Extrem schlampig und verkommen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy nach einer Idee von Mike

Teil 1: Außergewöhnliche Traumfrau

Ich heiße Mike und bin schon seit langem Außendienstmitarbeiter bei einer namhaften Firma. Durch zahlreiche Geschäftsabschlüsse und etliche Nebeneinkünfte habe ich bisher sehr gut verdient und mit meinen 35 Jahren bereits ein ansehnliches Vermögen angesammelt, das ich gewinnbringend angelegt habe. Als Repräsentant unserer Firma mache ich im Anzug mit 'Schlips und Kragen' eine gute Figur, so daß ich bei den jungen Damen in meinem geschäftlichen und privaten Umfeld gute Chancen hätte, wenn ich denn nur wollte. Trotzdem bin ich immer noch Single, obwohl ich in Beruf und Gesellschaft immer höflich und zuvorkommend und mit 85 kg auch keineswegs zu dick bin. Doch das ist nur eine Seite meiner Persönlichkeit, denn die nach allgemeiner Meinung hübschen bis schönen jüngeren Damen, die mich manchmal geradezu einfangen wollen, haben für mich keinerlei Sex-Appeal und lassen mich erotisch völlig kalt. Nicht, daß ich schwul wäre, Gott bewahre, aber richtig geil werde ich nur bei extrem fetten und möglichst heruntergekommenen älteren Schlampen. Möglicherweise ist das sogar ein Fetisch für mich, ohne den ich kaum einen hochkriege, aber eine derartige Partnerin habe ich bisher leider immer noch nicht gefunden. Ideal wäre zwar, wenn sie nach außen hin mit meiner beruflichen und gesellschaftlichen Stellung verträglich wäre, aber andererseits kann eine solche Traumfrau für meine sexuellen Bedürfnisse kaum fett, versoffen, schlampig und dreckig genug sein. In Ermangelung einer solchen Partnerin gönne ich mir einerseits immer wieder Entspannung bei entsprechend heruntergekommenen Nutten, die in ihrer ungepflegten Fettleibigkeit und ihrem Suff kaum noch andere Freier finden und dadurch sogar dementsprechend billig sind. Andererseits halte ich jedoch auf meinen Geschäftsreisen und auch in meiner Heimatstadt in den einschlägigen Asozialenvierteln und deren Kneipen Ausschau nach geeigneten Dreckschlampen meiner Begierde. Dort stöbere ich natürlich nicht in Schlips und Anzug herum, sondern kleide mich eher wie ein mittelloser Kerl auf der Suche nach billigen Vergnügungen. Da ich in ein paar fernöstlichen Kampfsportarten ganz gut trainiert bin, wage ich mit der Zeit immer tiefer in solche Asozialenviertel vor.

Eines Freitagabends bin ich mal wieder besonders geil auf eine stinkend besoffene Fettschlampe und überlege schon, ob ich zu einer meiner Stammnutten gehen soll. Stattdessen stöbere ich aber doch durch ein Asozialenviertel meiner Heimatstadt und entdecke in einer unscheinbaren Gasse eine kaum beleuchtete Kneipe, die mir bisher entgangen ist. Nach ein paar sichernden Blicken in die Umgebung gehe ich hinein und bin erstaunt, wie heruntergekommen und verdreckt die Gaststube dieser Kneipe ist. Schon an der Tür schlägt mir nicht nur der übliche Kneipenmief nach abgestandenem oder verschüttetem Bier und Zigarettenqualm entgegen, sondern auch nach Schweiß und Pisse. Obwohl es in der Kneipe ziemlich dunkel ist, trete ich ein. Lediglich an der Theke, an der ein paar verwegen aussehende Gestalten stehen oder auf Barhockern sitzen, ist es etwas heller. Am Ende der Theke ist etwas erhöht eine vermutlich dreisitzige Bank angeordnet, auf der eine offensichtlich angesoffene unförmige Fettschlampe hockt, die sich lautstark mit dem extrem fetten Wirt streitet. Als ich näherkomme, kann ich in dem Kneipenlärm Teile dieses Streits verstehen. Offenbar ist der Fettschlampe an der Theke das Geld zum Weitersaufen ausgegangen, und der schmierige Wirt will ohne Bezahlung nichts mehr ausschenken. Also gehe ich noch näher heran und erkenne, daß die Schlampe mit ihrem gewaltig breiten Fettarsch bestimmt zwei der drei Sitze auf der Bank einnimmt. Außerdem sehe ich aus der Nähe, wie extrem schmuddelig ihre Klamotten und wie fettig und verdreckt