragen, nach denen seine Kenntnisse im kaufmännischen Bereich offensichtlich weit über die eines normalen Automechanikers hinausgehen. Andererseits findet Gunther seine anfängliche Vermutung bestätigt, daß Isabel für ihr Alter bereits recht überdurchschnittliche berufliche Fähigkeiten hat. Erstaunt ist er jedoch, wie hingebungsvoll sie ißt, was so gar nicht zu ihrer schlanken Figur zu passen scheint. Nach dem Essen trinken beide noch ein paar Bier und einen Verdauungsschnaps, und Gunther wünscht Isabel eine gute Nacht, damit sie bei ihrem morgigen Vorstellungsgespräch einen frischen Eindruck macht. Als Gunther zu Hause die Fahrzeugdaten faxt, findet er eine Nachricht von Dietmar, dem Chef des Autohauses auf seinem Anrufbeantworter vor. - "Wie ist denn unsere Bewerberin?", erkundigt der sich, als Gunter zurückruft. "Ich meine, wie ist sie mit ihrer Ausnahmesituation zurechtgekommen, in diesem Mistwetter mit ihrem Auto liegengeblieben zu sein? Ihr ist doch hoffentlich nichts passiert?" - "Nee, keine Sorge", lacht Gunther, "sie ist wohlauf und war auch durchaus bereit, mich unter Einsatz ihres Körpers zu motivieren, sie trotz des Sauwetters noch in das Hotel bringen, wo ihr ein Zimmer für sie reserviert hattet. Und das alles, um morgen früh pünktlich bei euch zu sein." - "Hmm, und du Schwerenöter hast abgelehnt", staunt Dietmar, "war sie etwa nicht hübsch genug?" - "Oh doch", bestätigt Gunther, "und das weiß sie auch ganz genau. Sie hat zwar üppige Brüste, aber ansonsten ist sie mir einfach zu dürr." - "Und du geiler Sack stehst natürlich immer noch auf fette Weiber?", lacht Gunthers Gesprächspartner. "Aber hast du vielleicht trotz aller Flirterei auch einen Eindruck bekommen, wie sie fachlich sein könnte?"

"Wir haben gemeinsam in unserer Dorfkneipe zu Abend gegessen", berichtet Gunther, "und dabei habe ich sie so unauffällig wie möglich über ihren Werdgang und ihre Kenntnisse ausgefragt. Nach meinem Eindruck ist sie für ihr Alter beruflich schon ziemlich gut und scheint auch ehrgeizig zu sein. Vielleicht sogar etwas zu ehrgeizig, denn wenn es ihr auf der Karriereleiter zu langsam aufwärts geht, scheint sie wenig Hemmungen zu haben, bei den geeigneten Vorgesetzten durchaus auch im Bett nachzuhelfen. Jedenfalls habe ich das aus ihrem Verhalten geschlossen und zwischen ihren Worten herausgehört. Wenn sich meine Einschätzung bei dem Vorstellungsgespräch bestätigt und ihr nicht zu ängstlich seid, was dieses Früchtchen als Frau mit euch anstellen könnte, dann solltet ihr es mit Isabel versuchen. Ich vermute, sie ist durchaus in der Lage, ein paar eurer Leute fachlich in Schwung und mal wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Sie muß ja nicht gleich erfahren, daß ich als stiller Teilhaber noch über die Häfte eurer Geschäftsanteile halte." - "Ist schon Ok", bestätigt Dietmar, "aber was hast du Lüstling denn mit ihr angestellt bzw. noch vor, wenn dir das so am Herzen liegt?" - "Als erstes meine ich", denkt Gunther laut, " euren Kaufleuten könnte allmählich mal eine Verjüngungskur nicht schaden. Außerdem habe ich noch nichts Bestimmtes mit ihr vor, aber sie scheint starke devote Neigungen zu haben, über die sie selbst reichlich überrascht war, als ich sie wegen ihrer versuchten Anmache einigermaßen demütigend zusammengestaucht habe. Ich weiß ja auch nicht, ob sich daraus irgendwas entwickeln könnte." - "Du bist immer noch ein geiler Lustmmolch", lacht Dietmar, "ich werde ja sehen, wie sie sich hier morgen darstellt." - "Keine falschen Verdächtigungen", protestiert Gunther, "denn bisher habe ich sie noch nicht mal angefaßt. Außerdem hält sie mich offenbar als Automechaniker in einer popeligen Dorfwerkstatt noch deutlich für unter ihrer Würde. Aber ärgerlicherweise war sonst niemand verfügbar, der sich um ihr in dem Schneetreiben liegengebliebenes Auto hätte kümmern können." Danach beenden die beiden Männer ihr Telefongespräch mit den besten Wünschen für eine gute Nacht.

