Extrem schlampig und verkommen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy nach einer Idee von Mike

Teil 4: Feiern zum Ausstand

Nachdem ich mit meinem Arbeitgeber noch um die Höhe meiner Abfindung gepokert habe, trennen wir uns schließlich "im gegenseitigen Einvernehmen", als mir die gebotene Summe zusagt. Selbstverständlich durfte ich dabei den Bogen nicht überspannen, um einem Rausschmiß wegen meines zunehmend ungepflegten Aussehens zuvorzukommen. Schon während meiner letzten Arbeitstage habe ich für reichlich Bier, Schnaps, Zigaretten und zum Schluß auch für Fressalien gesorgt, damit diesen markanten Einschnitt in meinem Leben mit Katrin und unseren neuen Nachbarn "angemessen" feiern kann. Da ich an einem Donnerstag aufhöre, gebe ich an diesem Tag gegen Feierabend in der Kantine unserer Firma meinen Ausstand mit einem Imbiß und reichlich Getränken. Zum Glück verabschieden sich der Chef, die übrigen Vorgesetzten und ein paar affektierte Kollegen ziemlich früh, woraufhin meine Abschiedsfete noch so richtig ausartet, denn in der Kantine ist reichlich Nachschub an Getränken vorhanden. Irgendwie ist wohl im Laufe des letzten Jahres durchgesickert, daß ich mit einer versoffenen asozialen Fettschlampe zusammenwohne und mich nach meinem Ausscheiden diesem Lebensstil vollends hinzugeben gedenke. Die zunehmende Vernachässigung meines Äußeren und meine beginnende Fettleibigkeit sind ja nicht mehr zu übersehen. Die meisten der noch anwesenden Kolleginnen und Kollegen wundern sich über diesen Schritt, den sie selbst nicht gehen würden bzw. zu dem ihnen der Mut fehlt. Lediglich ein Kollege und zwei Kolleginnen könnten sich dazu entschließen, sich nur noch ihren Gelüsten hinzugeben, sofern sie über die dafür erforderlichen finanziellen Mittel verfügten. Da die drei jedoch im Innendienst bzw. in der Kantine beschäftigt sind, haben sie natürlich viel weniger Möglichkeiten zu Nebeneinkünften, als ich sie bisher im Außendienst hatte. Aber das verrate ich ihnen natürlich nicht, damit ich nicht noch nachträglich bei der Geschäftsleitung angeschwärzt werden kann. Nach und nach verabschieden sich fast alle anderen Kollegen, bis als harter Kern nur noch der Mann und die beiden Frauen übrig bleiben, die sich ebenfalls am liebsten dem Nichtstun hingeben würden. Der Kollege dürfte mit etwa 2½ Zentnern etwas schwerer sein als ich, dafür aber weniger verlottert. Eine der Kolleginnen versucht ihre knapp 2 Zentner durch weite Kleidung so gut wie möglich zu kaschieren, während die Figur von Alexandra, die in der Kantine arbeitet, mit ihren etwa 2¼ Zentnern aus den ziemlich engen Klamotten schon fast herauszuplatzen droht.

