Mästen einer Masochistin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Vorbemerkung: Diese phantastische Erzählung handelt von der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen bis fetischhaften Sexualpraktiken, von unmäßigem Essen und Trinken und der bewußten Mast einer Masochistin sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit. Dazu gehören auch BDSM-Praktiken sowie FS-, FF-, NS- und KV-Spiele, d.h. Fesselungen & Demütigung (Bondage & Discipline), Dominanz & Unterwerfung (Dominance & Submission), Sadismus & Masochismus (Sadism & Masochism), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen an Genitalien, in Arschkerbe und Arschloch sowie schmutzige Praktiken mit Natursekt (Urin) und Kaviar (Kot). Die genannten Körpergewichte sowie die beschriebenen Lebensgewohnheiten, z.B. der exzessive Nahrungs-, Alkohol- und Tabakkonsum, der unhygienische Umgang mit Exkrementen und die bedingungslose Unterwerfung der Titelperson können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Die beschriebenen Praktiken sollen deshalb keinesfalls zur Nachahmung anregen. Diese frei erfundene Erzählung ist lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die sogar bei den beschriebenen Demütigungen keineswegs abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei ihrem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

Zusammenfassung: Der leicht dominante Witwer Folkert schwärmt nicht nur für dicke, sondern sogar für extrem fette Frauen und solche, die durch unmäßiges Essen noch weiter zunehmen bzw. die sich füttern oder mästen lassen. Kurz nachdem Folkert Rentner geworden ist, lernt der die 35-jährige geschiedene Susi kennen, die mit 152 kg bereits recht fett und offensichtlich extrem devot ist. Wegen ihrer wirtschaftlich desolaten Situation hatte Susi nach der Scheidung einen Nervenzusammenbruch, dessen Folgen mit medizinischen und psychologischen Methoden kaum zu kurieren waren. Das gelang wider Erwarten ihrem nächsten Partner, dessen Dominanz sich Susi innerhalb weniger Monate völlig unterwarf. Dabei gab sie die Eigenverantwortung für ihr Leben und ihre Person vollständig auf, befolgte bedingungslos die Befehle ihres Meisters und verließ sich darauf, daß er viel besser wußte als sie selbst, was gut für sie war. Während dieser Unterwerfung blühte Susi sichtlich auf, folgte ihrem Meister jedoch nicht, als er aus beruflichen Gründen in eine weit entfernte Stadt umzog. Die dadurch entstandene Fernbeziehung hielt jedoch nicht mehr lange, da er Susi nur selten besuchen konnte und sie als Hartz-IV-Empfängerin kein Geld für Gegenbesuche hatte. Obwohl die Beziehung dadurch gewissermaßen im Sande verlief, hatte dieser Partner doch ganze Arbeit geleistet, um Susi zu einer devoten Sub mit ausgeprägten masochistischen Bedürfnissen zu erziehen, die Wünsche ihres Meisters bedingungslos zu erfüllen.