Am nächsten Morgen sind die Überlandstraßen gepflügt, und der Fahrer des Autohauses kommt mit den Ersatzteilen zunächst in Gunthers Werkstatt. Nachdem Gunther geprüft hat, ob es die richtigen Teile sind, geht er mit dem Fahrer zum Dorfgasthof, wo Isabel mit ihrem offensichtlich recht üppigen Frühstück gerade fertig ist. Gunther regt an, daß sie ihr Zimmer noch für die kommende Nacht behält, falls sich bei der Autoreparatur irgend etwas Unerwartetes herausstellen sollte. Nachdem der Fahrer mit Isabel abgefahren ist, beginnt Gunthers Automechaniker mit der Reparatur von Isabels Auto, während Gunther andere bisher liegengebliebene Arbeiten erledigt. Nach dem Auswechseln des Zahnriemens und der Wasserpumpe läuft der Motor wieder einwandfrei, und auch die Spureinstellung hat an dem Schneewall keinen Schaden genommen und liegt noch innerhalb der Toleranz. Danach wenden sich Gunther und sein Mitarbeiter wieder der einem Oldtimer zu, den sie im Kundenauftrag restaurieren, weil die nächsten Arbeitsschritte zu zweit wesentlich einfacher durchgeführt werden können. Als der Automechaniker bereits Feierabend gemacht hat, meldet sich der Geschäftsführer des Autohauses telefonisch bei Gunther und berichtet: "Die heutige Kandidatin Isabel war nicht nur mit deutlichem Abstand die beste, sondern auch noch die hübscheste Bewerberin. Wir haben es ihr im Bewerbungsgespräch nicht leicht gemacht, obwohl ein paar unserer Mitarbeiter dabei schon unruhig geworden sind. Aber weder fachlich noch in ihrem selbstsicheren Benehmen und Auftreten konnten wir ihr was am Zeuge flicken. Selbst als wir sie mittags einigermaßen vornehm zum Essen ausgeführt haben, hat sie den Small Talk mit uns vier Kerlen über allerlei aktuelle Themen recht souverän gemeistert. Obwohl wir ein paarmal versucht haben, sie in die Enge zu treiben, ist sie nicht einmal aus der Rolle gefallen, sondern immer ganz Dame geblieben. Da sie die letzte Bewerberin war, haben wir sie ausgewählt, und sie hat auch gleich zugesagt." - "Na, dann liegt ja meine Einschätzung nicht völlig daneben", schmunzelt Gunther, "und wen von euch hat sie mit ihren hervorstechenden Körperteilen schon bezirzt?" - "Das kannst du dir doch sicher denken", bekommt Gunther zur Antwort, "denn die Dinger sind ja wirklich 'ne Wucht. Aber bisher haben sich alle zurückgehalten. Sie kann schon am nächsten Montag anfangen. Deshalb haben wir ihr erst einmal das freie Firmenapartment angeboten, damit sie sich in Ruhe eine Wohnung suchen kann." - "Na, dann mal los", wünscht Gunther, "hoffen wir, daß sie die Erwartungen erfüllt."

