Die Schwiegermutter

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 29-jährige Bäcker- und Konditormeister Fred, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist in einer Großbäckerei angestellt. Für deren Übernahme von einer noch größeren Firma soll das Produktionsprogramm gründlich umgestellt werden, um mit weniger Personal und auf Kosten der Qualität mehr Gewinn herauswirtschaften zu können. Das geht Fred jedoch vollständig gegen den Strich, obwohl ihm wie einigen anderen jüngeren Angestellten bei freiwilligem Ausscheiden eine attraktive Abfindung angeboten worden ist. Während der Bedenkzeit nutzt er seinen Urlaub, um sich in der Gegend nach einem kleineren handwerklich geführten Betrieb, ggf. mit angeschlossenem Café umzusehen, wo er entweder arbeiten oder als Teilhaber bzw. sogar als Nachfolger einsteigen kann. Durch eine Erbschaft hat er finanzielle Rücklagen, von denen er zwar seine Meisterschule bezahhlt hat, die er aber durch seinen guten Verdienst danach wieder auffüllen konnte. – Bevor Fred losfährt, hat er sich in der Stellen- und Unternehmensbörse der Innungszeitschrift darüber informiert, für welche Betriebe in der Gegend ein Meister, Teilhaber oder Nachfolger gesucht wird. In einem kleinen, aber offenbar florierenden Ausflugsort am Rande einer Großstadt besucht er das Café zu einer Konditorei, deren Inhaber gestorben ist und die seitdem von dessen Witwe weitergeführt wird. Da diese Übergangsfrist demnächst abläuft, braucht die Inhaberin einen Meister für die Bäckerei und Konditorei. Ansonsten dürfte sie mit einer Gaststättenlizenz allenfalls das Café weiterführen, aber nicht den Handwersbetrieb.

Das gut besuchte Café macht einen nostalgischen, aber adretten Eindruck, genau wie die junge ziemlich dralle Serviererin Francis, die sich nach seinen Wünschen erkundigt und deren Name auf einem Schild an ihrer Servierschürze steht. Von dem Café kann Fred, der mit 120 kg Lebendgewicht nicht gerade schlank ist, durch eine offene Tür nach nebenan in den Laden schauen, wo eine ebenso nostalgische Kuchen- und Verkaufstheke steht. Seine Aufmerksamkeit wird jedoch von einer geradezu fetten Frau in mittleren Jahren erweckt, die vom Alter her durchaus Francis' Mutter sein könnte und dort Backwaren verkauft sowie für das Café Kuchen bereitstellt und Kaffee zubereitet. Im Gegensatz zu der äußerst adretten Francis macht diese Thekenfrau einen etwas schlampigen Eindruck, denn ihre schwabbelig fette Figur quillt an etlichen Stellen aus den bereits zu eng gewordenen Klamotten, und ihr volles Gesicht zeigt gewisse Spuren übermäßigen Alkoholkonsums. – Damit erweckt diese Thekenfrau Erinnerungen an Freds Zimmerwirtin während seiner Zeit in der Meisterschule. Diese Zimmerwirtin war mit etwa 3½ Zentnern (ca. 175 kg) ähnlich fett, allerdings völlig dem Alkohol und Nikotin verfallen, dementsprechend schlampig und trotz alledem dauergeil. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, daß Fred äußerst standfest war und keine Vorurteile gegen versoffene alternde Fettschlampen hegte, konnte er seine Miete jede Nacht in deren Bett abarbeiten. – Fred wird jedoch aus seinen Erinnerungen gerissen, als Francis den bestellten Kaffee und Kuchen serviert. Als sich das Café gegen Abend leert, glaubt Fred eine gewisse Wehmut in Francis' Blick zu erkennen. So gibt er sich schließlich als Bäcker- und Konditormeister auf Stellensuche zu erkennen und erkundigt sich nach einer Arbeitsmöglichkeit. Darüber ist Francis äußerst überrascht und verweist auf ihre Mutter Cäcilie, die Geschäftsführerin des Betriebes, wobei sie auf die fette Frau an der Kuchentheke deutet.