Als wir nur noch zu viert sind, halten sich der Kollege und auch die beiden Frauen beim Trinken und Rauchen nicht mehr zurück, sondern schlucken und qualmen, als ob es morgen nichts mehr gäbe. Dabei macht Alexandra einen deutlich trinkfesteren Eindruck als die beiden anderen, die sich schon bald mit ein paar Flaschen Bier und einer angefangenen Pulle Schnaps zum Knutschen und Fummeln in eine Nische der Kantine zurückziehen. "Macht es dich wirklich so an", erkundigt sich Alexandra plötzlich, als ich ihr immer wieder nachschenke und zuproste, "wenn eine Frau säuft oder sogar besoffen ist?" – "Beides finde ich ziemlich geil", bestätige ich, "denn warum sollte sich nicht auch eine Frau öfter mal ordentlich einen auf die Lampe gießen, sondern immer nur die Kerle." – "Und was ist", staunt Alexandra, "wenn sie sich öfter mal sogar bis zum Kontrollverlust vollaufen läßt, dabei langsam, aber sicher zur Alkoholikerin wird und man ihr die Sauferei an ihrem aufgeschwemmten Gesicht und Körper schließlich mehr oder weniger deutlich ansehen kann?" – "Darf ich ganz ehrlich sein?", frage ich vorsichtshalber, "denn ich möchte dich mit meiner Antwort nicht erschrecken." – "Nur zu", ermuntert mich Alexandra, während sie ihren nächsten Schnaps trinkt und verhalten rülpst, "ich kann die Wahrheit schon vertragen." – "Also ich persönlich finde es ausgesprochen geil", gebe ich zu, "wenn sich eine Frau planmäßig besäuft, bis sie sternhagelvoll ist. Und wenn sie vom vielen Fressen und Saufen richtig fett, behäbig und schlampig wird, um so geiler." – "Heißt das etwa", wundert sich Alexandra nach einem tiefen Lungenzug, "daß deine Partnerin so eine versoffene Fettschlampe ist?" – "Ja, so versoffen, fett und schlampig verdreckt", gestehe ich, "daß sie mich damit über alle Maßen anmacht." – "Darf man wissen", erkundigt sich Alexandra verschämt, "wie fett deine Partnerin ist und was du mit schlampig verdreckt meinst?" – "Von mir aus", warne ich Alexandra, die inzwischen einen durchaus beschwipsten Eindruck macht, "aber beschwere dich hinterher nicht, falls du dich bei meinen Antworten ekeln solltest. Meine Partnerin wiegt inzwischen 245 kg, also knapp 5 Zentner, und Körperpflege gehört nicht gerade zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Außerdem ist sie Alkoholikerin und hat besonders im Suff schon längst keine Kontrolle mehr über ihre Ausscheidungen."

"Heißt das etwa, sie pißt sich im Suff naß?", will Alexandra es genau wissen. "Darauf brauche ich noch einen Schnaps, bitte! Oder kackt sie sich etwa auch voll, und das alles geilt dich bei einer solchen Fettschlampe dermaßen auf?" – "Du sagst es", nicke ich, "obwohl den meisten Menschen ja derartig schmutzige Neigungen ziemlich suspekt sind." – "Gegen 245 kg habe ich mit meinen 113 kg natürlich kaum eine Chance", bedauert Alexandra, "obwohl mich die meisten Zeitgenossen damit schon ziemlich dick finden, weil ich inzwischen Kleidergröße 56 brauche. Schau dir doch selbst an, wie ich aus 54 inzwischen herausplatze. Aber der Alkohol setzt eben auch bei mir an." – "Na komm, dann trink doch noch einen", fordere ich Alexandra auf, während ich ihr den nächsten Schnaps einschenke und noch eine Flasche Bier reiche. "Ich sehe dir doch an, daß du es brauchst, also Prost!" – "Prost", schluckt Alexandra gierig ihren Schnaps und trinkt dann die Bierflasche in einem Zug halb leer. "Kann man es mir etwa schon ansehen, daß ich heimlich saufe?" – "Als Insider schon", räume ich ein, "aber die meisten merken dir sicher noch nichts an. Wieviel brauchst du denn inzwischen?" – "Na, Gott sei Dank", schnauft Alexandra. "A...abends zum Essen und Fe...fernsehen regelmäßig 6 bis 9 Pullen Bier, damit ich am nächsten Morgen kaum noch Re...restalkohol habe. Aber am Wochenende lass' ich mich meist'ns ßßiemlich vollauf'n. Da kriege ich je nach Gele...legenheit von mein'n Galanen insgesamt 9 bis 12 Bier (¹/3 Liter) und etwa so viele doppelstö...stöckige Schnäpse spendiert, bevor ich mich schließlich von denen fick'n lasse." – "Die fliegen wohl alle auf deine geilen Titten", vermute ich, "wenn sie dir so viel spendieren?" – "Naja", rülpst Alexandra, "mit Grö...größe 110 F sind sie ja schon gannß schön gewalltig, oder gefall'n sie dir nich'?" – "Doch, ich finde deine Titten echt geil", bestätige ich, während ich anfange, sie zu streicheln und dann zu kneten, als Alexandra dabei geil aufstöhnt.