Als Isabel am späten Nachmittag wieder in Gunthers Werkstatt kommt, kann man ihr ansehen, daß der Tag für sie offenbar erfolgreich verlaufen ist. Als sie dann auch noch erfährt, daß ihr Auto wieder läuft und der Reparaturpreis nicht so hoch ist, wie sie befürchtet hat, strahlt sie geradezu. "Nach dem Schreck gestern in diesem Schneesturm scheint das heute ein richtiger Glückstag für mich zu sein", freut sie sich. "Und wenn ich Ihnen mit meiner mageren Gestalt nicht zuwider bin, würde ich Sie darauf gerne zum Essen einladen." - "Oh, wie komme ich denn zu der Ehre?", wundert sich Gunther. "Aber wenn ich mich richtig erinnere, Lady, dann waren wir gestern schon mal beim Du." - "Ich habe die Stelle bekommen und kann schon am Montag anfangen", strahlt Isabel. "Da möchte ich nicht so gerne alleine sein, und außer dir kenne ich doch hier noch niemanden." - "Nun gut, zuwider bist du mir keineswegs", bestätigt Gunther, "denn an sich bist du sogar ganz hübsch. Aber im Gegensatz zu den meisten anderen Kerlen, die du mit deinen dicken Titten bezirzt, dürfte ich gegen deinen Sex-Appeal ziemlich immun sein." - "Heißt das also ja?", hakt Isabel nach. - "Ja, danke für deine Einladung", lenkt Gunther ein, "wenngleich sie mich nach unserer gestrigen Episode etwas überrascht. Also wann und wo?" - "Von mir aus jetzt gleich in dem Dorfgasthof, wo ich auch logiere", schlägt Isabel vor. "Das Essen dort ist ja ganz gut, obwohl ich auf Dauer davon wohl merklich dicker würde." - "Das wäre in meinen Augen kein Fehler", lacht Gunther, "wobei du für meinen Geschmack allerdings noch einiges nötig hättest." - "Wenn du willst", lockt Isabel, "können wir ja darüber sowie über den Rest 'unserer gestrigen Episode' bei dieser Gelegenheit nochmals reden." - "An mir soll's nicht liegen, du geiles Früchtchen", stimmt Gunther zu, wobei er durchaus bemerkt, wie offensichtlich Isabel diese Worte schon wieder erregen. Da sich Gunther heute bereits umgezogen hat, gehen sie gemeisam in den Gasthof, wo Isabel zunächst ihr Zimmer aufsucht.

"Hallo Gunther", begrüßt ihn die Wirtin, "wirst du jetzt etwa der üppigen Weiblichkeit untreu?" - "Keine Sorge", wiegelt er ab, "sie ist nur eine Zufallskundin, die gestern auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespäch in der Stadt mit 'ner Autopanne hier hereingeschneit ist. Nachdem sie die Stelle auf Anhieb bekommen hat, will sie sich mit 'ner Einladung zum Essen bei mir bedanken. Ich habe nämlich gestern abend ein bißchen für sie herumtelefoniert, damit sie bei den zugewehten Straßen in der fremden Umgebung alles hintereinanderbekommen hat. Und außerdem will sie sich heute abend so allein in der Fremde wohl nicht langweilen." - "Dann paß nur auf, du alter Schwerenöter", schmunzelt die Wirtin. "So, wie die dich gestern abend angehimmelt hat, langweilt sie sich mit dir ganz bestimmt nicht." - "Dafür himmelst du mich aber niie so an", beschwert sich Gunther, "obwohl mir deine barocken Formen viel besser gefallen. Aber wenn das so aussieht, wie du sagst, dann sollte ich mich mit ihr vielleicht besser an einen Tisch in einer Nische setzen. - Nicht was du denkst, aber ich möchte sie natürlich gerne ein bißchen über ihr Vorstellungsgespräch ausfragen, und dabei sollte schon eine gewisse Diskretion gewahrt bleiben." - "Dann setzt euch doch an den Tisch dort hinten", schlägt die Wirtin vor, "da könnt ihr ganz bestimmt nicht belauscht werden." Also bestellt Gunther schon mal zwei Bier und setzt sich dann an den besagten Tisch. Als das Bier gerade serviert worden ist, kommt Isabel herein. Sie hat das Kostüm, das sie zur Vorstellung anhatte, gegen einen kürzeren Rock und einen Pulli mit einem sehr offenherzigen Dekolleté getauscht, der ihre Brüste eng umschließt und einen erheblichen Teil davon freiläßt. Während sie durch die Gaststube zu Gunthers Tisch stöckelt, zieht sie zwangsläufig die Blicke aller anderen Gäste auf sich. Dabei würden die meisten anderen Männer wohl gerne mit Gunther tauschen, der eine Augenbraue hochzieht, während er aufsteht und Isabel einen Platz anbietet. "Na Lady", schmunzelt er hintergründig, "hast du mit deinem Auftritt erreicht, daß nahezu allen anwesenden Männern das Messer in der Tasche aufgeht?" - "Huch, was meinst du denn damit?", wundert sich Isabel. - "Na, daß fast alle Kerle in ihrer Hose spontan einen hochkriegen", brummt Gunther, "wenn du mit derart wogenden Titten hier durchs Lokal stöckelst, die bei jedem Schritt fast aus dem Dekolleté quellen."

