Eine diskrete Absteige

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die 31-jährige Hotelfachfrau Julia ist trotz ihrer beruflichen Qualifikation und ihres freundlichen Wesens bereits seit 3 Jahren arbeitslos, weil sie weil sie inzwischen offenbar allen Hoteliers zu dick ist. Seitdem hat sich sich mit Gelegenheitsjobs in Grill- und Bierbuden auf Jahrmärkten und Volksfesten durchgeschlagen, wo sie durch das fette Essen und den reichlichen Alkohol erst so richtig fett geworden ist und mittlerweile etwas über 200 kg auf die Waage bringt. Zu diesem Zeitpunkt erbt sie überraschend von einer Tante ein altes ziemlich heruntergewirtschaftetes Hotel, dessen verschiedene Pächter bereits seit etlichen Jahren immer wieder am Rande der Pleite dahinvegetiert sind und dessen letzter gerade insolvent geworden ist. Zum Glück sind die Gebäude schuldenfrei, und die Einrichtiung im Stil der 50-er Jahre zeigt zwar deutliche Gebrauchsspuren, ist jedoch fast vollständig vorhanden, weil nie genügend Geld für neues Mobiliar übrig war bzw. beschafft werden konnte. Dadurch hat dieses "Hotel Zum Löwen" heute einen gewissen morbiden Charme. Da Julia bei ihrer Fettleibigkeit und ihrer Neigung zum Alkohol wohl doch keine feste Anstellung mehr findet, wagt sie den Kraftakt, dieses Hotel wieder in Schwung zu bringen. Das kann sie natürlich nicht allein bewältigen, und nicht einmal für Löhne, geschweige denn für Renovierungen ist genügend Kapital vorhanden oder auch nur als Kredit zu beschaffen. Als Julia deswegen bei ein paar Banken vorspricht, winken die bei der Vorgeschichte und dem Zustand des Hotels nur ab oder bieten Kredite nur zu ruinösen Konditionen an. Darauf fällt Julia jedoch wegen ihrer Fachkenntnis und der unsicheren Entwicklung nicht herein. Statt dessen sucht sie sich ganz bewußt andere fette Frauen mit ähnlichen Berufsproblemen, von denen keine unter 125 kg wiegt. Alle essen und trinken gerne und reichlich, und etwa die Hälfte von ihnen raucht wie sie selbst. Das Hotel ist jedoch groß genug und geeignet, in einen Raucher- und einen Nichtraucherflügel unterteilt zu werden.

Außer der 38-jährigen Alice als zweiter Hotelfachfrau für Buchungen und Rezeption, die mit etwa 250 kg das absolute Schwergewicht des späteren Teams darstellt, heuert Julia peu à peu nicht nur Mitarbeiterinnen für Hotel, Bar, Küche, Restaurant, Buchhaltung und Datenverarnbeitung an, sondern auch Handwerkerinnen zum Anstreichen und Tapezieren, für Heizung und Sanitär, für Elektrik und Beleuchtung sowie zum Dekorieren und Aufarbeiten des schon beinahe historichen Mobiliars. Im Laufe der Zeit sind dies die 29-jährige Xenia mit 135 kg als Zimmermädchen und Putzfrau, die 26-jährige Liane mit 125 kg als Serviererin und Bardame, die 33-jährige Viola mit 140 kg als Malerin und Dekorateurin, die 41-jährige Emma mit 155 kg als Köchin, die 35-jährige Nelly mit 130 kg als Wasser- und Heizungsinstallateurin, die 30-jährige Tilda mit 140 kg als Serviererin und Zimmermädchen, die 42-jährige Lotte mit 145 kg als Elektrikerin zum Aufarbeiten der altertümlichen Beleuchtung, die 37-jährige Clara mit 160 kg als Buchhalterin und Fachfrau für PC-Technik, die 34-jährige Grete mit 135 kg als Tischlerin und Polstererin und last, not least die 32-jährige Nadja mit 130 kg als Malerin und Tapeziererin, die zunächst als Gast im "Löwen" abgestiegen ist. Wegen der zu geringen Kapitaldecke werden alle Frauen Teilhaberinnen der Hotelbetriebsgesellschaft und profitieren unmittelbar an dem Einsatz des gesamten Teams für die Gäste. Dabei betätigen sich abwechselnd alle sowohl im Gästeservice als auch bei den erforderlichen Renovierungsarbeiten, bei denen die jeweilige Fachfrau weitere Hilfe braucht. Da fast alle wegen ihrer üppigen Körperfülle bereits berufliche und wirtschaftliche Engpässe hatten, ist es keiner von ihnen fremd, sich zum Aufbessern der Finanzen in gelegentlichen Notlagen als Partygirl oder Hobbynutte zu verdingen. Daher sind alle sexuell recht aufgeschlossen und zum Schmusen sogar eher Frauen zugeneigt. Da keine von ihnen einen festen Partner hat, wohnen schon bald alle im Personalflügel des Gebäudes, um die Miete für eine separate Wohnung zu sparen. So kommt es, daß das Team nicht nur eine berufliche, sondern immer mehr auch eine verschworene erotische bzw. sexuelle Gemeinschaft bildet.

