Grüne Witwen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 4: Betriebserweiterung

Während Reiner und sein Zechkumpan in ihrem Vollrausch vor sich hindämmern, knutscht mich Gerard ziemlich verlangend ab. Als ich ihm dabei halb aus Versehen abgrundtief in seinen Mund rülpse, stöhnt er vor Entzücken auf und drückt mich noch viel fester an sich. Dann knöpft Christian mein Kleid vollständig auf, so daß ich in Dessous mit Strapsen, Nylons und meinen hochhackigen Pumps zwischen den beiden stehe. "Du riechst aufregend", flüstert mir Gerard in das Ohr an dessen Läppchen er gerade knabbert, als Christian meinen BH öffnet und meine schweren Euter deutlich sacken. – "Hat sie nicht geile Titten?", erkundigt er sich bei Gerard. "Hier fühle mal." – "Oh ja", schwärmt der. "Sie fühlen sich noch geiler an, als sie schon vorhin in der Bar ausgesehen haben. Aber jetzt würde ich gerne mal an Rebekkas Fotze und dann auch an ihrem Arschloch lecken, bevor wir zur Sache kommen. Ich nehme an, du kennst das schon?" – "Wenn es auch schon etwas her ist", bestätigt Christian. "Aber du setzt wirklich Fett an, Rebekka, d.h. Helmas Pflege scheint dir gut zu bekommen." – "Ich beklage mich ja auch nicht", schmunzele ich, während Gerard meinen Slip herunterzieht und sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln vergräbt, nachdem ich mich auf das Bett gelegt habe. Als ich dann meine Schenkel etwas gespreizt habe, schleckt er gierig meine Möse aus, deren Umgebung von meinem Saft bereits reichlich vollgeschmaddert ist, derweil sich Christian auszieht. – "Du wirst doch vor unserem Fick nicht erst noch unter die Dusche wollen?", stöhnt Gerard, nachdem er zwischen meinen Schenkeln wieder auftaucht. – "Keine Sorge", beruhigt ihn Christian, "Rebekka ist eine echte Schlampe, die sich mit ihrem Körper und dessen Ausdünstungen identifiziert, wie ungewaschen er auch immer sein mag. Mit anderen Worten, wenn dich ihre Stinkefotze aufgeilt, dann wäre sie die Letzte, die dieses Aphrodisiakum in den Ablauf spült." – "Oh, ist das geil", stöhnt Gerard, und ich genieße es, daß er sogar auf meinen im Moment offenbar ziemlich starken Körpergeruch so positiv reagiert. Als er mich dann auch noch auf den Bauch dreht, um meine Arschkerbe mit seiner Zunge zu erforschen, scheint es um Gerard vollkommen geschehen zu sein. Natürlich habe ich inzwischen doch so einigen Alkohol im Blut sowie dementsprechend geschwitzt und nach der vorausgegangenen Schlacht am kalten Buffet meine Arschkerbe ziemlich dreckiggefurzt. Genau diese Überraschung scheint Gerard aber so richtig in Fahrt zu bringen, so wie er dort leckt und dann mein Arschloch mit meinem Mösensaft einschmiert. Anschließend drehen mich meine beiden Lover auf die Seite, damit Christian von vorne in meine Fotze und Gerard von hinten in mein Arschloch eindringen kann.