"Oh du ge...geiler Bock", schnaubt Alexandra, "wenn du so we...weitermachst, läuft mir die Fo...fotze aus" – "Stinkt sie dann auch wenigstens richtig geil nach Fotze?", erkundige ich mich scheinheilig. – "Ma...manchmal sogar g'radeßßu pervers", gesteht Alexandra, "vor allem, wenn ich sie nich' gewasch'n habe. Sag' bloß, so 'ne Stinkefo...fotze geilt dich auch auf?" – "Darüber gibt es sogar einen versauten Spruch", schmunzele ich, während ich Alexandras Titten weiter verwöhne. "Du kannst dich pudern oder schminken, doch Fotze muß nach Fotze stinken." – "Oh Mann", brummelt sie, "was bist du doch für ein ge...geiler Sack! Mit deiner Hilfe wäre ich si...sicher schon längst zu 'ner ri...richtigen Sau...sauf- und Fickschla...schlammpe verkomm'n. Schade, daß wir nich' früher ßßusamm'ngefund'n hab'n." – "Da wärst du geiles Miststück mir wahrscheinlich noch nicht fett genug gewesen", vermute ich, "um mich dermaßen um den Verstand zu bringen wie meine jetzige Partnerin." – "Doch wenn du versauter Mi...mistkerl mich jetz' weiter so aufgeilst", stöhnt Alexandra, "dann so...solltest du es mir aber auch ßßum gut'n Schlußß ri...richtig besorg'n." – "Keine Bange", beruhige ich sie. "Wenn du gerne in besoffenem Zustand gefickt wirst, dann laß dich schon mal so richtig vollaufen." Bei diesen Worten fasse ich unter Alexandras Rock und und reibe am Slip vorbei ihre glitschige Fotze. Als meine Finger in ihrem Fickloch schmatzen, stöhnt sie geil auf und kuschelt sich an mich. Dem Pärchen in der Nische geht es jedoch nicht anders. Nachdem die Kollegin dort stöhnend gekommen ist, verabschieden sich die beiden, um sich zum Ficken zurückzuziehen. Daraufhin gibt mir Alexandra ihren Schlüssel, damit ich die Kantine abschließe, weil sie selbst bereits zu stark torkelt. Dann ermutige ich sie zum Weitertrinken und räume das restliche Geschirr zusammen, denn dazu wäre sie kaum noch in der Lage. Anschließend begleite ich sie zum Klo, wo sie gleich durch ihren Slip pißt, weil sie es nicht mehr schafft, den noch herunterzuziehen. Außerdem furzt sie dabei mehrmals dröhnend in die Kloschüssel. "Fü...füllst du mich verko...komm'ne Saufschlammpe jetz' richtig ab?", verlangt Alexandra, als wir wieder in der Kantine sind.