"Ist das denn wirklich so schlimm", erkundigt sich Isabel, "wenn eine Frau sich ein bißchen in Positur stellt, mit dem, was sie zu bieten hat?" - "Schlimm finde ich das überhaupt nicht", gibt Gunther zu. "Es zeigt nur, was du in deinem Innersten für eine Nutte bist, die es darauf anlegt, möglichst viele Kerle aufzugeilen." - "Habe ich etwa auch dich damit aufgegeilt?", lächelt Isabel zuckersüß. - "Kein bißchen", widerspricht Gunther, "oder willst du etwa fühlen? Ich gebe allerdings zu, daß deine halbnackten Titten auch für mich ganz nett anzusehen sind. Wie groß sind die Dinger eigentlich?" - "Aber zumindest aus der Reserve gelockt haben dich meine Titten doch offenbar", schmunzelt Isabel, "denn sie haben immerhin BH-Größe 75 D, also 94 cm Oberweite." - "Das ist bei deiner schlanken Figur 'ne ganze Menge", stimmt Gunther zu, aber für meinen Geschmack durchaus noch steigerungsfähig. Ansonsten hast du mich damit weniger aus der Reserve gelockt, als vielmehr meine Einschätzung von gestern bestätigt." - "Und die wäre?", fragt Isabel nach. - "Bei all deinen beruflichen und fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten", faßt Gunther zusammen, "halte ich dich in deinem Privat- und Sexualleben für eine echte Nutte, denn zumindest benimmst du dich genau so. Das tust du zwar mit einem gewissen Stil, also etwa wie eine Edelnutte, aber immerhin." - Die meisten anderen Frauen hätten sich bei einer solchen Demütigung, noch dazu von einem Gast, den sie zum Abendessen eingeladen haben, vehement gewehrt oder wären vielleicht sogar handgreiflich geworden und dann aufgestanden und weggegangen. Isabel hat jedoch bei jedem weiteren von Gunthers Sätzen wohlige Schauer der Erregung erlebt, deren Ursache ihr selbst nicht ganz klar ist. Dabei hat Gunther sie genau beobachtet und daher mitbekommen, wie sich ihre Nippel immer mehr versteift haben und durch BH und Pulli immer deutlicher hervorgetreten sind und wie Isabel betont unauffällig ihre Schenkel aneinander gerieben hat. So hat er jede weitere verbale Demütigung ganz gezielt ausgesprochen, um Isabel damit zunehmend zu erregen. "Gib's doch zu", flüstert er jetzt, "vor lauter Geilheit spannen deine Titten, deine Nippel sind hart und sensibel, und deine Fotze ist schon wieder klatschnaß und würde am liebsten sofort gefickt werden."