ihre bis zum Arsch reichenden langen Haare sind. Bei diesem Anblick und der tiefen rauchigen Stimme der Fettschlampe lade ich sie spontan zu den nächsten Drinks ein. – "Oh das höre ich gern", antwortet sie und wendet mir ihr schwammig aufgedunsenes Gesicht mit einem mächtig wabbelnden Doppelkinn zu, das auf eine längere Säuferkarriere schließen läßt. "Unser Fettsack, dieser Geizkragen will nämlich mal wieder nicht anschreiben, wo ich doch noch so viel Durst habe." Dabei deutet sie auf den fetten Wirt in seinem schmuddeligen verschwitzten Shirt und lädt mich dann mit einer Handbewegung ein, neben ihr auf der Bank Platz zu nehmen. Darüber bin ich recht froh, denn ich habe spontan einen hochgekriegt, den ich auf diese Weise am besten verbergen kann. Als ich neben ihr auf den noch freien Sitz der Bank rücke, bemerke ich, daß diese Fettschlampe nicht nur nach Alkohol, Rauch und Schweiß stinkt, sondern auch noch deutlich nach Pisse und Kacke. Außerdem nehme ich erst jetzt ihre schwabbeligen Hängetitten, denen ein offenbar ausgeleierter BH in dem weit ausgeschnittenen schmuddeligen Shirt kaum noch Halt gibt, ihre fleischig dicken Arme und ihre ausladend wogende Hängewampe, die gerade noch nicht zwischen Bank und Theke klemmt, so richtig wahr. Aber wie erwartet, stört mich das alles nicht einmal, sondern macht mich im Gegenteil erst so richtig an.

Wir verständigen uns sofort auf doppelstöckige Wodka und Bier, wobei ich auch den Wirt zu einer Runde einlade. Meine Nachbarin brummelt zwar über den knickerigen Fettsack, der das eigentlich nicht verdient hätte, bleibt aber friedlich, als ich ihr noch weitere Runden nur für uns beiden verspreche. "Prost, ich heiße Mike", stelle ich mich vor, als wir anstoßen, "und wie darf ich Sie anreden?" – "Oh, ein ganz Vornehmer", antwortet sie und stößt dabei schon leicht mit der Zunge an. "Ich heiße Katrin, aber hier duzen wir uns natürlich alle. Wenn du mich schon zum Trinken einlädst und es dir nichts ausmacht, sollten wir beiden das am besten auch tun." – "Gerne Katrin", antworte ich, "wobei ich allerdings normalerweise nur Frauen duze, die ich zumindest einmal geküßt habe. Aber das eilt ja nicht, und wir können das vielleicht auch nachher noch nachholen." – "Meinetwegen", stimmt Katrin zu, als ich die nächste Runde und Zigaretten bestelle. Ehe ich mich versehe, schluckt Katrin ihren Schnaps und das Bier und inhaliert gierig den Rauch ihrer ersten Zigarette. Solange ich weiterhin Schnaps und Bier bestelle sowie noch Zigaretten da sind, säuft und raucht Katrin weitgehend schweigend, als ob es morgen nichts mehr gäbe. Dabei rülpst und furzt sie immer ungenierter, während ich zunächst dichter an sie heranrücke und dann klamm-heimlich beginne, ihren verdreckten fetten Körper zunächst zwischen Rockbund und Shirt und dann auch noch weiter oben unter ihrem schmuddelig verschwitzten Shirt zu begrapschen. Da Katrin das bereitwillig zuläßt, umarme ich sie schließlich und knutsche sie begierig trotz ihrer kräftigen Alkoholfahne und ihres penetranten Mundgeruchs. Als sie mir dabei auch noch versehentlich (oder vielleicht sogar absichtlich) in meinen Mund rülpst, stört mich das genau so wenig wie die Tatsache, daß Katrin zwischendurch selbstvergessen in der Nase popelt und sich primitiv zwischen ihre Finger schneuzt, die sie dann einfach an ihren dreckigen Klamotten abwischt. Dabei scheint Katrin jedoch meine Begeisterung für ihre schlampige Fettleibigkeit sichtlich zu genießen, denn sie reibt ihre stinkenden Fettwülste an mir, streichelt meinen ihr zugewandten Oberschenkel auch an der Innenseite bis hinauf in den Schritt und faßt mehrfach meine Hand und führt sie über ihren fetten Speck zu Körperstellen, an denen sie wohl gerne berührt werden mag. Dabei säuft Katrin ungeniert weiter, als brauchte sie in ihrer Sucht erst noch dringend einen merklich höheren Alkoholpegel, bevor sie sich anderen Belangen zuwenden kann.