So geht Susi bei den ersten Chats und Telefongesprächen mit Folkert bereitwillig auf dessen Wünsche, Vorstellungen und Phantasien ein, um ihn soweit wie möglich zufriedenzustellen. Ihre einzigen Tabus sind Kinder, Nadeln, blutige Spiele, bleibende Schäden und KV. Es macht ihr allerdings nichts aus, für Folkert ab- oder zuzunehmen bzw. sich von ihm sogar ohne Limit mästen zu lassen, wenn das sein Wunsch ist. Obwohl Susi eine ausgeprägte Libido hat, ist es ihr sogar recht, daß der 30 Jahre ältere Folkert sie wegen seiner altersbedingten Erektionsstörungen nicht mehr ficken kann, sofern er sie mit anderen Mitteln (Zunge, Fingern, Sextoys) nahezu kontinuierlich geil hält und ihr gelegentlich gestattet zu kommen. Dabei mag Susi nicht nur ordinäre Beschimpfungen und Demütigungen, sondern auch durchaus schmerzhafte Praktiken um geil zu werden und zum Orgasmus zu gelangen. Zu Spanking hat sie allerdings ein gespaltenes Verhältnis. Schläge gehören zwar nicht zu ihren Lieblingspraktiken, erscheinen ihr aber als Disziplinierungsmaßnahme durchaus angemessen, die Susi hin und wieder durch vorsätzlichen Ungehorsam bewußt provoziert. Nach exzessivem Cybersex tauschen die beiden Bilder aus. Folkert gefallen Susis hübsch volles Gesicht mit den aussichtsreichen Ansätzen zum Doppelkinn, die fleischigen Arme, die schwabbeligen Hängetitten, die hervorquellende Wampe mit einer hängenden Speckschürze sowie die mit ausgeprägter Cellulite bedeckten Arschbacken und Fettschenkel. Außerdem macht es Folkert an, daß sie selbstgestopfte Zigaretten raucht. Susi wundert sich hingegen über Folkerts ausladende Hängewampe, die er mit seinen lediglich 125 kg hat, und über seine bemerkenswerten Anstätze zu Männertitten.

Über die "Schönheitsmerkmale" an Susis bereits fettem Körper läßt sich Folkert beim Cybersex und auch später beim Telefonsex auf geradezu vulgäre Weise aus, wodurch Susis Fotze nicht nur jedes Mal triefend naß wird, sondern sie auch immer wieder heftige Orgasmen erreicht. Auf Susis dezente Anregung befiehlt ihr Folkert schließlich, Tag und Nacht nach einem festgelegten Zeitplan abwechselnd einen Vibrator oder Geisha-Kugeln in ihrer Fotze zu tragen, um sich permanent geil zu halten. Dadurch trieft Susis Fotze schon bald dermaßen, daß sie ein kleines Handtuch oder Ähnliches wie eine Windel anlegen muß, um nicht zu tropfen oder alle Sitzflächen vollzusabbern. In diesem Zustand kommt sie bei jedem Telefonsex schon nach kurzem deftigen dirty Talk, und das sogar mehrmals, wenn sie dabei auch noch ihre Nippel kräftig stimuliert. Manipulationen mit einem Vibrator in ihrem Arschloch sind für Susi jedoch zu unbequem, weil ihr Arsch schon zu fett ist, um dort noch einfach hinlangen zu können. Deshalb bringt Folkert bei seinem ersten Besuch einen extrem dicken Butt-Plug mit, auf den sich Susi mit reichlich Gleitcreme einfach draufsetzen kann. Dabei genießt sie besonders den Schmerz bei der ersten exzessiven Dehnung ihres Arschlochs, der jedoch schon bald nachläßt. Der zusätzliche Söpsel in ihrer "Hintertür" geilt Susi noch viel mehr auf, und so möchte sie auch darauf nicht mehr verzichten. Als besondere Demütigung macht es Susi an, daß ihr Folkert bei seinen Besuchen auch auf der Toilette keine Intimsphäre mehr zugesteht. Er respektiert zwar ihr Tabu gegen Kaviarpraktiken und verlangt vorerst auch keine Natursektspiele, will dafür aber ganz genau sehen und hören, wenn Susi auf dem Klo pißt oder kackt und wie es dröhnt, wenn sie dabei auch mehr oder weniger kräftig furzt. Ansonsten fingert und leckt Folkert ihre Fotze, Arschkerbe und ihr Arschloch, bis sie normalerweise nach demütigenden Beschimpfungen in einem ihrer meistens recht nassen Orgasmen zuckt. Obwohl Folkert dominant ist, genießt er es besonders, wenn sich Susi gelegentlich mit ihrem Fettarsch auf sein Gesicht setzt und dann möglichst auch noch furzen kann.