"Woher willst du das denn wissen?", stöhnt Isabel, verbessert sich dann aber sofort mit den Worten "ich meine natürlich, wie kommst du bloß auf so eine abstruse Idee?" - "Deine Geilheit ist doch an deinen Körperreaktionen bzw. deiner Körpersprache genau zu erkennen", schmunzelt Gunther hintergründig, "sofern man sie nur richtig deuten kann. Danach sollte ich dich eigentlich sofort an einen geilen Kerl verchartern, den du mit deiner Figur in diesem Outfit ohnehin schon kirre machst, damit du mal wieder gründlich durchgefickt wirst. Aber dafür ist das hier nicht die richtige Umgebung und auch nicht ganz das richtige Publikum. Deshalb sollten wir jetzt erst mal was trinken, damit du geile Schlampe dich auch ohne Fick wieder halbwegs beruhigst. Also Prost! - Und außerdem, wollten wir nicht auch was essen?" - "Du bist ein richtiges Scheusal", zetert Isabel leise, nachdem sie ihr Bierglas in einem Zug fast halb ausgetrunken hat, "mich so in Verlegenheit zu bringen! Was stellst du überhaupt mit mir an, daß ich mir das von dir Macho nicht nur bieten lasse, sondern auch noch so geil darauf reagiere, wie du offenbar ganz richtig beobachtest?" - "Laß es mich mal so sagen", erklärt Gunther leise und richtig sanft, "bei aller Kraft und Verantwortung, die du im Beruf zeigst bzw. übernimmst, schlummert in dir, bisher offenbar unbewußt, das Bedürfnis, dich zum Ausgleich, z.B. im Privat- und/oder Sexualleben, unterzuordnen oder sogar zu unterwerfen." - "Ehrlich?", staunt Isabel ungläubig. - "Ich denke schon", bekräftigt Gunther. "Obwohl, oder vermutlich gerade weil ich nicht mal dein Typ bin, dich sexuell nicht begehre und auch vom Alter nicht nicht gerade optimal zu dir passe, habe ich offenbar mit meinen bewußt rüden Demütigungen in dir schlummernde Bedürfnisse geweckt, die dir bisher noch gar nicht bewußt waren und dich daher völlig überraschen." - "Und was kann oder sollte ich deiner Meinung nach dagegen tun?", erkundigt sich Isabel ziemlich ratlos. - "Dagegen am besten gar nichts", rät Gunther, "sondern am besten solltest du einiges dafür tun, um sie in einem 'angemessenen' Rahmen auszuleben. Alles andere würde dich nur noch unzufriedener werden lassen. Aber vielleicht sollten wir uns darüber nach dem Essen in aller Ruhe weiter uterhalten. Darum noch einmal Prost auf deine neue Stelle!"

Also schauen die beiden erst einmal in die Speisenkarte, wobei Isabel allerdings nicht so ganz bei der Sache ist. Deshalb kann sie sich auch nicht so recht entscheiden, weil sie in Gedanken immer noch bei der Unterhaltung und ihren für sie selbst so überraschenden Körperreaktionen ist. Da sie leichtsinnigerweise zugibt, trotz eines üppigen Mittagessens schon wieder größeren Hunger zu haben, empfiehlt Gunther schließlich die "Platte nach Art des Hauses" für zwei Personen, die sie dann auch gemeinsam bestellen. Bevor das Essen serviert wird, erkundigt sich die dicke Wirtin, ob zum Essen Wein gewünscht wird, oder ob sie bei Bier bleiben möchten. Auf Isabels fragenden Blick schlägt Gunther Wein vor und wählt auf ihre Bitte eine geeignete Sorte aus. Daraufhin deckt die Wirtin mit einem gewissen hintergründigen Schmunzeln den Tisch mit vorgewärmten Tellern, Besteck, Weingläsern, bringt dann auch noch eine Warmhalteplatte und anschließend den Wein. Als sie kurz darauf mit der großen "Platte nach Art des Hauses" ankommt, kriegt Isabel doch Angst vor der eigenen Courage. Auf der Platte sind drei Sorten Fleisch (Rind, Schwein und Pute) sowie sechs Sorten Gemüse (Erbsen, Möhren, Spargel, Bohnen, Rosen- und Blumenkkohl) appetitlich angerichtetet. Dazu gibt es auch noch vier Sorten Kartoffeln als Kroketten, Pommes frites, Salz- und Bratkartoffeln. Die Wirtin legt jedoch ungerührt vor, stellt dann die 'Hausplatte', auf der kaum etwas zu fehlen scheint, auf die Wärmeplatte, wünscht guten Appetit und zieht sich dann mit einem diskreten Augenzwinkern gegenüber Gunther diskret zurück. - "Ich bin ehrlich überrascht", wundert sich Isabel, als die beiden nach den ersten Bissen zum ersten Mal ihre Weingläser erheben und sich zutrinken, "wie gut das nicht nur aussieht, sondern auch schmeckt. Ich hätte nicht geglaubt, wie gut in diesem Gasthof gekocht und wie stilvoll das Ganze auch serviert wird." - "Nun ja", schmunzelt Gunther, "manchmal wird eben auch heute noch ein Dorfgasthof von Profiwirtsleuten betrieben, von denen manch anderer Koch oder auch manche aufgesylte Serviererin lässig auf die Plätze verwiesen wird. So etwas soll es ja in anderen Branchen auch geben."