"Ich finds ja klasse", beginnt Katrin schließlich nach etlichen Runden, "daß du mir Wodka und Bier ausgibst und mir auch Zigaretten spendierst, aber was macht dich an mir versoffenen asozialen Fettschlampe eigentlich so an?" – "Wenn ich ehrlich sein soll", taste ich mich vor, "genau das. Ich mag es, wenn an einer Frau richtig was dran ist und sie sich beim Essen, Trinken und Rauchen nicht lange ziert, sondern ordentlich mithält. Und wenn sie sich dann auch noch richtig gehen läßt und ihre Körperpflege nicht so übertreibt, damit sie nach echter Frau riecht statt nach Seife oder Badeschaum, um so besser." – "Heißt das etwa", staunt Katrin, "dir gefällt gerade mein schlampig ungewaschener Körper, der deswegen nicht nur stinkt, sondern vom jahrelangen zügellosen Fressen und Saufen auch schon hoffnungslos aus der Form geraten ist? Und es macht dir auch nichts aus, daß ich hier trotz alledem mit dir hemmungslos weitersaufe?" – "Genau das finde ich so geil an dir", bestätige ich, "daß du als überzeugte Fettschlampe auf jegliche Körperpflege verzichtest und zu deiner zügellosen Genußsucht stehst. Bisher ist mir nämlich noch keine geile Frau zu fett oder zu besoffen gewesen oder hat mir zu intensiv nach ihrer Geilheit gestunken. Deshalb solltest du dir darüber keine Gedanken machen, sondern dich einfach weiterhin so gehen lassen wie bisher." – "Oh Mann, das kann ich ja kaum glauben", stöhnt Katrin, "aber das geht natürlich runter wie Öl. Und es macht dich wirklich an, wenn ich so weitersaufe, obwohl du sicher längst gemerkt hast, wie hochgradig alkoholsüchtig ich bin?" – "Von mir aus kannst du dich so vollaufen lassen, wie du es brauchst", biete ich an. "Solange du mir noch sagen kannst, wo du wohnst, bringe ich dich zur Not mit 'ner Schubkarre nach Hause, wenn du nicht mehr laufen kannst. Oder bist du obdachlos?" – "Nee, 'ne Wohnung habe ich noch", protestiert Katrin, "wenn es auch ein ziemlicher Saustall ist mit Möbeln vom Sperrmüll. In meiner Fettleibigkeit und meinem Suff bin ich allerdings meistens viel zu träge oder gar nicht mehr in der Lage, dort mal sauberzumachen." – "Auch wenn deine Wohnung so schlampig verdreckt ist wie dein fetter Körper", beruhige ich Katrin, "würde mich das nicht stören, sondern vermutlich nur noch geiler machen."