Ein weiteres Vorspiel brauche ich jetzt wirklich nicht mehr. Kaum haben die beiden ihren Rhythmus gefunden und ich spüre ihre Schwänze gleichzeitig in meinen Ficklöchern, kommt es mir auch schon zum ersten Mal. Als meine Stecher merken, wie ich auf sie reagiere, ficken sie mich in aller Gemütsruhe weiter. Bei meinem dritten Orgasmus, der kaum enden will, spritzen sie beide in mir ab, d.h. in die Gummis, die sie natürlich übergezogen haben. Obwohl auch sie nicht mehr nüchtern sind, bleiben ihre Schwänze jedoch hart, und nach einer kurzen Verschaufpause geht es mit derselben Standfestigkeit weiter. Es kommt mir dabei mehrmals, und ich habe bereits aufgehört zu zählen, als ein multipler Orgasmus einsetzt, der nicht zu enden scheint. Er beginnt mit Christians nächstem Abspritzen und dauert immer noch an, als es Gerard zum zweiten Mal kommt. Dabei knetet Gerard von hinten meine Titten und Cristian knutscht mich ziemlich innig, so daß ich kaum noch Luft bekomme. Reiner und sein Saufkumpan grunzen derweil in ihren Sesseln, ohne daß sie von unserem Tun in dem Doppelbett allzuviel mitbekommen. In einer etwas längeren Pause wechseln meine beiden Stecher nicht nur ihre Gummis, sondern auch meine Löcher, denn beiden ist noch nach einer dritten Runde. Jetzt fickt mich also Gerard von vorne in die Fotze und Christian von hinten in mein Arschloch. Dabei drängt sich Gerard an meine schwabbeligen Titten und knutscht mich dabei auch noch verlangend, während ich Christians Wampe jetzt oberhalb meines Arsches im Rücken spüre. Nachdem bei meinen Kerlen jetzt der erste Druck weg ist, wird das ein länger andauernder Sandwich-Fick, der mir nochmals mehrere Orgasmen beschert, bis es auch den beiden nacheinander zum dritten Mal kommt. Danach liegen wir nebeneinander auf dem Bett, und die beiden kuscheln sich von rechts und links entspannt an mich, obwohl wir nach dieser Aktion alle drei redlich verschwitzt sind. Christian bietet Zigaretten an, und Gerard hat eine Flasche mitgebracht, die er mangels geeigneter Gläser einfach herumreicht. "Für mich bist du immer noch eine unglaubliche Frau", sinniert Gerard, "mit welcher Bravour du uns beiden durchgestanden hast. So etwas schafft normalerweise nur eine Professionelle, aber andererseits kenne ich keine, die dabei dermaßen geil reagiert und selbst so viele und vor allem so nasse Orgasmen hat." – "Oh, danke für das Kompliment", erwidere ich erfreut, "aber naß ist genau das richtige Stichwort. Ich müßte nämlich mal dringend für Mädchen, denn ich kann hier ja wohl nicht einfach ins Bett pissen."

"Besser nicht, obwohl mir das sehr gefiele", lacht Gerard, "aber dürfte ich vielleicht mitkommen, wenn du dich entleerst?" – "Zum Zuhören, Zuschauen, Anfassen oder zu noch mehr?", erkundige ich mich spontan, nachdem auch Christian sofort aufmerksam geworden ist. – "Darf ich ganz ehrlich sein", fragt Gerard geradezu verschämt, "ohne daß du mir deswegen böse wirst?" – "Na los", ermutige ich ihn, "raus mit der Sprache!" – "Würde es dir etwas ausmachen, in die Badewanne zu pissen", flüstert er fast, "wenn ich unten drunter liege?" – "Ja, würde es", antworte ich streng, "sogar sehr viel! – Das fände ich nämlich unheimlich geil. Aber was ist, wenn ich dann auch noch kacken muß?" Gerards Mienenspiel über Enttäuschung hin zu heller Freude während meiner Antwort veranlaßt nicht nur mich, sondern auch Christian zum Schmunzeln. – "Ich weiß ja", gesteht Gerard, "daß meine schmutzigen Neigungen nicht jedermanns Sache sind. Aber bei all der förmlichen Höflichkeit während der Arbeit gibt es für mich nichts Entspannenderes, als gelegentlich mit einer echten Schlampe, die so etwas auch mag, hemmungslos im gemeinsamen Dreck herumzusauen. Also auch noch Kacke wäre für mich wie der Himmel auf Erden." – "Was hast du nur für ein Glück", lacht Christian, "daß unsere Rebekka inzwischen so versaut ist und so etwas geradezu begeistert mitmacht." – "Ich kann allerdings nicht versprechen", gebe ich vorsorglich zu bedenken, "ob ich wirklich kacken kann. Aber wenn es dann kommt, würde ich mich nur ungern zurückhalten müssen. Dafür drängt jetzt jedoch meine Pisse, und wenn wir nicht sofort gehen, dann schaffe ich es womöglich nicht mehr." – Daraufhin springt Gerard vom Bett, macht Licht im Bad und hält mir die Tür auf. "Bitte sehr, Madame, nach Ihnen", spielt er ganz den Kavalier, als er mich eintreten läßt. Die Badewanne ist erstaunlich groß, so daß man sich darin bequem zu zweit austoben kann, aber ohne besondere Drängelei auch noch zu dritt Platz darin hat. So liegt Gerard als erster in der Wanne, und auch Christian steigt dort hinein, nachdem er die Badtür geschlossen hat.