Kurz bevor Café und Laden schließen, kommt Cäcilie an Freds Tisch gewalzt und stellt sich vor. Dabei bemerkt Fred sofort ihren Körpergeruch, der ihn wieder an seine frühere Zimmerwirtin erinnert. Nachdem Cäcilie ihren fetten Körper schnaufend auf einen freien Stuhl gewuchtet hat, gibt sie zerknirscht zu, daß sie nach dem Tode ihres Mannes ziemlich aus der Form geraten sei. Durch die alleinige Verantwortung, die Bäckerei nach der im Handwerk üblichen Übergangsregelung als Witwe weiterzuführen, und wegen der ungewissen Zukunft habe sie sich aus Stress und Frust mit immer exzessiveren Eß- und Trinkgewohnheiten zu betäuben versucht. In der Backstube gebe es zwar einen guten Gesellen, der aber kein Meister werden wolle. Einen angestellten Meister könne der Betrieb nach einer negativen Erfahrung kaum tragen, obwohl die Übergangsfrist bereits in zwei Monaten ablaufe. Wie es dann weitergehen solle, wisse sie auch noch nicht, zumal das Café allein ohne eigene Kuchenherstellung nach ihrer Kalkulation kaum überlebensfähig sei. Außerdem fehle nach der Modernisierung der Backstube kurz vor dem Tode ihres Mannes das Kapital für größere Investitionen. Nachdem Franzis den Laden geschlossen hat, kommt sie ebenfalls an den Tisch. Sie hat die letzten Worte ihrer Mutter mit angehört und dabei feuchte Augen bekommen. Da Fred sich vorher über das Kundenpotential im Umfeld der Bäckerei informiert hat, erkundigt er sich nach den Möglichkeiten einer Teilhaberschaft, wofür er natürlich erst einmal den Rest des Betriebes sehen müsse. Bei dem darauffolgenden Rundgang machen Backstube und Mehlkammer einen aufgeräumten sauberen Eindruck, und neben einem modernen Heißluft-Backofen ist sogar noch der alte Steinofen vorhanden und betriebsfähig. Cäcilie und Francis wissen kaum, wie ihnen geschieht, als Fred erläutert, warum er seine jetzige Stelle aufgeben will, dann seine Zeugnisse und seinen Meisterbrief vorlegt und schließlich sogar verschiedene Konzepte für eine mögliche Teilhaberschaft und eine Prognose für die weitere Geschäftsentwicklung erläutert.