"Für so 'ne verkommene Säuferin wie mich bist du ein wahrer Segen", strahlt Katrin, "aber trotzdem würde ich jetzt zwischendurch gerne erst mal was essen." – "Gibt's denn hier überhaupt was?", erkundige ich mich erstaunt. "Meistens hat unser Fettsack zumindest Frikadellen", klärt mich Katrin auf, "und manchmal sogar kalte Koteletts." – "Hat der fette Wirt eigentlich auch einen richtigen Namen", frage ich, "und wie schwer ist dieser Fettsack eigentlich?" Dabei schaue ich zu dem fetten Wirt hinüber, der sich neben dem Zapfhahn mit ein paar anderen Gästen unterhält. Dabei liegt seine gewaltig ausladende Händewampe auf einem Barhocker, der eigens für diesen Zweck hinter der Theke steht. "Soweit ich weiß", berichtet Katrin, "soll er etwa 240 kg wiegen. Er steht ja hier an der Quelle und säuft die ganze Nacht mit seinen Gästen. Nach dem, was er so verträgt, frißt er sich wohl vorher mit reichlich fettem Zeugs ziemlich voll, damit er 'ne anständige Grundlage hat." – Das erklärt natürlich, woher er seine Hängewampe hat. Katrin ruft ihn heran, und wir erkundigen uns nach etwas Eßbarem. Er hat noch vier Frikadellen, die wir daraufhin mit der nächsten Runde Wodka und Bier bestellen. Danach kassiert der Wirt erst einmal wieder, weil er wohl Angst hat, daß auch mir bei unserer Sauferei das Geld ausgehen könnte. Da ich in dieser Umgebung immer nur einen Schein aus der Tasche ziehe, kann er natürlich nicht sehen, wie liquide ich in Wirklichkeit noch bin. Die Frikadellen sind erstaunlich groß, gut gekühlt, fettig und scharf gewürzt, und das darin enthaltene Salz soll wohl den Durst der Gäste anregen. Bestecke oder Servietten gib es nicht, also nehmen wir je eine in die Hand und beißen ab. Da ich nach der ersten schon ziemlich satt bin, ißt Katrin die anderen drei Frikadellen, ohne mit der Wimper zu zucken, und spült alle mit Bier hinunter. Danach wischt sie sich ihre Fettfinger an Shirt und Rock ab, die davon kaum noch schmuddeliger werden, rülpst dabei abgrundtief und läßt auch einen kräftigen Furz ab. "Hast du keine Angst", erkundigt sie sich scherzhaft, "daß ich davon noch fetter werde?" – "Und wen sollte das stören?", schmunzele ich. "Ich will ja nicht gerade behaupten, daß du mir gar nicht fett genug sein kannst, denn ich finde dich bereits äußerst ansehnlich, aber zu fett ist mir bisher noch keine Frau gewesen, also auch du bisher nicht." – "Das hört so eine total verfettete Schlampe wie ich natürlich gern", schnauft Katrin, "weil ich mich beim Fressen und Saufen ohnehin nie zurückhalten kann. Du würdest mich also keinesfalls zur Mäßigung anhalten, oder bist du dermaßen fettgeil, daß du mich sogar noch mästen würdest?" – "Ich bin so fettgeil", gebe ich zu, "daß du dich auf meine Kosten wie eine geile Mastsau andauernd dermaßen überfressen und besaufen kannst, bis in deine stramme Fettwampe nichts mehr reinpaßt." – "Oh Mann", stöhnt Katrin, "das ist ja so pervers geil, daß ich das sogar mitmachen würde, wenn du das wirklich ernst meinst."