Der morbide Charme des alten Hotels und die durchweg locker flockige und ggf. sogar frivole Wesensart des je nach Tageszeit mehr oder weniger alkoholisierten fülligen Personals und seiner Bereitschaft zu vielerlei diskretem Sonderservice zieht schon bald immer mehr Gäste an, die so etwas mögen. Besonders das kreative Rechnungswesen, bei dem z.B. ein Bett im Doppelzimmer auch mal als Einzelzimmer auf der Rechnung für die Reisekostenerstattung erscheint, wird von solchen Geschäftsreisenden geschätzt, die ihre Bettgenossin selbst mitbringen. Das alles wird weitgehend diskret abgewickelt, denn jeder Gast kann nach einer Buchung durch die Sekretärin oder Reiseabteilung seiner Firma noch alle gewünschten Änderungen vornehmen, ohne daß davon etwas im offiziellen Schrift- bzw. Rechnungsverkehr erscheint. In diesem Punkt ist Alice mit ihrer Berufserfahrung bei den Gepflogenheiten von Geschäftsreisenden durch nichts zu ersetzen. So käme niemand auf den Gedanken, daß es sich bei dem in die Jahre gekommenen Hotel Zum Löwen zumindest teilweise um eine immer besser florierende diskrete Absteige handeln könnte. Jeder Gast kann sich sicher sein, daß aus dem Löwen keine vergessenen delikaten Kleidungsstücke wie BHs, Slips oder Nighties an die Frau Gemahlin nachgeschickt werden, die mit ihrem Mann angeblich im Löwen logiert hat. Solche Teile werden lediglich geordnet verwahrt, und nur wenn der Gast (möglichst noch mit derselben vermeintlichen Gemahlin) wiederkommt, wird er diskret darauf angesprochen. Auch die offiziellen Umgangsformen sind sehr gepflegt und diskret. Lediglich in den Zimmern bzw. in Gruppen von Gleichgesinnten an der Bar ist oftmals der Bär los. Daher kommen schon bald auch lesbische Pärchen und Bi-Frauen, die mal geil auf eine dicke bis fette Geschlechtsgenossin sind, als Gäste in den Löwen. Zu ihnen gehört auch Nadja, der es dort so gut gefällt, daß sie sich dem Team anschließt. Nach ein paar Jahren läuft der Betrieb entgegen allen anfänglichen Befürchtungen wieder so gut, daß die Teammitglieder ihren Arbeisstil weitgehend normalisieren und sich mehr dem Genuß, ihrem eigenen und dem ihrer Gäste, widmen können.

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Text folgt

Erschienen: 02.04.06 / Aktualisiert: unverändert


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