Daraufhin sehen Cäcilie und Francis wieder Chancen, den Familienbetrieb zu erhalten, und holen erst einmal eine Flasche Schnaps und Gläser, um auf diesen freudigen Schreck anzustoßen, und Zigaretten, um ihre flatternden Nerven zu beruhigen. Bei der weiteren Diskussion über die verschiedensten Einzelheiten nehmen nicht nur die Zigaretten, sondern auch der Schnaps immer mehr ab. Als die Flasche leer ist, wird Fred zum Abendessen in die Privatwohnung eingeladen. Der Appetit der beiden Frauen, an dem sich Fred richtig begeistern kann, scheint von den rosigen Zukunftsaussichten sehr beflügelt zu werden. Jedenfalls artet das Abendessen zu einer richtigen Freß- und Sauforgie aus, bei der sich Fred zwar unauffällig zurückhält, die Frauen aber immer mehr ihre Hemmungen verlieren. So rülpsen und furzen sie schon bald immer ungenierter und müssen auch ihren Rockbund aufmachen, damit sich die Wampe ausdehnen kann und noch mehr hineinpaßt. Mit der Zeit wird bei zunehmendem Alkoholpegel die Unterhaltung immer frivoler, wobei die Fettleibigkeit und deren Ursachen sowie erotische Neigungen und Vorlieben breiten Raum einnehmen. Als die beiden schon lallend und torkelnd zu dem Schluß kommen, Freds Vorschläge erst einmal überschlafen zu müssen, ist ihm allerdings nicht sofort klar, daß auch er gefälligst daran teilnehmen soll. Mit dem Argument, er könne doch in diesem Zustand unmöglich noch Auto fahren, lotsen sie ihn gemeinsam in ihr großes Doppelbett. Indem sie immer mehr ihrer Klamotten ablegen, präsentieren beide Frauen schamlos ihre dicken Titten und fetten Ärsche, um Fred damit aufzugeilen. Am meisten reizt ihn jedoch der Kontrast zwischen der noch ziemlich gepflegten drallen Francis und der geradezu schlampigen, schwabbelig fetten Cäcilie. Aber zwischen ihren behaarten Fotzen und Arschkerben, die Fred mit seiner Zunge gründlich erkundet, sind die Unterschiede geringer als erwartet. Besonders durch vulgäres dirty Talking und Cäcilies versiffte Stinkefotze läuft Fred zur Hochform auf und fickt beide Schlampen abwechselnd in Fotze und Arschloch. Dabei kommt auch heraus, daß Francis so eine Art Wanderpokal war, bevor sie den meisten ihrer Bewerber zu dick wurde, und daß auch Cäcilie nichts hat anbrennen lassen, obwohl ihr Mann sie täglich gefickt hat.

Morgens gegen 4.00 Uhr wird Fred wach und geht in die Backstube, wo der Geselle Levin bereits bei der Arbeit ist. Fred faßt gleich mit an, und die beiden verstehen sich auf Anhieb. Als Fred erklärt, was er Cäcilie und Francis vorgeschlagen hat, ist Levin ganz erfreut, weil das offensichtlich den Betrieb und damit auch seinen Arbeitsplatz rettet. Zwei Stunden später erscheint Francis kurz vor Öffnung des Ladens noch recht verkatert in der Backstube und staunt, daß Fred dort bereits mitarbeitet. Beim Frühstück stimmen die beiden Frauen Freds Angebot zu, und am Vormittag gehen Cäcilie und Fred zum Steuerberater, damit Fred einen Eindruck von der finanziellen Lage des Betriebes bekommt. Es sind zwar kaum Rücklagen vorhanden, aber auch keine Schulden. Nach ersten Gesprächen über die Formalitäten einer Beteiligung stimmt auch Fred endgültig zu. Nach ein paar wilden Nächten mit beiden Frauen sucht Fred seinen Arbeitgeber auf und akzektiert bei Zahlung der angebotenen Abfindung die sofortige Auflösung seines Arbeitsvertrages. Da er als Meister in die Handwerksrolle eingetragen ist, bereitet es keine Probleme, die fachliche Leitung von Cäcilies Bäckerei und Konditorei zu übernahmen. Damit ist der Fortbestand dieses Betriebes fast in letzter Minute formal sichergestellt. – Da sie jetzt zu zweit in der Backstube arbeiten und Fred einige neuen Ideen einbringt, können Warensortiment und -menge vergrößert und dadurch neue Kunden und Cafégäste gewonnen werden. Aber nicht nur die Geschäfte, sondern auch die privaten Beziehungen entwickeln sich günstig. Während Cäcilie und Francis sich tagsüber geradezu adrett, wenngleich etwas frivol im Laden bzw. Café präsentieren, bieten sie sich nach Feierabend im Privatbereich ihrem neuen Partner Fred wie obszöne und nuttig ungepflegte Fettschlampen zum Ficken und Herumsauen an. Außer Arschlecken, Facesitting und Facefarting kommt es dabei schon bald auch zu immer versauteren Piß- und Kackspielen.