Erstaunlicherweise ißt und trinkt auch Isabel mit gutem Appetit, obwohl sie so schlank ist. Wenn irgend etwas auf ihrem Teller alle wird, legt Gunther jedes Mal gekonnt nach bzw. reicht ihr eine der vier Kartoffelschüsseln. Dadurch kommt es, daß Isabel sich schon bald über Gunthers gute Tischmanieren wundert, die sie einem Autoschlosser vom Dorfe gar nicht zugetraut hätte. Sie macht sich allmählich Gedanken darüber, ob Gunther irgendein Geheimnis umgibt bzw. was ihn wohl nach hier in diese Autowerkstatt verschlagen haben mag. So ist die erste Flasche Wein schon bald alle, und es wird die nächste bestellt. Die Wirtin hat natürlich hin und wieder unauffällig geschaut, wie Gunther seine Gastgeberin bedient und schmunzelt ihm daher unauffällig zu, als sie die nächste Flasche Wein bringt. Langsam, aber sicher beginnt Isabel zu schnaufen und wird beim Essen langsamer. "Na Lady", erkundigt sich Gunther, "merkst du allmählich, wie sich dein Bauch füllt?" - "Oh ja, und wie", stöhnt Isabel, "mein Rock spannt schon so, daß ich kaum noch etwas herunterbekomme." - "Wenn du deinen Rockbund öffnest", schlägt Gunther vor, "dann paßt sicher noch einiges rein." - "Was denn", fragt Isabel ungläubig, "jetzt hier am Tisch?" - "Wo denn sonst?", wundert sich Gunther. "Aber zieh vorher den Reißverschluß runter, damit er nicht ausreißt, sobald du den Bundknopf aufmachst. Oder soll ich dir dabei behilflich sein?" - "Nicht nötig", schmollt Isabel, während sie in ihrem Rücken an Reißverschluß und Rockbund fummelt, "aber es drückt so wirklich schon unerträglich." - "Ich habe vorgeschlagen", schmunzelt Gunther, "daß du deinen Rockbund öffnest, aber nicht, daß du deine halbnackten Titten dabei vollends aus dem Dekolleté quetschen sollst." - In diesem Moment schnauft Isabel erleichtert auf, weil der Bund endlich nachgibt und sich ihr vollgefutterter Bauch entspannen kann. "Ich weiß ja", entschuldigt sie sich beinahe, "aber so stramm hat mein Bauch bisher noch in keinem Rock gespannt, daß ich den Bund fast nicht aufbekommen hätte. Eigentlich halte ich es fast schon für pervers, so viel zu futtern, aber vermutlich teilst du diese Meinung ja ohnehin nicht?" - "Stimmt", bestätigt Gunther, "denn essen kann durchaus sinnliche Lust hervorrufen, und ganz ohne eigenes Zutun ist mein eigener Bauch nicht so dick geworden." - "Wenigstens bist du ehrlich", lacht Isabel. "Aber wenn ich hier am Tisch so verwöhnt werde, dann habe ich noch gar keine Lust aufzuhören." - "Dann ißt du eben weiter, bis du wirklich nicht mehr kannst", regt Gunther an und legt dabei sowohl Fleisch als auch Gemüse nach und reicht ihr die Krokettenschüssel.

