Ein reifes Pärchen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Teil 9: Gute Anfangserfolge

Nach den Stimmen und Geräuschen, die ich bis in mein Büro hören konnte, haben sich Lilo und Gitte bei ihrem "Nachhilfeunterricht" in unserem Gästezimmer offenbar ganz gut amüsiert. Währenddessen ist es mir gelungen, im Internet ein paar neue Bilder von extrem fetten Frauen zu finden, an denen ich mich gemeinsam mit dieser Geräuschkulisse auch allein mal wieder so richtig aufgeilen konnte. Wegen meiner fetten Hängewampe ist es bereits unbequem, im Sitzen den Schwanz selbst zu wichsen. Also habe ich am PC noch ein paar Schnäpse getrunken, eine Zigarre geraucht und dabei meine schwabbeligen Männertitten gleich durchs Hemd so lange gerieben und geknetet, bis ich zweimal kräftig in die Hose gespritzt habe. Lilo findet das zwar geil, aber da ich nicht weiß, wie Gitte auf nasse Flecken in meinem Schritt reagiert, habe ich das vorsorglich auf dem Klo zumindest abgewischt und eine trockene Unterhose angezogen. Da die beiden Frauen nach ihrer "Rangelei" vermutlich Hunger und Durst haben dürften, bereite ich ein paar Schnittchen vor, denn Kuchen wäre nach dem bisher getrunkenen Alkohol sicher nicht das richtige. Als die beiden endlich wieder aus dem Gästezimmer kommen, sind sie sichtlich erschöpft aber auch richtig zufrieden und freuen sich, daß ich die Küche aufgeräumt und statt des Nachmittagskaffees einen Imbiß vorbereitet habe. Außerdem sind beide der Meinung, gegen den Durst sei jetzt Bier am wirksamsten. Auch Gitte ißt mit gutem Appetit und trinkt schon die zweite Flasche Bier, so als hätte sie noch nie Bedenken wegen ihrer Figur gehabt. Lilo zwinkert mir klammheimlich zu, daß sie mit Gittes "Lernerfolg" offensichtlich zufrieden ist. Während des Essens äußert Gitte, sie stehe zu Hause sicher schon auf der Verlustliste, aber Auto fahren darf und will sie mit ihrem Alkoholpegel keinesfalls mehr. Da heute Freitag ist, haben Achims Beschäftigte bereits seit Mittag Feierabend bzw. Wochenende, während er selbst vermutlich noch im Büro arbeitet und schon murrt, daß Gitte nicht da ist. Aber sie würde sich jetzt zu gerne ungestört allein mit ihm beschäftigen, d.h. nicht gerade zu Hause, wo die Kinder und vermutlich auch Karla gleich über sie hereinbrechen. Lilo ahnt bereits, welcher Art diese Beschäftigung wohl sein wird und bietet daher unser Gästezimmer an. Während wir noch überlegen, wie wir Achim herlocken und wer ihn am besten anruft, klingelt bereits das Telefon.