In diesem Moment wird Katrin von einem angesoffenen Kerl angequatscht, ob sie nicht mit ihm ficken wolle. Er will sich jedoch nicht abwimmeln lassen, obwohl sie das zunächst in normalem Ton versucht. Als er gar keine Ruhe gibt, räuspert sie einigen Schleim in ihrem Rachen los und rotzt ihm den vom vielen Rauchen dunklen Schleimpfropfen mit voller Kraft ins Gesicht. "Hau endlich ab, du armseliger Wichser!", beschimpft sie ihn lautstark mit dröhnender Stimme. "Wie kannst du Mistkerl es wagen, mich zu belästigen, wenn ich mich hier mit einem anderen Gast unterhalte? Frag doch bei den Schlampen rum, die du in den letzten Jahren abgeschleppt hast, ob du überhaupt noch fähig warst, auch nur eine von denen noch zu ficken. Du kriegst doch schon nüchtern keinen mehr hoch, geschweige denn im Suff. Und wie willst du denn bei meinem vielen Fett mit deinem weichgekochten Makkaroni auch nur in die Nähe meiner Fotze gelangen?" Daraufhin zieht der Kerl, der wohl auch ansonsten nicht gerade beliebt ist, endlich wie ein begossener Pudel ab. Offenbar ist Katrin bei dem kräftigen Spucken ein Schwall Pisse in den Slip gegangen, denn ihr bisher recht schwacher Pissegeruch ist jetzt deutlich intensiver geworden. Aber das scheint sie keineswegs zu stören, denn als sie sich mir wieder zuwendet, ist Katrin deutlich anzusehen, wie sehr sie meine Begeisterung für ihre schlampige Fettleibigkeit genießt und wie gut ihr meine Komplimente darüber gefallen. So unterhalten wir uns in aller Gemütsruhe noch eine ganze Zeit ziemlich ordinär darüber, wie geil es wäre, nicht nur so fett und schlampig zu sein und zu bleiben wie jetzt, sondern sogar ganz bewußt noch fetter gemästet zu werden und dabei in extremer Schlampigkeit vollends zu verkommen. Nun macht Katrin Anstalten, endlich mal zum Klo zu gehen. Nachdem sie sich mühsam hochgewuchtet hat, kann ich endlich sehen, wie fett Katrin wirklich ist, obwohl ich bereits etliche von ihren teigigen Fettwülsten begrapscht und geknetet habe. Ihr vom exzessiven Saufen bereits schwammig aufgedunsenes Gesicht mit dem mächtig wabbelnden Doppelkinn habe ich ja bereits die ganze Zeit vor Augen gehabt und beim Kauen der Frikadellen auch in schwabbelnder Aktion beobachten können. Die wogenden fetten Hängetitten, denen ein offenbar ausgeleierter BH kaum noch Halt gibt, lagen im Sitzen natürlich auf Katrins ausladender Wampe. Im Stehen hängen sie deutlich tiefer und drängen auch nach außen vor die fleischig dicken Arme. Trotzdem füllen sie den weiten Ausschnitt des schmuddeligen Shirts immer noch reichlich aus. Als beim Aufstehen der knielange Schlabberrock ziemlich hochrutscht, sehe ich zunächst, daß Katrins Oberschenkel noch viel wulstiger aufgequollen sind als ihre Unterschenkel, und dann, wie ihre ausladend wogende Hängewampe vor diesen fetten Oberschenkeln fast bis zu den Knien herabsackt. Der breite Fettarsch rundet diese vollfette Figur auf gelungene Weise ab, deren Gewicht ich auf etwa 4 Zentner, d.h. auf ca. 200 kg schätze.