Bei seinen Besuchen achtet Folkert zwar darauf, daß Susi gut und reichlich ißt und immer genügend dickmachende Naschereien in Reichweite hat, aber in der Zwischenzeit reicht ihr Hartz-IV-Geld keineswegs aus, um sich wirklich mästen zu können. Deshalb wendet sich Susi in mehreren einschlägigen Internetgruppen an ernsthafte Interessenten, ihre Mast nicht nur durch Motivation zu fördern, sondern auch durch Care-Pakete und/oder Taschengeld, damit sie sich wirklich fettfressen kann. Für eine solche Unterstützung bietet sie den betreffenden Feedern bzw. Mästern Wunschfotos von ihrer üppiger werdenden Figur beim Essen oder in anderen auch aufreizenden Posen an, sei es in figurbetonender oder zu enger Kleidung, in Dessous oder sogar völlig nackt. Daraufhin finden sich ein paar Männer, die Susi hauptsächlich durch Care-Pakete mit Fressalien versorgen, woraufhin Folkert begeistert die gewünschten Fotos aufnimmt. – Als die beiden bald darauf zusammenziehen, wird Susi systematisch wieder an regelmäßige üppige Mahlzeiten gewöhnt, zunächst an 3, dann an 4 und schließlich an 5 Hauptmahlzeiten am Tag: 1. Frühstück mit bis zu 6 dick belegten Brötchen, 2. Frühstück mit Schinken, Eiern und mehreren Scheiben Brot oder Rösti, warmes Mittagessen mit reichlich Fleisch und Beilagen oder größere Mengen Fast Food, Nachmittagskaffee mit Kuchen und/oder Torte, warmes oder kaltes Abendessen bzw. entsprechende Mengen Fast Food und beim abendlichen Fernsehen, Surfen oder Chatten allerlei Knabberzeug nach freier Wahl. Hin und wieder gibt es auch mal eine ganze Sahnetorte, die Susi den Tag über verdrückt. Ansonsten sorgt Folkert auch zwischen den Mahlzeiten immer für ausreichend Naschereien und Zigaretten in Susis Griffnähe.

Der Erfolg bleibt natürlich nicht aus, und Susi nimmt beständig zu. Da sie keine wirtschaftlichen Sorgen mehr hat, gibt Susi sich diesem Wohlleben immer mehr hin und läßt sich in ihrer Geilheit zunehmend gehen. Dabei trägt sie entweder ihre alten immer enger werdenden Klamotten auf, die sie schließlich durch ihre zunehmenden Fettmassen regelrecht sprengt, sofern sie zu Hause nicht meistens ohnehin nackt ist. Ein- bis zweimal pro Woche wird Susi auf dem Bett gefesselt, und Folkert bringt sie mit verschiedenen Dildos und Vibratoren zu unzähligen Orgasmen. Während der notwendigen Pausen füttert er sie, bis Susis Wampe richtig stramm ist. Dabei hat sie ihr Sättigungsgefühl schon längst verloren, und Susi läßt sich willenlos mästen, bis wirklich nichts mehr hineinpaßt. Die Bilder von solchen Aktionen werden bei den Lieferanten von Care-Paketen zu besonderen Favoriten. – Folkert erkennt jedoch, daß Susi auf Dauer gelegentliche Ficks vermißt. Deshalb besuchen die beiden Dickenabende verschiedener Swingerclubs, wo Susi zum Mästen und Ficken vorgeführt wird. Dabei finden sich weitere Mäster, die Susi daraufhin auch zu Hause besuchen und sogar dafür bezahlen. Dazu gehört auch der vermögende Arzt Balduin, der gar nicht mehr praktizieren müßte und einer von Susis Stammfreiern und -mästern wird. Folkert managt diese Besuche, wodurch Susi schon bald mehr Geld einnimmt, als sie zusammen mit dem Inhalt der Care-Pakete verfressen kann. Im ersten Jahr nimmt sie bei der Gewöhnung an dieses regelmäßige üppige Essen etwa 1 kg pro Monat zu, aber im zweiten Jahr werden das schon etwa 2 kg pro Monat. So legt sie in den ersten zwei Jahren um 37 kg zu und bringt 189 kg auf die Waage.