So kommt es, daß die beiden bei der dritten Flasche Wein die Platte nach Art des Hauses doch noch vollständig abräumen, wobei Isabel einen unerwartet großen Anteil geschafft hat. Nachdem die Wirtin mit einer gewissen Hochachtung in ihrem Blick das leere Essensgeschirr abgeräumt hat, kommen Isabel und Gunther bei der vierten Flasche auf ihr ursprüngliches Thema zurück. "Ich weiß wirklich nicht", schnauft Isabel, während sie ihren stammen Bauch reibt, "was du in mir auslöst. Irgendwie machen mich nicht nur deine vulgären Demütigungen über Gebühr an, so daß ich es mir in deiner Gegenwart schon wie eine Schlampe selbst besorgt habe, sondern jetzt überfresse ich mich auch noch, nur weil du mir alles so mundgerecht servierst." - "Ja, merkwürdig, nicht wahr?", stimmt Gunther zu. "Aber vermutlich hast du entsprechende Defizite, die dir bisher gar nicht so richtig bewußt waren. Über deine sexuellen Neigungen haben wir ja vorhin bereits geredet, und durch deinen Schlankheitsfimmel ernährst du dich vermutlich viel zu einseitig und läßt dir beim Essen nicht genug Zeit, um es wirklich zu genießen. Da hat meine Zuwendung und meine für dich fast pervers erscheinende Neigung zu dicken bis fetten Frauen womöglich fast einen Dammbruch deiner Emotionen bewirkt." - "Das weiß ich ja nicht mal selbst", schnauft Isabel, "aber so wie du hat mich bisher auch noch niemand behandelt." - "Du meinst", lächelt Gunther, "dir einen Spiegel vorgehalten, wie er dich sieht, und dir das mit drastischen bzw. ordinär demütigenden Worten klargemacht?" - "Ja, und mich als geile Schlampe oder Nutte gesehen", schnieft Isabel, "die sich ihre Karriere notfalls auch zusammenfickt. Vielleicht bin ich ja auch nymphoman und immer nur den Weg des geringsten Widerstandes gegangen?" - Das könnte zwar sein", sinniert Gunther, "aber vermutlich bist du irgendwie notgeil und vielleicht auch deswegen ziemlich einsam." - "Könnte sein", gibt Isabel zu, "aber wie ist das eigentlich bei dir? Bist du oder warst du mal verheiratet?" - "Nein", antwortet Gunther einfach. - "Und warum nicht?", möchte Isabel wissen. - "Weil mir die richtige einfach noch nicht begegnet ist", gesteht Gunther.

"Und wie reagierst du dann deinen Trieb ab", wird Isabel in ihrem Schwips mutig, "oder stehst du nicht auf Nutten, selbst wenn sie sich so anbieten wie ich gestern?" - "Oh doch", lacht Gunther, "mehr als du dir vorstellst, aber nur, wenn sie auch wirklich fett sind." - "Dann kannst du wohl bei jemandem wie mir gar nicht?", fragt Isabel hartnäckig weiter. "Warum sonst willst du mich immer an andere Kerle verchartern, oder meinst du das gar nicht im Ernst?" - "Nun mal der Reihe nach", ordnet Gunther seine Antworten. "Natürlich kriegte ich auch bei dir einen hoch und könnte dich ficken. Dabei würde ich wegen meiner bekannten Neigungen jedoch keine wirkliche Lust empfinden, und dann wäre das auch für dich nicht gerade das Gelbe vom Ei. Also sollte dich jemand ficken, den du mit deinem Aussehen und deinem Wesen wirklich kirre machst, damit du auch selbst etwas davon hast. Und bei deiner devoten oder submissiven Neigung, an die du zwar selbst noch nicht so richtig glaubst, wirst du einen solchen Fick noch viel mehr genießen, wenn er auf eine ausdrückliche Anweisung erfolgt. Diese Anweisung müßte von jemandem kommen, der dich erfolgreich dominiert bzw. dem du dich aus purer Lust unterordnest, zwar mit leichtem oder auch nur scheinbarem Zwang, aber im Grunde freiwillig." - "Und so etwas gibt es?", wundert sich Isabel. - "Erinnere dich einfach an deine Körperreaktionen", mahnt Gunter, "wie geil du geworden bist, als ich dich auf demütigende Weise zur notgeilen Nutte erklärt habe." - "Eine Unverschämtheit, die ich mir in meinem beruflichen Umfeld niemals hätte bieten lassen", stellt Isabel klar, "und bei der ich auch hier schlucken mußte." - "Ja, weil du solche lustfördernden Demütigungen noch nicht gewohnt bist", erläutert Gunther, "die dich aber trotzdem anmachen, weil solche Neigungen in der schlummern und erst noch geweckt werden müssen. Aber wer hat denn hier schließlich damit angefangen, mit halbnackten Titten durchs Lokal zu wackeln?"