Also klettere auch ich hinein und stelle mich grätschbeinig über Gerard mit meiner Fotze zu seinem Gesicht. Kaum stehe ich richtig, da strömt meine Pisse auch schon los und trifft nach einer geringen Richtungskorrektur voll in sein Gesicht. Gerand prustet zwar, zieht mich aber mit meiner Fotze sofort auf sein Gesicht, damit nicht zu viel daneben geht. Dann schluckt er dermaßen gierig, so daß er auch alles herunterbekommt und sein Mund nicht überläuft. Damit auch Christian noch etwas abkriegt, halte ich jedoch auf, sobald ich dazu in der Lage bin, obwohl der verbleibende Rest nicht mehr besonders groß sein dürfte. "Oh, du geile Pißnelke!", stöhnt Gerard, als ich meine Fotze von seinem Gesicht erhebe und mich umdrehe. Nachdem ich etwas weiter nach unten gerückt bin, hocke ich mich wieder hin und pisse zunächst Christian und dann auch noch Gerard auf den Schwanz. Beide stöhnen geil auf, aber Gerard zieht mich mit meinem dreckiggefickten Arsch auf sein nasses Gesicht und beginnt, mir den Dreck aus meiner Arschkerbe und dem Arschloch zu lecken. Als ich ihm dabei ein paarmal voll ins Gesicht furze, stöht er jedes Mal geil auf. "Mehr kommt im Moment leider noch nicht", tröste ich ihn, "aber nach der Freßorgie heute abend besteht immer noch Hoffnung." – "Wenn du erlaubst", schlägt Gerard vor, "kann ich ja zwischendurch Christian in seinen Fettarsch ficken? Den finde ich nämlich schon den ganzen Abend unheimlich geil." – "Nur zu", ermuntere ich ihn, während Christian begeistert nickt, "dabei kann ich ja dein Arschloch fingern, um es für Christians Schwanz vorzubereiten." – Also steht Christian auf, beugt sich vor und stützt sich auf dem Wannenrand ab, damit Gerard bequem in sein Arschloch eindringen kann. Nach den ersten Stößen ziehe ich Gerards Arschbacken auseinander und beginne, dessen geiles Arschloch zu fingern. Dadurch dauert es gar nicht lange, bis Gerard in Christians Arschloch abspritzt. Nach einer gewissen Pause wechseln die beiden ihre Position, und Christian fickt in Gerards Arsch, während ich jetzt Christians Arschloch fingere. Der hält zwar eine ganze Zeitlang durch, aber dann kommt es beiden mit aller Macht.

"Ich müßte jetzt kacken", schnauft Christian, nachdem sie sich schließlich voneinander getrennt haben. – "Dann setz dich mit deinem Kackarsch auf eine meiner Titten" fordere ich ihn auf, "und quetsche mir deine stinkende Kacke voll über meinen Nippel, erst über den einen und anschließend über den anderen. Danach könnt ihr beiden Drecksäcke mir ja zu zweit die Euter massieren, mit der Kacke als Massagecreme." Diese Idee finden beide gut, und so kackt mir Christian aus seinem Fettarsch direkt auf die Titten, mit seinem Arschloch jedes Mal direkt auf einem meiner Nippel. "Mann, ist das ein geiles Gefühl!", stöhne ich, während die Scheiße so pervers warm und weich über einen meiner Nippel quillt und meine Fotze davon wie wild saftet. Als dann jeder von den beiden einen meiner Fetteuter massiert und knetet und dann auch noch die Scheiße von dem betreffenden Nippel ablutscht, winde ich mich in einem nicht enden wollenden nassen Orgasmus. Ungeduldig erwarte ich, daß sie mich mit ihren scheißeverschmierten Gesichtern auf meinen Mund knutschen, was auch prompt geschieht. Jetzt endlich muß auch ich kacken, woraufhin Gerard meinen Arsch sofort wieder auf sein Gesicht zieht. Als nach einem kräftigen Furz endlich meine heißersehnte Kackwurst kommt, merke ich, wie gierig Gerard kaut und schluckt, um ja möglichst viel davon mitzubekommen. Währenddessen knutscht mich Christian mit seinem verschmierten Mund innig weiter und knetet auch meine dreckigen Titten. "Oh Rebekka", stöhnt er, als ich ihm dabei auch noch voll in den Mund rülpse, "was bist du inzwischen für eine perverse Drecksau geworden! Wenn du nicht schon einen Kerl hättest, würde ich dich schlampig verkommene Nutte glatt heiraten, um mit dir jede Nacht ins Bett zu pissen und zu kacken, damit wir uns anschließend beim Ficken in unserem Dreck suhlen könnten." – "Dazu wäre ich auch sofort bereit", schnauft Gerard, "aber jetzt scheint auch bei mir die Kacke aus dem Arsch zu wollen." – "Dann komm her, du geiler Drecksack", fordere ich Gerard schamlos auf, weil sich auch bei mir der Alkohol immer mehr bemerkbar macht, "und setz dich mit deinem geilen Kackarsch voll auf meine Visage!" Gerard kann sein Glück kaum fassen, setzt sich aber bereitwillig mit seinem geilen Arsch auf mein Gesicht und beginnt zu drücken.