Als Katrin vom Klo wiederkommt, genieße ich den Anblick, wie geil sie mit ihrem unförmig fetten Körper durch das Lokal walzt. Als sie sich wieder neben mir auf die Bank wuchtet, bringt sie eine intensive Duftwolke nach Pisse mit, so als hätte sie auf dem Klo ihren Slip beim Pissen gar nicht erst runtergezogen oder sogar noch mehr von ihren verdreckten Klamotten naßgepißt. Aber ich kann mir nicht helfen, wie sehr mich das noch zusätzlich aufgeilt. Inzwischen habe ich die nächste Runde und neue Zigaretten bestellt, als ich jetzt auch erst einmal zum Pissen muß. Die Kneipe ist wie gesagt alt und heruntergekommen, d.h. in dem stinkenden Pissoir gibt es natürlich noch keine der heute gebräuchlichen Urinale, sondern die früher übliche geflieste Wand mit einer Ablaufrinne unten davor. Dagegen wäre wenig einzuwenden, wenn die oben an der Pißwand noch vorhandene Wasserspülung auch wirklich liefe. Aber der Fettsack von Wirt ist wohl der Meinung, seine Gäste hätten genügend Bier gesoffen, daß deren Pisse ausreichend verdünnt ist, um auch ohne zusätzliche Wasserspülung nicht allzuviel Gestank zu verbreiten. Als ich wieder in die Kneipe zurückkomme, hat Katrin bereits ihr Bier ausgetrunken und ich bestelle nach. Außerdem stehen jetzt bei dem Wirt drei ziemlich nuttig aufgemachte Schlampen, die in der Zwischenzeit hereingekommen sind und mich interessiert mustern. Eine von ihnen ist recht schlank, hat aber obszön fette Titten, deren Nippel kaum noch bedeckt sind. Auch ihr Mini reicht mit Ach und Krach gerade so eben bis in den Schritt, wodurch ihre Beine in voller Länge zu sehen sind. Die zweite ist mollig, vielleicht um 100 kg, so daß Titten, Arsch und Schenkel an ihrer Figur gefälliger wirken als bei der Dürren. Die dritte, deren Schwabbelwampe deutlich hervorquillt, dürfte etwa 130 kg draufhaben. "Du sche...scheinst jaah in di...diesem Schuppen noch me...mehr Schannßßen ßßu hab'n", flüstert mir Katrin bereits lallend mit einem Blick auf die drei Grazien zu. – "Freundinnen von dir?", erkundige ich mich. – "G...gott bewaahre", brummt Katrin, "man iss doch nich' gleich be...befreundet, bloß weil man mal ßusamm'n besoff'n im Dreck ge...geleg'n hat. Außerdem ßieh'n die drei 'nem unbedarft'n Freier beim Fick'n sch...schon mal das Fell über die Ohr'n." – "Keine Sorge", beruhige ich Katrin, "für mich längst nicht fett genug", woraufhin sie mich mit bereits glasigen Augen anstrahlt und mit ihren fetten Wurstfingern meinen Oberschenkel tätschelt.

Nachdem die drei Nutten ihre Musterung abgeschlossen haben, kommen sie schließlich zu uns herüber. "Na Süßer", quatscht mich die Tittenschlampe an, "wie wärs mit uns beiden?" – "Wie ihr seht", schmunzele ich, "bin ich bereits versorgt." – "Aber so eine fette Dreckschlampe paßt doch gar nicht zu so einem schmucken Kerl wie dir", wendet die Mollige ein. – "Ach, und meine persönlichen Neigungen spielen dabei wohl gar keine Rolle?", gebe ich zu bedenken, wobei ich Katrins fette Hand beruhigend drücke und ihr meinen Wodka hinschiebe. Offensichtlich stärkt das ihr Zutrauen zu mir, und sie trinkt schweigend den Schnaps. Offenbar ist sie selbst in ihrem Suff noch soweit klar, sich nicht lallend mit diesen drei Nutten zu streiten. – "Findest du denn unter ihrer gewaltigen Hängewampe überhaupt noch den Weg in die vom Fett zugequollene Fotze?", lästert daraufhin die Dicke. – "Nun halt aber die Luft an, du Giftpilz!", grunze ich sie an. "Bis jetzt habe ich noch den Weg in jede Fotze gefunden, wie fett die betreffende Frau auch immer war, die mit mir ficken wollte. Aber damit ich bei dir einen hochkriege, müßtest du mindestens noch einen Zentner zulegen und vor allem viel weniger zickig sein!" Das verschlägt der Dicken und auch der Tittenschlampe erst einmal gründlich die Sprache, obwohl die beiden sonst sicher nicht auf den Mund gefallen sind. Dafür atmet Katrin schnaufend aus und drückt mir erleichtert meinen Schenkel. "Hätte ja sein können", versucht die Mollige einzulenken, "daß ihr 'ne zweite Frau für 'nen Dreier brauchen könnt, die noch etwas gelenkiger und nicht ganz so fett und behäbig ist?" – "Nee Mädels, schönen Dank für euer Angebot", erwidere ich höflich, aber bestimmt, "doch ich mag es nun mal extrem fettleibig. Ich will jedoch nicht unhöflich sein, und wenn ihr mögt, lade ich euch zu 'nem Wodka und/oder 'nem Bier ein. Aber danach solltet ihr euch dann wirklich eine andere Begleitung suchen." Nach einem Wodka wünschen uns die drei resigniert noch einen schönen Abend, bevor sie unverrichteter Dinge wieder abziehen. – "Ma...mann hast du die vi...villeicht ellegannt abserviert", staunt Katrin. "Da bra...brauchte ich mich gaar nich' ßu outen, so w...wie ich in mein'm Su...suff schon lalle. Ich ho...hoffe doch, di...dich stört das nich' wirrklich, w...wo du mich so ge...geil abfüllst?" – "Ich habe doch gesagt, du kannst dich so vollaufen lassen, wie du es brauchst", bekräftige ich, "und ich find's geil, wenn du dich dabei so richtig gehen läßt."