Also bugsiere ich Alexandra torkelnd in die freigewordene Nische, hole Bier und Schnaps, nehme sie in den Arm und flöße ihr beides abwechselnd ein. Dabei knete ich weiterhin ihre Titten und fasse ihr immer mal wieder unter ihrem Rock an den naßgepißten Slip. Wenn Alexandra mich zwischendurch knutscht, rülpst sie mir meistens kräftig in den Mund, was mich noch zusätzlich aufgeilt. Dafür, daß Alexandra nicht übermäßig viel wiegt, ist sie erstaunlich trinkfest. Sie wird zwar immer besoffener, zeigt aber außer Lallen und Torkeln keine weiteren Ausfallerscheinungen und keinerlei Besorgnis über ihren gegenwärtigen Zustand. Stattdessen packt sie mit fahrigen Bewegungen ihre Titten aus, damit ich an deren Nippeln lecken, knabbern und saugen kann. Als ich dabei auch ihre triefend nasse Fotze fingere, kommt es Alexandra so schnell und dermaßen oft nacheinander, daß ich ihre einzelnen Orgasmen gar nicht mitzählen kann. "We...wenn ich dir ge...geilem Bock endlich besoff'n genug bin", lallt sie schließlich, "dann fick mich ge...geile Schla...schlampe!" Also hieve ich Alexandra auf den Tisch, lege sie auf den Rücken mit ihrem Arsch an der Tischkante, ziehe mir ein Kondom über, stelle mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, schiebe ihren Rock hoch und den Slip zur Seite und stoße dann meinen Schwanz voll in ihre allzu bereite Fotze. Bei jedem Stoß reibt meine Hängewampe kräftig auf ihrem Venushügel, so daß Alexandra vor Geilheit stöhnt und schreit. Als es mir schließlich kommt, hat sie schon wieder mehrere Orgasmen erlebt und lechzt nach weiterem Bier und Schnaps. Damit sie bequemer trinken kann, richtet Alexandra sich auf und rutscht mit ihrem Arsch vom Tisch herunter in meine Arme. Anschließend ziehe ich ihren völlig versifften Slip aus und bedeute ihr, sich über den Tisch zu beugen. Dann ficke ich Alexandra von hinten in die Fotze, wobei ich ich mit jedem Stoß gegen ihren fetten Prachtarsch klatsche und dabei von hinten ihre schwabbeligen Hängetitten knete. Dabei geht Alexandra zunächst der eine oder andere Furz ab, der ihre Arschbacken an meinen Unterkörper vibrieren läßt. Unmittelbar nach ihrem zweiten langandauernden Orgasmus kackt sie mir in ihrem Suff jedoch ungeniert gegen meinen Unterbauch. Die weiche warme Scheiße dieser besoffenen Drecksau geilt mich natürlich noch viel mehr auf, und so ficke ich zunächst einmal ihre glitschige Fotze bis zum Abspritzen, wobei es Alexandra noch ein paarmal kommt. Dann setze ich meinen Schwanz an ihrem Dreckarsch an und ficke sie in ihr vollgeschissenes Arschloch.

Als Alexandra bewußt wird, daß sie uns vollgeschissen hat und ich auch noch in ihren Dreckarsch ficke, kommt bei ihr doch ein gewisses Schamgefühl auf. "Nun mal keine falsche Scham", ermutige ich sie, "denn in Wirklichkeit findest du geile Drecksau das doch genau so geil wie ich perverser Drecksack. Und falls du wirklich noch Hemmungen haben solltest, dann bist du entweder noch nicht richtig daran gewöhnt oder noch nicht besoffen genug." – "Ge...geilt dich denn meine pe...pervers sti...stinkende Scheiße wirklich so auf?", lallt Alexandra. – "Meinst du, sonst würde ich dich vollgeschissenes Miststück dermaßen vehement ficken?", gebe ich zu bedenken. "Für mich ist 'ne echte Schlampe erst dann richtig geil zu ficken, wenn sie total besoffen und stinkend dreckig ist." – "Da...dann füll mich doch wie 'ne perverse Dre...drecksau ab", bettelt Alexandra lallend, "und sche...scheißß mich auch voll, de...denn so pe...pervers geil bi...bin ich noch niiieee gefickt word'n." – Nachdem ich in Alexandras Arsch abgespritzt habe, macht sich der zuvor geschluckte Alkohol bei ihr immer mehr bemerkbar, so daß sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Fairerweise kann ich diese geile Kackschlampe jedoch nicht einfach in ihrer Kantine liegen lassen, wo sie am nächsten Morgen zwangsläufig in diesem Zustand von ihrer Kollegin und den ersten Kantinenbesuchern gefunden würde. Also wische und wasche ich uns beide auf dem Klo einigermaßen ab und beseitige in der Kantine die verräterischen Dreckspuren, um Alexandra, die ja dort noch arbeiten muß, nicht unnötig zu kompromittieren. Zum Glück wohnt sie gleich neben dem Firmengelände, wohin ich sie mit einiger Mühe bugsiere, nachdem ich das Licht ausgemacht und die Kantine abgeschlossen habe. Obwohl Alexandra mit ihren 113 kg deutlich weniger als die Hälfte von von Katrins 245 kg wiegt, ist sie inzwischen dermaßen besoffen, daß sie Beine aus Gummi zu haben scheint und unterwegs immer wieder zusammenzurutschen droht. In ihrem Schlafzimmer finde ich ein paar wasserfeste Matten, von denen ich vorsorglich eine in Alexandras Bett lege, bewor ich ihr Shirt und Rock ausziehe und sie daraufwälze. Dabei kann ich nicht nur fühlen, sondern auch sehen, welches Potential zu weiterem Fettansatz sie hat, sofern sie ihre bisherigen Freß- und Saufgewohnheiten weiterhin fortsetzt oder sogar noch steigert. Alexandra ist inzwischen jedoch so sternhagelvoll, daß sie auf keinerlei sexuelle Stimulation mehr reagiert. Deshalb schreibe ich ihr noch eine Notiz, wann ich zum Abrechnen vorbeikommen werde, und rufe mir dann ein Taxi, um nach Hause zu fahren.