"Oh, ihr perversen Drecksäue!", stöhnt Christian, der uns genau beobachtet, wie mir Gerard voll in meinen Mund kackt und ich dessen Scheiße schmatzend kaue und dann schlucke. Nachdem ich etliches davon intus habe, quetscht er mir den Rest über die Nippel meiner schwabbeligen Titten, über die sich beide Kerle anschließend sofort wieder hermachen. Damit sind wir dermaßen beschäftigt, daß wir gar nicht mitbekommen, als sich die Badtür öffnet und Reiner hereinkommt. "Wa...was finndet denn hier für 'ne Sa...sauerei statt?", lallt er schließlich, während er zum Klo torkelt. – "Wir amüsieren uns ein bißchen intesiver", antworte ich süffisant, denn du und dein Saufkumpan, ihr wart ja in euerem Suff zu nichts mehr nütze. Ansonsten hättet ihr gerne mitmachen können." – "Dann ka...kann ich euch perversen Dre...drecksäuen ja wenigstens die Sche...scheiße ein bischen abspül'n", bietet Reiner an, während er schwankend neben der Wanne steht und mühsam seinen Schwanz auspackt. Als ihm das endlich gelungen ist, pißt er abwechselnd auf jeden von uns, wobei er allerdings nicht mehr besonders zielsicher ist. Gerard versucht zwar, Reiners Pissestrahl mit dem Mund aufzufangen, was ihm allerdings nur ein paarmal kurz gelingt. Als Reiner sich ausgepißt hat, sind wir erst so richtig eingeschmaddert, aber das finden wir sogar noch geiler. Nachdem Reiner aus dem Bad wieder ins Zimmer zurückgetorkelt ist, kuscheln wir uns eng aneinander und begrapschen gegenseitig unsere dreckigen Körper. "Du bist wirklich eine herrlich perverse Drecksau, Rebekka", lobt Gerard mich aus tiefster Seele. "Derart geile Sandwichficks und dann auch noch so versaute Piß- und Kackspiele habe ich bisher noch nicht erlebt." – "Oh, danke für die Blumen", bedanke ich mich artig für dieses Kompliment, "aber es kommt ja schließlich auf alle Beteiligten an, wie so etwas läuft." – "Aber das geht eben nicht mit jeder Frau", gibt Gerard zu bedenken. "Ich schwärme nun mal für dicke bis fette Schlampen, die ziemlich versaut sind und möglichst auch noch saufen." – "Dann müßte doch die versoffene Fettschlampe aus der Bar", wende ich ein, "die vorhin von den anderen Kerlen abgeschleppt worden ist, genau deine Kragenweite sein?"