Natürlich habe ich mich selbst beim Trinken unauffällig zurückgehalten. Ich bin zwar von geschäftlichen Sauforgien mit Großkunden einiges gewohnt, aber mit den geschätzten gut 200 kg dürfte Katrin etwa 2¹/3-mal so schwer sein wie ich mit meinen 85 kg. Damit braucht sie bis zu einem vergleichbaren Alkoholpegel etwa die doppelte Alkoholmenge (2¹/3 × 6/7 für Frau/Mann), und vermutlich dürfte sie bei ihrem Sauftraining auch noch deutlich höhere Werte des Blutalkoholpegels vertragen als ich, obwohl ich in letzter Zeit immer öfter einen über den Durst trinke. So habe ich heute abend sicherheitshalber nur jede dritte bis vierte Runde an Wodka und Bier wirklich mitgetrunken. Damit habe ich zwar auch ganz schön einen geladen, lalle aber beim Sprechen noch nicht, ganz im Gegensatz zu Katrin, die wohl auch vorher schon einiges intus hatte. Ob Katrin das wirklich nicht gemerkt hat oder in ihrer Gier nach Alkohol nur nicht merken wollte, weiß ich natürlich nicht, aber ich finde es schon geil, wie bereitwillig sie den ganzen Abend gesoffen hat und auch jetzt noch weitersäuft und raucht. Dabei genießt sie es, wie ich ihre fettig verdreckten langen Haare streichele, die mir fast an den Fingern kleben bleiben und mich dadurch unheimlich anmachen. Außerdem knete ich inzwischen ihre schweren schwabbeligen Hängeeuter, die ich einschließlich der harten Nippel durch das naßgeschwitzte Shirt und den viel zu leichten BH deutlich spüren kann. – "Fi...fickst du wi...wirklich so sti...stinkend be...besoff'ne fe...fette Dre...dreckschlamp'n wie mi...mich?", lallt Katrin plötzlich nahezu unnverständlich. – "Seit vielen Jahren nur noch solche", gebe ich zu, "wenngleich keine davon so herrlich fett und dreckig war wie du." – "A...aber tro...trotzdem hast du de...deren Sti...sti...stinkefotze in den Fe...fettmass'n immer gefund'n", will sie wissen, "u...und auch dein'n Schwa...schwanz zum Fi...ficken richtig rei...reingerammt?" – "Wenn ich nicht gerade zu besoffen dafür war", schränke ich ein, "und mein Schwanz noch stand, dann ganz sicher. Ansonsten habe ich eben geleckt und gefingert, bis er wieder wollte." – "Ge...geleckt auch dann, we...wenn so 'ne Fo...fotze mal to...total verdreckt war u...und schon ga...ganz pervers ge...gestunk'n hat?" – "Dann ganz besonders, meine fette Drecksau", bekräftige ich, "denn für mich gibt es nichts Geileres, als eine völlig verdreckte Stinkefotze oder Arschkerbe auszulutschen." – "Mei...meine Fo...Fotze ist nämlich mei...meistens naßgepißt", warnt mich Katrin, "weil meine Fe...fettwampe bei jeder Be...bewegung so auf die Bla...blase drückt. U...und im Suff ka...kann ich Pi...pisse und Ka...kacke ir...irgendwann ga...gar nich' mehr ha...halt'n." – "Dann läßt du eben einfach alles kommen wie eine perverse Drecksau", ermutige ich Katrin, "denn damit wird es doch erst richtig geil."

