Die Diskoschlampe

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Natalie war schon als Kind recht pummelig, weil sie gerne aß und sich mit zahlreichen Naschereien tröstete. Ihre Eltern soffen nämlich die meiste Zeit gemeinsam, vor allem wenn Natalies Vater mal wieder durch eine seiner zahlreichen kleinen Gaunereien genügend Geld und/oder Vorräte organisiert hatte, um dafür zur Belohnung seine im Vollrausch liegende fettleibige Frau gründlich durchzuficken. Als Natalie allerdings mit 12½ Jahren ihre erste Regel bekam, raffte sich ihre versoffene extrem fette Mutter in einem halbwegs nüchternen Moment jedoch sofort auf, um ihre Tochter auf ihre übliche vulgäre Weise recht gründlich und lebensnah darüber aufzuklären. Etwa ein dreiviertel Jahr später gab sie Natalie die erste Packung Antibabypillen mit der ausdrücklichen Ermahnung, die regelmäßig einzunehmen. Bei diesem ausländischen Präparat, das auch Natalies Mutter nahm, handelte es sich um eine hochdosierte Hormonbombe, die gewisse Unregelmäßigkeiten bei der Einnahme oder durch alkoholbedingte Verdauungsstörungen tolerierte, ohne ihre Wirksamkeit gleich einzubüßen. Als Nebenwirkungen verursachten diese Pillen jedoch einen stärkeren individuell verschiedenen Fettansatz und erhöhten die Geilheit der Anwenderin. Das hat Natalies Mutter aber nie gestört, da sie ihrem Mann offensichtlich gar nicht zu fettleibig sein konnte, und bei ihrer Tochter kam es nach ihrer Meinung wohl auf einen halben Zentner mehr oder weniger ebenfalls nicht wirklich an. So hatte Natalie mit 14 Jahren bereits 100 kg überschritten, wobei sie besonders wegen ihrer dicken schwabbeligen Titten deutlich älter und reifer wirkte. Gegen unliebsame Schwangerschaften wirksam geschützt, schwänzte Natalie meistens die Schule und ließ sich statt dessen lieber von geilen Jungen zu Hamburgern und Cola oder Bier einladen. Die durften sie daraufhin befummeln und später auch ficken. So blieb es nicht aus, daß Natalie in diesem Alter letztendlich mit voller Absicht ihre Jungfräulichkeit verlor und auch zu rauchen anfing. Als sie gegen Ende ihrer Konfirmationsfeier zum ersten Mal besoffen unterm Tisch lag, hatten ihre Eltern nichts mehr dagegen einzuwenden, daß sie sich auch zu Hause von den fast immer vorhandenen, meistens geschmuggelten Zigaretten und Akloholika reichlich bediente und mit der Zeit immer schlampiger wurde.

Mit 16 wird Natalie ohne Abschluß aus der sechsten Klasse der Hauptschule entlassen. Obwohl in ihrem Abgangszeugnis nur mangelhafte und ungenügende Leistungen bescheinigt werden, kümmert das weder ihre Eltern noch Natalie selbst. Schon seit sie mit 16 endlich in die Disko darf, vergammelt Natalie statt irgend einer Stellensuche bzw. Berufsausbildung dort die Nächte und schläft tagsüber ihren Rausch aus. Trotz ihrer 130 kg findet sie als Diskoschlampe genügend junge Kerle, die sie die ganze Nacht freihalten oder sogar geradezu abfüllen, um sie zwischendurch oder anschließend abschleppen zu können. Zunächst läßt sich Natalie als Gegenleistung für die zahlreichen spendierten Drinks bereitwillig vögeln, aber mit der Zeit will sie zusätzlich auch Bargeld sehen und mutiert dadurch mehr und mehr zu einer jungen Diskonutte. Kurz nachdem Natalie 18 geworden ist, beginnt der 23-jährige Boris in der Disko mitzuarbeiten. Boris ist der Sohn des Besitzers und hat sich bisher in auswärtigen Diskos dieser Größe umgesehen, um Ideen für den eigenen Betrieb zu sammeln. Er ist den leiblichen Genüssen nicht gerade abgeneigt und hat daher mit seinen 135 kg einen dementsprechenden Bauch. Bereits in den ersten Nächten fällt ihm die fette Natalie auf, die inzwischen 3 Zentner Lebendgewicht (150 kg) überschritten hat. Mit ihrer Trinkfreudigkeit und schlampigen Körperfülle ist sie genau der Typ Frau, den er geil findet. So dauert es nur ein paar Tage, bis er sie selbst mit abfüllt und anschließend zum Ficken abschleppt. Diese Nacht mit mehreren ausdauernden Ficks, extrem vulgärem dirty Talking sowie mehrmals zwischengeschobenem Facesittig und Facefarting zum Wiederaufgeilen ist für beide sehr überzeugend. Außerdem macht es Boris ganz besonders an, daß Natalie auch als Nutte für Geld fickt, bevor sie mit ihm vögelt. Nach Absprache mit seinem Vater richtet Boris für Natalie einen ganz speziellen Arbeitsplatz nicht nur in der Disko, sondern vor allem in einem der Nebengebäude ein. Dort kann sie auf bequeme Weise in einem privat wirkenden Schlafzimmer für Geld mit den Kerlen ficken, die sie als mitsaufende Animierdame in der Dikso aufgeilt und zwischendurch immer wieder von dort abschleppt. Die einzige Bedingung ist, daß sich Natalie gegen Morgen, wie besoffen auch immer, noch gründlich von Boris durchvögeln läßt. Dabei kann sie ihm keinesfalls zu fett, zu schlampig, zu dreckig oder zu besoffen sein. So bleibt es nicht aus, daß Natalie mit der Zeit auf Boris' Wunsch noch weiter zunimmt und auch ganz bewußt ihre Körperpflege immer mehr vernachlässigt. Erstaunlicherweise gibt es offenbar eine größere Anzahl weiterer Freier, die sich wie Boris und Natalies Vater an solchen versoffenen dreckigen Fettschlampen aufgeilen können. So ist Natalie nicht nur als nuttige Diskoschlampe begehrt, sondern wird schon bald unter den Insidern als Geheimtip einer wahrlich fettärschigen, aromatisch dreckigen Goddess für Facesitting und Facefarting durch Flüsterpropaganda weiterempfohlen. Als sie mit 20 Jahren bereits 180 kg erreicht, kennt das Entzücken von Boris und ihren Stammfreiern fast keine Grenzen.

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Text folgt

Erschienen: 09.04.06 / Aktualisiert: 01.07.07


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