Die Kneipenwirtin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Dem Studenten Enno, der seine Geschichte in der Ichform erzählt, wird mitten im Semester die Studentenbude gekündigt. Nach einer längeren vergeblichen Suche landet er spät abends in einer Kneipe am Rande des Rotlichtviertels, um noch ein Bier zu trinken. Obwohl er groß und muskulös ist und zahlreiche Mädchen für ihn schwärmen, hat er keine Freundin. Nach seinen ersten sexuellen Erfahrungen mit einer Nachbarin begeistert sich Enno nämlich für ältere, möglichst fette und schlampige Frauen, die am besten auch noch zügellos rauchen, saufen und herumficken und die durch ihre Genußsucht auch schon dementsprechend verlebt aussehen. Deshalb ist Enno von der reichlich fetten Frau hinter der Theke hellauf begeistert, deren Kleidung kaum noch paßt und bereits etliche Gebrauchsspuren zeigt. Als sie Enno nach seinen Wünschen fragt, verbreitet diese Frau mit einer Kippe im Mundwinkel ihres feist aufgedunsenen Gesichtes eine gewaltige Wolke von Alkoholdunst und Zigarettenrauch. Die oberen Knöpfe der zu engen Bluse sind bereits offen, und zwischen den noch geschlossenen Knöpfen spannt die Bluse über ihren schwabbelig fetten Titten bereits obszön weit auf, wodurch der eingestickte Name "Linda" gut zu lesen ist. Bei jeder Bewegung quillt die ausladende Fettwampe unter der Bluse gewaltig über den Bund des kurzen Rockes, der sich eng wie ein Mieder um den ausladend hängenden Unterbauch und den breiten Fettarsch schmiegt. Fette Oberarme und noch viel fettere Oberschenkel runden das Gesamtbild dieser schlampigen Wirtin ab. Da nicht mehr viel los ist, lädt Enno die Wirtin zu Bier und Doppelkorn ein und achtet darauf, daß sie mindestens zwei- bis dreimal so viel trinkt, wie er selbst. Während ihre Zigaretten praktisch nicht ausgehen, findet die Wirtin Linda offenbar immer mehr Gefallen an dem jungen kräftigen Enno, und so trinken die beiden schon bald Brüderschaft. Als sie dafür zu ihm vor die Theke kommt, wird Enno durch ihren schlampigen Körpergeruch fast unerträglich geil. Deshalb kuschelt er sich beim Brüderschaftskuß eng an Lindas schwabbelig fetten Körper und knutscht heiß und innig, obwohl, oder gerade weil sie ihm dabei auch noch zweimal voll in den Mund rülpst. Mit Ennos Versprechen, sie nach Kneipenschluß heil ins Bett zu bugsieren, läßt sich Linda hemungslos abfüllen. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß Enno sie anschließend nicht nur zu Bett bringt, sondern auch noch bis zur Erschöpfung durchvögelt.

Linda gefällt es natürlich, daß so ein kräftiger Kerl wie Enno so geil auf sie ist. Sie wird sogar richtig geil, als er am nächsten Morgen ihre Stinkefotze und die dreckige Arschkerbe auslutscht, obwohl sich ihm dabei ungeniert ins Gesicht pißt und furzt. Da Enno ein Zimmer sucht, zieht er bei Linda ein und kann die Miete als Helfer in der Kneipe abarbeiten. Durch Ennos Mithilfe muß sie natürlich weniger arbeiten und hat noch mehr Zeit zum Saufen. Da Enno sie außerdem dazu ermuntert, verfettet sie trotz der durchfickten Nächte noch mehr. Die Nutten, die in Lindas Kneipe auf Freierfang gehen, merken natürlich, daß die Wirtin mit ihrem jungen schmucken Helfer fickt, und machen Enno bei abendlichen Saufgelagen kostenlose Avancen. Linda ist sich offenbar ziemlich sicher, daß sie mit ihrer Figur für Enno als Fetisch bereits unverzichtbar ist. So ermuntert sie ihn durchaus, derartige Angebote wahrzunehmen, zumal sie auch selbst immer noch mit ein paar Stammgästen fickt, die es so fett und versaut brauchen. Obwohl jede dieser Nutten ihr Geschäft versteht und jeder dieser Ficks als willkommene Abwechslung durchaus seinen Reiz hat, wäre für Enno keine dieser Nutten im Vergleich zu Linda ein dauerafter Ersatz. Dabei geilt Enno Lindas oftmals sogar penetranter Körpergeruch nach Geilheit und/oder Schlampigkeit ganz besonders auf, sei es unter ihren behaarten Achseln, zwischen bzw. unter den schwabbeligen Hängeeutern, an und in der versifften Stinkefotze unter der gewaltigen Hängewampe und zwischen den drallen Fettschenkeln sowie in der tiefen, stinkend verschwitzten Arschkerbe mit dem verdreckten Arschloch zwischen den überquellenden mit Cellulitis überwucherten Arschbacken. Facesitting mit Pißspielen unter Lindas haariger Stinkefotze und Facefarting mit Kackspielen unter Lindas verdrecktem gewaltigen Fettarsch ist für Enno auf Dauer eben doch durch nichts zu ersetzen. – Als Enno zwei Jahre später nach seinem Studienabschluß keine Stelle bekommt, arbeitet er als Vollzeitkraft in der Kneipe mit, da er sich ein Leben ohne Linda gar nicht mehr vorstellen kann. Er renoviert die vier Gästezimmer des ehemaligen Gasthofs und vermietet sie mit gutem Erfolg stunden- oder tageweise an die Nutten bzw. deren Freier. Linda säuft hingegen hingegen mit den meist männlichen Kneipengästen und sorgt dadurch für entsprechenden Getränkeumsatz. Wie besoffen sie auch immer zum Feierabend sein mag, kann Linda sich darauf verlassen, von Enno ins Bett gebracht und noch zufriedenstellend gefickt zu werden. Da beide auf diesen Lebensstil keinesfalls mehr verzichten wollen, ist die inzwischen über 4 Zentner schwere Linda bereit, den 20 Jahre jüngeren Enno zu heiraten, der mit 2½ Zentnern eine bereits hängende Wampe bekommen hat.

* = * = * = * = * = * = * = *

Text folgt demnächst

Idee: 06.06.07 / Erschienen: 05.07.07 / Aktualisiert: 14.07.08


Zurück zu Erotik-Stories

Hosted by www.Geocities.ws

1