"Bloß die nicht!", schaudert es Gerard. "Ihre Fettleibigeit finde ich ja ganz ansehnlich, und und sie läßt sich auch auf Kosten ihrer Galane immer ziemlich vollaufen. Aber beim Ficken ist bei ihr außer der Missionarsstellung nicht viel drin, wobei sie meistens noch 'ne Falle schiebt, also die Schwänze der angesoffenen Kerle nur zwischen ihre schwabbeligen Fettschenkel statt in ihre Möse läßt. Und Arschficks oder sonstige Sauereien macht sie überhaupt nicht mit." – "Und das gefällt bzw. reicht dir natürlich nicht?", rekapituliere ich. – "Du hast es erfaßt", nimmt Gerard den Faden wieder auf. "Damit wären wir bei unserem Thema von vorhin, was du eigentlich für eine Frau bist, die solche Sauereien so begeistert mitmacht und deren Mann das so gelassen hinnimmt, obwohl er in seinem Suff nicht mal mitgemacht hat." – "Rebekka ist an sich eine grüne Witwe", hilft mir Christian bei der Antwort, "die in die Fänge ihrer Nachbarin, meiner Cousine Helma, geraten ist. Helma ist als ehemalige Professionelle mit dem Segen ihres Mannes heute eine richtig versaute fettleibige Ehenutte. Sie hat Rebekka äußerst gründlich angeleitet, wie man als grüne Witwe jegliche Langeweile vermeidet, wenn man sich nur intensiv genug als Ehenutte betätigt. Davon ist dann auch ihr Mann Reiner überzeugt worden, der seinerzeit selbst fremdgefickt und deswegen Rebekka sträflich vernachlässigt hat." – "Das ist ja unglaublich", staunt Gerard. "Dann empfangt ihr also auch Freier wie normale Nutten, und Helma ist genau so versaut? Wißt ihr eigentlich, wie oft gerade vornehme Kerle so etwas Versautes suchen und wieviel Geld sie dafür springen lassen würden?" – "Wahrscheinlich mehr als die Pärchen an unseren Clubabenden", vermute ich, "wenn du schon so suggestiv fragst?" – "Aber die wollen bzw. können natürlich immer erst spät in der Nacht", gibt Gerard zu bedenken, nachdem er sehr attraktive Honorarangebote solcher Interessenten genannt hat. "Ich weiß ja nicht, ob ihr nachts überhaupt Freier empfangt?" – "Das müßte ich natürlich mit Helma und Hilger klären", zeige ich mich interessiert, "denn nur in deren Haus gibt es einen Partyraum, der solche Sauereien verträgt. Dann müßte das Ganze nicht in einer Badewanne stattfinden und wäre sicher entsprechend geiler, ist allerdings mehr Aufwand beim Saubermachen."

Gerard ist begeistert, nachdem Christian ihm die Kellerbar und den Partyraum im Haus seiner Cousine näher beschrieben hat. "Und wie sieht es mit Vermittlungsprovision aus?", erkundigt sich Gerard ganz geschäftstüchtig. – "Da solltest du besser nicht zu schrappig werden", lache ich, "denn deine Bargäste stecken dir doch für so einen Tip sicher was zu. Ansonsten könnten wir natürlich darüber nachdenken, deine Vermittlung eventuell in Naturalien abzugelten, also durch angemessene Gelegenheiten zum Mitmachen. Das müßte ich jedoch ebenfalls erst mit Helma besprechen, sofern es überhaupt zu Nachtschichten für derartige Lustbarkeiten kommt." Damit ist dieses Thema erst einmal erledigt, und wir sauen zu dritt noch etwas herum, bevor wir unsere Schweinerei schließlich gründlich abduschen, uns dabei gegenseitig waschen und den Dreck aus den Haaren kämmen. Danach gehen wir wieder ins Bett und schlafen eng aneinandergekuschelt ein, während Reiner und sein Saufkumpan in ihren Sesseln pennen. – Nach dem Aufstehen schreibt mir Gerard seine Telefonnummer auf, unter der wir ihn erreichen können, nachdem ich mit Helma gesprochen habe. Dann verabschiedet er sich, da er natürlich nicht mit uns im Hotel frühstücken kann. Christian und ich lassen uns das Frühstück schmecken, denn durch unsere nächtlichen Aktivitäten haben wir nicht mehr allzu viel Restalkohol. Im Gegensatz dazu schmeckt es Reiner noch nicht so richtig, und sein Saufkumpan mag noch gar nichts wieder essen. Den beiden anderen Kerlen, die mit der Saufschlampe abgezogen sind, geht es kein bißchen besser als Reiner. Sie haben in ihrem Hotelzimmer nur noch weitergesoffen und nicht mal mehr gefickt, und die Schlampe liegt nach deren Worten noch sternhagelvoll im Bett. "Dann hatte Gerard hinsichtlich dieser Schnapsdrossel wohl doch recht", flüstert Christian mir zu, woraufhin ich nur nicken kann. Nach dem Frühstück verfrachte ich meinen immer noch ziemlich angeschlagenen Göttergatten auf den Beifahrersitz und fahre unser Auto nach Hause.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 19.08.07 / Aktualisiert: 10.09.07


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