Mit ihrer zunehmenden Fettleibigkeit wirkt Susi auf immer mehr Feeder und Mäster noch attraktiver, so daß sich eine kleine Fangemeinde bildet, die von Folkert gemanagt wird und langsam aber beständig wächst. Dabei genießt es Susi, sich unter Folkerts und Balduins Fürsorge zu einem weitgehend willenlosen unförmig fetten Fickfleisch zu enwickeln. Obwohl sie Folkert bereits nahezu hörig ist, hat sie zu wenigen Punkten immer noch einen eigenen Willen. Sie sehnt sich aber geradezu danach, daß dieser Willen endgülig gebrochen wird und sie sich in allen Belangen völlig willenlos unterordnen kann. Deshalb wird Susi in den nächsten beiden Jahren weitergehenden Behandlungen unterworfen, die von Balduin ärztlich überwacht werden. Zunächst wird sie systematisch an Alkohol noch mehr Nikotin gewöhnt. Dann werden Fotze und Arschloch mit passenden Plugs und Vibratoren so weit überdehnt, daß beide Löcher bequem gefistet werden können und Susi schließlich sogar inkontinent wird. Neben normaler Kost bekommt sie an manchen Tagen außerdem einen alkoholhaltigen Mastbrei, der ihr durch einen Schlauch in die Speiseröhre gedrückt wird, von wo aus er ohne zu schlucken in ihren Magen gelangt. Bei dieser Mast wird nicht nur der Magen gedehnt, sonders Susi wird davon jedes Mal dermaßen geil, daß sie anschließend bis zum Exzess gefistet werden muß und dabei unzählige Orgasmen erlebt. In den folgenden beiden Jahren legt Susi weitere 59 kg zu, d.h. im Mittel ca. 2,5 kg pro Monat, und bringt es damit auf 248 kg, also knapp 5 Zentner. Ihr Bindegewebe ist inzwischen ziemlich erschlafft, denn überall quellen hängende Fettwülste geradezu obszön hervor. Arschbacken und Fettschenkel sind mit dicker Cellulite überwuchert, ihre schwabbeligen Titten hängen bis unterhalb des Bauchnabels und die Fettschürze ihrer gewaltigen Wampe hängt fast bis zu den Knien. Außerdem wird sie kaum noch nüchtern und raucht Kette, wenn sie gerade mal nicht ißt oder mit Mastbrei versorgt wird.