Als ich dort ankomme, sind unsere beiden Nachbarinnen Barbara und Evelyn bei Katrin zu Besuch. Alle drei sitzen halb nackt auf Katrins Bett und sind schon ziemlich gut in Stimmung. Da Karl und Magnus beruflich unterwegs sind und ich mit meinem Ausstand beschäftigt war, haben sich die drei Schlampen gemeinsam ordentlich einen auf die Lampe gegossen und sich auch dementsprechend angesoffen. Dabei war wohl in den letzten Stunden keine von ihnen mehr auf dem Klo, sondern in ihrem Suff haben offensichtlich nicht nur alle gleich ins Bett gepißt, und mindestens eine von ihnen hat wohl auch gleich unter sich geschissen. Dieser Gestank geilt mich dermaßen auf, daß ich spontan einen hochkriege. Nachdem ich von allen dreien mit großem Hallo begrüßt worden bin, lallt Barbara ganz ungeniert: "Da ko...kommt ja enndlich Katrins Ste...stecher, und wir könn'n villeicht ßßuguck'n, wie die beid'n jetzz' mit'nannder fick'n? Oder haste inne Firma ßßum Abschied noch alle Bü...büroschlamp'n durchgefickt?" – "Nee, bloß die Kantinenschlampe", gebe ich freimütig zu. "Aber wenn ich euch hier so sehe, dann kann und will ich schon wieder. Ihr wißt doch, daß mich meine stinkend dreckige unförmige Fettschlampe aufgeilt wie keine andere. Und wenn ihr dabei zugucken oder sogar mitmachen wollt, um so besser." – "Ja, komm und fick mich be...besoff'ne Fettsau endlich", rülpst Katrin nach einem großen Schluck aus ihrer Bierpulle. "Babs unn' Eve könn'n es sich ja dabei ers'mal selbst besorg'n." Das ist natürlich ein Angebot, das ich nicht ausschlagen kann. Also ziehe ich mich aus, fasse Katrin an ihre schwabbeligen Hängeeuter und verschaffe mit unter ihrer wogenden Fettwampe Zugang zu ihrer verdreckten Stinkefotze. Als ich meine Schwanz schließlich mit vollem Schwung in ihr versifftes Fickloch stoße, stöhnt nicht nur Katrin geil auf, sondern anch Barbara und Evelyn gehen sich gegenseitig an Titten und Fotze und beobachten uns dabei recht aufmerksam. Obwohl der Fick vorhin mit der angesoffenen Alexandra auch schon recht geil war, ist dieser Fick mit meiner versaut fetten Katrin wie immer unerreicht. Sie gibt sich mir in ihrem Suff jedes Mal wieder auf unnachahmlich zügellose Weise hin und reagiert dabei dermaßen geil, wie man es sich nicht besser wünschen kann. Da ich bei Alexandra schon ein paarmal abgespritzt habe, läßt meine Standfestigkeit jetzt nichts zu wünschen übrig. Dadurch folgt bei Katrin ein multipler Orgasmus auf den anderen, so daß unsere beiden Nachbarinnen bereits begehrlich schnaufen. Dabei haben sie zuvor bereits miteinander und mit Katrin gefummelt und verschaffen sich auch jetzt gegenseitig ihre Höhepunkte.