"Wenn du nicht gleich damit aufhörst", jammert Isabel leise, "dann wichse ich meine schon wieder ziehende und juckende Fotze gleich hier vor allen Leuten, oder du mußt mich zum Ficken wirklich an jemanden verchartern. Wo würde denn so etwas überhaupt stattfinden können?" - "Ich denke da an einen oder zwei Swingerclubs", berichtet Gunther, "die ein entsprechendes Niveau haben. Dort könnte ich dich leicht as meine Sub oder gar Sklavin vorführen und zur gefälligen Benutzung inclusive Ficken freigeben. Natürlich würde ich dabei aufpassen, daß dir dabei niemand wirklich Schaden zufügt. Außerdem müßten wir dich dafür noch stilgerecht einkleiden, und vielleicht solltest du dich auch noch an Halsband und Leine gewöhnen." - "Das meinst du doch nicht wirklich?", staunt Isabel. - "Du mußt ja nicht", lenkt Gunther ein, "aber wie ich dich inzwischen einschätze, würde es dir gefallen. Natürlich würde ich dich nicht wie eine störrische Hündin hinter mir herzerren, sondern die Wirkung dieser Accessoires haben eher moralische bzw. anregende oder sogar aufgeilende Wirkung. Vermutlich müßte ich dich sogar eher wie eine läufige Hündin zurückhalten, wenn du erst einmal auf den Geschmack gekommen bist." - "Ich glaube es einfach nicht!",, stöhnt Isabel. - "Was glaubst du nicht", fragt Gunther nach, "daß ich dich zurückhalten muß oder daß ich das überhaupt mache?" - "Ich gaube es nicht", wiederholt Isabel, "wie heftig mein Körper allein auf diese Vorstellung reagiert. Meine Fotze ist davon dermaßen naß und glitschig, daß mir der Mösensaft schon an den Schenkeln hinuntersabbert. Entschuldige bitte, aber ich muß erst mal wieder zum Klo." - "Ich gehe hinter dir her", bietet Gunther an, "damit niemand deinen offenen Rock sehen kann, den du jetzt sicher kaum zubekommst." - "Oh Gott", erschrickt Isabel, "daran habe ich ja in der Aufregung überhaut nicht mehr gedacht!" - "Da siehst du mal", schmunzelt Gunther, "wie ich für dich sorge." - Als sie vom Klo wiederkommt, macht Isabel einen deutlich entspannten Eindruck. Da es schon spät geworden ist, trinken die beiden ihren restlichen Wein aus, und Isabel läßt Essen und Getränke auf ihre Zimmerrechnung schreiben. Gunther bedankt sich für den interessanten Abend, wünscht ihr nochmals für die neue Stelle alles Gute und viel Erfolg und verabschiedet sich dann mit den Worten: "Wenn du daran interessiert bist, dich von mir als Sub ausführen zu lassen, dann melde dich bitte, sobald du dich in deiner neuen Umgebung einigermaßen eingerichtet hast. Aber damit solltest du nicht zu lange warten."

Erschienen: 13.05.03 / Aktualisiert: 03.07.09


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