Inzwischen ist Susi völlig willenlos und befolgt eifrig Folkerts Befehle. Sobald sie das Haus verläßt, z.B. um sich bei der ARGE vorszustellen, braucht Susi eine entsprechend große Windelhose, weil sie Pisse und Kacke nicht mehr halten kann und alles genüßlich kommen läßt. Vor solchen Besuchen säuft sie sich auf Folkerts Anweisung nur zu bereitwillig einen ordentlichen Schwips an und läßt im Dienstzimmer ihres ebenfalls rauchenden Sachbearbeiters die Zigarette nicht ausgehen. Als sie dann in ihrem Suff immer ungenierter rülpst und furzt, ist es nicht verwunderlich, daß Susi wegen ihrer extremen Fettsucht mit 39 Jahren als erwerbsunfähig eingestuft wird. Zu dieser Entscheidung trägt sicher auch ihre offen zur Schau gestellte Alkohol- und Nikotinsucht bei. Inzwischen ist jedoch ihre Fangemeinde so groß, daß sie keine Hartz-IV-Unterstützung mehr braucht. Mit ihren 5 Zentnern ist Susi bereits so fett, behäbig und träge, daß sie immer öfter besonders im Suff ihren Fettarsch kaum noch hochbekommt. Deshalb ist jedoch fraglich, wie lange der nunmehr 69-jährige Folkert die zunehmend immobiler werdende Susi noch allein betreuen kann. Deshalb beschließen die drei Beteiligten, daß Balduin für Susis wirtschaftliches Wohlergehen zuständig wird und bei Bedarf Folkerts Nachfolge antritt. Balduin ist nur 3 Jahre älter als Susi und sofort bereit sie zu heiraten, sofern sie ihren exzessiven Lebensstil unverändert fortführt. Dazu ist nur eine einfache Anweisung von Folkert erforderlich, und Susi willigt in die Hochzeit ein. In einem eigens abgeschlossenen Unterwerfungsvertrag wird festgelegt, daß Folkert Susis Meister bleibt, welche Rechte und Pflichten Balduin als Ehemann hat und unter welchen Bedingungen er Folkerts Nachfolge als Susis Meister antritt. Obwohl die Erfüllung eines derartigen Vertrages nach deutschem Recht nicht eingeklagt werden kann, ist dessen Text mit Hilfe eines befreundeten Notars juristisch korrekt formuliert worden. Nachdem Susi vor dem Standesbeamten halbwegs nüchtern gewirkt hat, artet die anschießende Hochzeitsfeier zu einer zügellosen Mast- und Sauforgie aus, bei der Susi von Folkert und Balduin zu unzähligen Orgasmen gefistet wird und in ihrer Pisse und Kacke geradezu versinkt.

Nach diesem Arrangement gibt sich Susi völlig entspannt allen Genüssen hin und läßt sich hemmungslos weiter mästen. Trotzdem ermittelt die Staatsanwaltschaft auf Grund einer anonymen Anzeige plötzlich gegen Folkert und Balduin wegen Mißhandlung einer Widerstandsunfähigen. Der befreundete Anwalt und Notar hat ebenfalls Neigungen als Feeder bzw. Mäster, und so kann er mit dem Argument der sexuellen Selbstbestimmung einer masochistischen Frau das Meiste abwenden. Da Susi außerdem nicht gegen ihren Ehemann Balduin aussagen muß, bricht die Anklage gegen ihn ohnehin zusammen, und es kommt nur noch zu einer Gerichtsverhandlung gegen Folkert. Der Anwalt spürt jedoch einen anerkannten Gutachter auf, der sich mit BDSM-Neigungen gut auskennt. Dessen Gutachten überzeugt das Gericht von dem Glücksempfinden, das eine submissive und/oder masochistische Person bei der Unterordnung unter einen verantwortungsbewußten dominanten Partner bis hin zur völligen Aufgabe ihres eigenen Willens erlebt und genießt, wenngleich das für jemanden ohne solche Neigungen nahezu unverständlich erscheint. Da Folkert vor Gericht ganz normal und ohne jeden Firlefanz auftritt, wird er nach diesem Gutachten auf Staatkosten freigesprochen. Daraufhin sieht keiner der drei Beteiligten einen Grund, Susis Mast einzuschränken. In den nächsten beiden Jahren legt sie weitere 53 kg zu und wird mit ihren nunmehr 6 Zentnern endgültig immobil. Damit begeistert sie jedoch nicht nur Folkert und Balduin, sondern außerdem den harten Kern ihrer Fangemende. Die Bilder ihres ausufernd fetten Körpers sind besonders heißbegehrt, wenn er mehr oder weniger besudelt ist bzw. wenn Mast- oder Fistingszenen dargestellt sind. Allein der Gedanke, daß sich ihre Fans daran aufgeilen, läßt Susi bei solchen Aktionen geradezu dahinschmelzen. Sie nimmt zwar noch weiterhin zu, jedoch immer langsamer und scheint auf ein Endgewicht im Bereich der Immobilität zuzusteuern.

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Text folgt

Erschienen: 24.07.09 / Aktualisiert: unverändert


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