Nach den nächsten Wodkas und Bieren muß Katrin wieder pissen. Sie lallt jetzt fast unverständlich, und als sie versucht aufzustehen, kann sie sich kaum noch auf den Beinen halten,. Also umfasse ich sie sicherheitshalber wie eine Volltrunkene mit einem ihrer fleischigen Arme um mein Genick und begleite sie zum Klo. Mann, stinkt ihre behaarte Achsel nach Schweiß, als sie sich beim Gehen an meiner Schulter reibt. Dafür stinkt es im Damenklo penetrant nach Pisse und Kacke. Als ich mit Katrin in einer Kabine bin, kriegt sie mit Mühe und Not noch ihren Rock hochgehoben, bevor sie auf die dreckige Kloschüssel sackt und auch schon durch ihren Slip pißt. Während ich dabei ihre wulstig fetten Oberschenkel bewundere, rülpst Katrin laut und anhaltend und furzt dröhnend in die Kloschüssel. Nach einer angemessenen Zeit helfe ich ihr wieder auf die Beine, und wir kehren mit ihrem aufgefrischten Pissegestank wieder ins Lokal zurück. Natürlich braucht Katrin noch ein paar Absacker, und ich kann nur staunen, wieviel diese versoffene Fettschlampe wegschluckt. Irgendwann will sie dann aber doch nach Hause und nicht in der Kneipe hocken oder liegen bleiben. Bevor wir gehen, erstehe ich bei dem fetten Wirt für alle Fälle noch zwei Pullen Wodka, die ich, halbwegs bruchsicher in Zeitungspapier gewickelt, in einer Tragetasche mitnehme. Obwohl Katrins Heimweg gar nicht einmal so lang ist, gestaltet sich das bei ihrem Gewicht und dem torkelndem Gang gar nicht mal so einfach, zumal auch ich ziemlich besoffen bin. Eigentlich gelingt es uns nur voranzukommen, weil sich Katrin auch noch an den Hauswänden abstützt. Offensichtlich hat sie aber doch eine gewisse Übung, sich auch noch im sturzbesoffenen Zustand vorwärts zu bewegen. Plötzlich bleibt Katrin jedoch recht breitbeinig stehen, so als brauchte sie auf einem schwankenden Schiff mehr Standfestigkeit, und läßt dann ihre Pisse einfach auf den Fußweg pladdern. An ein mögliches Hinhocken ist natürlich in ihrem schwer alkoholisierten Zustand überhaupt nicht zu denken, ohne daß Katrin sofort das Gleichgewicht verlöre, wobei nicht einmal ich sie noch halten könnte. Also genieße ich, wie sich diese volltrunkene Fettschlampe neben mir ungeniert auspißt und sich anschließend nach ein paar kräftigen Fürzen auch noch erleichtert stöhnend in den Slip kackt. Außerdem rotzt und spuckt sie einen Teil ihres vom Rauchen dunklen Schleims ab und braucht danach zum Anfeuchten ihres Rachens einen kräftigen Schluck aus einer der mitgenommenen Wodkapullen. Dieses Spiel wiederholt sich auf dem restlichen Weg noch zweimal, wobei Katrins Pisse zwar weniger wird, dafür aber weitgehend an ihren Fettschenkeln hinunterläuft. Im Gegensatz dazu scheint sie jedoch wahre Massen an Kacke in ihren Slip zu drücken, wie ich durch den Rock an ihrem Fettarsch fühlen kann. Nach jedem Pissen und Scheißen erklärt mir Katrin ganz stolz, wenngleich auch nahezu unverständlich lallend, wie bequem und einfach so etwas doch auf dem Heimweg sei, ohne dafür extra aufs Klo zu müssen. Endlich erreichen wir Katrins Wohnung, aber das ist ein Thema für den zweiten Teil dieser Erzählung.

Erschienen: 19.06.06 / Aktualisiert: 09.09.07


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