Als ich schließlich in Katrin abspritze, die sich geil stöhnend unter mir windet und nach ihrem Orgasmus auch noch kräftig furzt, bekommen wir von unseren beiden Zuschauerinnen, die zwischendurch miteinander gefummelt und auch weitergebechert haben, starken Applaus. Nach unserer offenbar anregenden Aktion ist Evelyn ganz geil darauf, jetzt mit mir zu ficken. Dagegen hat Katrin, die sich wie eine zufriedene fette Katze erst einmal wieder Bier und Schnaps zuwendet, nichts einzuwenden, und auch Barbara läßt ihrer Tochter bereitwillig den Vortritt. Also widme ich irst einmal der bereits stark angesoffenen Evelyn, die zwar am wenigsten Speck auf den Rippen hat, aber immerhin etwas fetter und viel versauter ist als Alexandra. Sie hat zwar weniger Oberweite, jedoch fettere Schwabbeleuter als die Kantinenwirtin sowie eine deutliche Wampe und einen breiteren Fettarsch. Außerdem findet es Evelyn inzwischen ziemlich geil, sich auch im Bett ungeniert naßzupissen und vollzuscheißen und beim Ficken hemmungslos in ihrem Dreck herumzusielen. Sie stöhnt jedenfalls geil auf, als ich meinen Schwanz in ihre naßgepißte Stinkefotze stoße und dann beginne, sie richtig durchzunageln. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Katrin die Wodkapulle an ihre Lippen setzt, und diesen Sprit wie Mineralwasser schluckt. Daraufhin rülpst und furzt sie anhaltend und kackt dann neben uns genau so ungeniert in ihr Bett. Obwohl mich das unheimlich aufgeilt, komme ich davon noch keineswegs, sondern beschere Evelyn vorerst zwei kräftige Orgasmen, bis ich bei ihrem dritten und heftigsten gemeinsam mit ihr komme. In der Zwischenzeit hat sich Barbara mit Katrin beschäftigt und die Scheiße großzügig auf deren Titten verteilt, die die daraufhin genüßlich knetet, um dann genüßlich an den völlig verdreckten Nippeln zu knabbern und zu saugen. Während Katrin dabei geil stöhnt und schnauft, sehe ich, daß Barbaras Fettarsch bereits braun verdreckt ist. Demnach hatte sie sich bereits bei meine Ankunft vollgeschissen.

Nachdem Evelyn nun ebenfalls zufriedengestellt ist und sich mehrere große Schlucke direkt aus der Schnapspulle gierig einverleibt hat, ist jetzt endlich auch Barbara an der Reihe. Obwohl sie in puncto Fettleibigkeit noch nicht an Katrin herankommt, läßt sie sich in den letzten Wochen immer mehr im Dreck verkommen. Offensichtlich geilt sie sich inzwischen schon in angesoffenem oder sogar in noch nüchternem Zustand daran auf. So war sie heute mal wieder die erste der drei Schlampen, die sich in Katrins Bett nicht nur naßgepißt, sondern auch vollschissen hatte, wie ich inzwischen mitbekommen habe. Nachdem sie während meines Ficks mit Evelyn auch noch mit Katrins Scheiße herumgeschmiert hat, ist Barbara jetzt nur an arsch und Fotze, sondern auch an ihren Schwabbeltitten richtig geil eingesaut. Deshalb kann ich nicht widerstehen, erst einmal an ihren stinkend verdreckten Nippeln zu lecken, zu knabbern und zu saugen, um mich daran wieder ordentlich aufzugeilen. Als ich mich dann mit meiner Zunge Barbaras verdreckter Stinkefotze zuwende, leckt und bläst sie meinen Schwanz wieder zur Hochform, bevor ich ihn genüßlich in ihrer triefend glitschigen Dreckfotze versenke. Da er nach den vorangegangenen Ficks bereits ziemlich desensibilisiert ist, bringe ich Barbara mit ausdauernden kräftigen Stößen zweimal zum Orgasmus, ohne selbst abzuspritzen. Da Barbaras Fotze heute außergewöhnlich glitschig ist, nehme ich mir anschließend noch ihr völlig verdrecktes Arschloch vor. Mit ihrem Schließmuskel kann sie meinen Schwant derzeit erheblich kräftiger verwöhnen als mit ihren Fotzenmuskeln, und so kommen wir nach einem ausgedehnten Arschfick schließlich beide gemeinsam. Daraufhin sind wir alle vier redlich geschafft und lassen die Schnapspulle herumgehen, um uns nach dieser dreckigen Fickorgie endgültig vollaufen zu lassen.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 25.09.07 / Aktualisiert: 30.10.07


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