In dem Maße, in dem Francis klar wird, wie sehr Fred sich regelmäßig an Cäcilies Fettleibigkeit, ihrer behaarten Stinkefotze und Arschkerbe, ihrem übermäßigem Alkohol- und Zigarettenkonsum sowie an ihrer Schlampigkeit und dem dadurch entstehenden Geruch aufgeilt, verliert sie immer mehr der restlichen Hemmungen vor ihrer eigenen Körperfülle und diesem exzessiven Lebensstil. Als nach einem halben Jahr die Teilhaberschaft durch Gründung einer Betriebs-GmbH auch formal festgelegt wird, ist keiner von den dreien mehr bereit, diese Lebensgemeinschaft aufzugeben. Bei der anschließenden Freß-, Sauf-, Fick- und Dreckorgie schlägt Cäcilie daher vor, daß Fred und Francis doch eigentlich heiraten könnten, sofern sie selbst nicht nur als Schwiegermutter, sondern auch als Fickschlampe bzw. Zweitfrau zu einem intimen Dreiecksverhältnis dazugehörte. Diese Idee gefällt allen dreien auch noch, als sie am nächsten Tag wieder nüchtern sind. Also so bestellen Francis und Fred das Aufgebot, und nach der Trauung dauert es drei Tage, bis die drei wieder halbwegs nüchtern sind. Außerdem haben sich Bäckerei und Café so gut entwickelt, daß der erste Lehrling eingestellt und eine weitere Serviererin gesucht wird. Dafür wird schließlich Levins Partnerin Lizzy ausgewählt, die bisher als Arsch- und Tittenschlampe in einer Kneipe serviert hat. Ihr ist jedoch die von ihrem Partner so verschiedene Arbeitszeit und die regelmäßige exzessive Sauferei mit den Gästen lästig geworden. Obwohl sie als Alkoholikerin nicht mehr auf ihr tägliches Quantum verzichten kann und ab und zu auch mal einen Vollrausch braucht, würde sie doch zwischendurch ganz gerne immer wieder halbwegs nüchtern.

Da Lizzy und Levin in der Vergangenheit schon mit Cäcilie und Francis herumgegeilt bzw. gefickt haben, bieten sie Lizzy diese Chance in ihrem Café. Mit dieser zusätzlichen Servierein widmet sich Francis mehr dem Ladenverkauf, der Kuchentheke und Kaffeemaschine, und Cäcilie hat mehr Zeit für die Büroarbeiten, bei denen sie sich nach Lust und Laune schlampig gehen lassen kann. Wider alle Befürchtungen findet sich Lizzy in ihrem veränderten Arbeitsumfeld gut zurecht. Mit ihren dicken Titten in einem angemessen offenen Dekolleté zieht sogar mehr männliche Gäste an, aber auch Frauen wissen ihr freundliches Wesen zu schätzen. In Anbetracht der üppigen Seviererinnen Francis und Lizzy, die ihre ausladenden Körperformen mit gesundem Selbstvertrauen zur Schau stellen, haben auch füllige Frauen immer weniger Scheu, in diesem Café ein paar Stücke Kuchen mehr zu essen. Auch der 19-jährige Lehrling Eike, der mit 115 kg schon einen ansehnlichen Bauch hat, zeigt sich äußerst anstellig und geschickt. Nach seinen ersten zufriedenstellenden Ficks mit Lizzy wird er auch von Francis und Cäcilie erfolgreich ausprobiert. Dabei kommt heraus, daß ihm seine extrem fette Tante Erna, bei der er aufgewachsen ist und auch jetzt noch wohnt, beigebracht hat, was eine dauergeile Fettschlampe besonders im Suff wirklich braucht. Deshalb lernen die Bäckersleute schon bald darauf auch die 48-jährige Saufschlampe Erna mit ihrem Lebendgewicht von 232 kg kennen, um dann auch mit ihr zügellos zu saufen, zu ficken und herumzusauen. Selbstverständlich bleibt es dabei nicht aus, daß alle Beteiligten bei ihrem unersättlichen Appetit auch weiter zulegen.

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Text folgt

Erschienen: 22.10.08 / Aktualisiert: 28.10.08


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