Als treusorgender Vater gehe ich ans Telefon, wo sich Achim wirklich nach dem Verbleib seiner Frau erkundigt. Ich berichte wahrheitsgetreu mit einigen geeigneten Lücken, wie insbesondere Detlef und seine Frau über unsere Körperfülle hergefallen sind und daß wir alle erst einmal ein paar Drinks brauchten, nachdem ich die beiden rausgeschmissen hatte. Bei Gitte hätte der ungewohnte Alkohol gemeinsam mit dem Ärger über das ungebührliche Verhalten ihres Bruders und ihrer Schwägerin offenbar etwas stärker gewirkt, so daß sie sich im Moment in unserem Gästezimmer hingelegt habe. Auto fahren könne sie sicher ohnehin nicht mehr, und sie mit ihrem Schwips einfach in ein Taxi zu setzen, hielte ich für keinen richtig guten Stil. Da auch Lilo und ich einiges getrunken haben, sollten wir ebenfalls besser die Finger vom Lenkrad lassen. Das beste wäre sicher, Achim käme einfach her. Wir könnten ja dann immer noch sehen, ob er Gitte einfach abholt oder noch zum Abendessen bleibt. - Achim sagt zu, sich gleich auf den Weg zu machen, und als ich den Hörer auflege, kann Gitte sich kaum noch vor Kichern halten. Also verschwindet Lilo mit Gitte im Gästezimmer und die beiden ziehen mit vereinten Kräften ein neues Laken über das Bett, damit keine verräterischen Spuren zu erkennen sind. Dann legt sich Gitte nur in Slip und BH ins Bett, und nach ein paar Verhaltenstips läßt Lilo sie nach einem innigen Kuß allein. Als wir wieder im Wohnzimmer sitzen, berichtet Lilo bei einer Zigarette von ihrem Nachmittag mit Gitte. Sofern Gitte ihre Scheu vor ein paar "zusätzlichen Kilos" ablegen kann, zeigt sie nach Lilos Ansicht durchaus genügend Geilheit und Dominanz, um die verwegenen Ratschläge zum Beleben ihrer Ehe in die Tat umzusetzen und das auch zu genießen. - Wir sitzen noch gar nicht lange zusammen, als es bereits an der Tür klingelt und Lilo im stillen Einverständnis zum Öffnen hingeht. - "Hallo, Sie müssen Lilo sein", höre ich Achims bekannte Stimme, "die neue Partnerin meines Schwiegervaters Ernst. Ich bin Achim und wollte nach meiner Frau Gitte sehen." - "Dann gehen Sie schon mal hinein", läßt Lilo ihm den Vortritt, während sie noch in den Briefkasten schaut, "denn Sie kennen sich hier ja sicher aus." - Achim kommt herein und begrüßt mich, wobei er anerkennend flüstert: "Da hast du dir ja eine richtig üppige Schönheit als Partnerin zugelegt. Alle Achtung! Ich hoffe doch, Gitte hat sich nicht ebenfalls über eure herrliche Körperfülle mokiert, so wie ihr werter Herr Bruder und dessen magersüchtige Zimtzicke?"

"Nee, hat sie nicht", lacht Lilo, die den letzten Satz noch gehört hat, als sie wieder hereinkommt. "Gitte hat sich geradezu geschämt, daß sie überhaupt dabei war, weil sie sich von ihrem Bruder unter fadenscheinigen Argumenten hat mitschleppen lassen." - "Dann ist es ja gut", beruhigt sich Achim, "denn sie macht sich nämlich auch immer Sorgen, sie könnte zu dick werden, und verkneift sich unnötigerweise viel zu viele Genüsse des täglichen Lebens." - "Aber dürre ist sie ja nun wirklich nicht", erwidert Lilo, "und vielleicht konnten wir in unserer heutigen angeregten Diskussion über dieses Thema ein paar ihrer Bedenken zerstreuen." - "Aber sie hat für meine Begriffe immer zu viel Angst", stöhnt Achim, "schon zu dick zu sein oder gar noch dicker zu werden, so daß ich bei meinen 110 kg manchmal schon ein schlechtes Gewissen bekomme. Dabei wäre ich bereit, nahezu alles für sie zu tun, weil ich sie mit entsprechend üppiger Körperfülle noch unwiderstehlicher fände. Es muß ja nicht gleich so üppig sein wie bei deiner Lilo. Dabei weiß ich gar nicht so richtig wie ich deine neue Partnerin eigentlich anreden soll, mit Lilo und Sie?" - "Wir können uns gerne duzen", bietet Lilo an, "wenn es sein muß, auch mit Drink und Brüderschaftskuß. Denn Deine Frau dürfte ohnehin eine ziemliche Fahne haben, wenn du gleich zu ihr gehst." - Achim ist ganz begeistert von dieser Idee. Also schenke ich für Lilo und Achim Schnaps ein, und die beiden trinken Brüderschaft. Beim Brüderschaftskuß drückt sich Achim so fest an Lilos schwabbeliges Fett, daß er fast darin versinkt. "Mensch Ernst", schnauft er, als die beiden mit ihrem 'Dauerbrenner' endlich fertig sind, "was hast du für ein Glück, so eine Frau wie Lilo gefunden zu haben! Aber jetzt sollte ich wohl doch erst einmal nach Gitte sehen." - Damit verschwindet er in Richtung Gästezimmer, und Lilo raunt mir zu, daß Achim wohl mindestens genau so verrückt nach weiblicher Körperfülle sei wie mein zukünftiger Schwiegersohn Paul und, ohne Frage, ich selbst.

Gitte hat offenbar hinter der angelehnten Tür des Gästezimmers gelauscht, was ihr Mann mit uns im Wohnzimmer verhandelt. Jetzt liegst sie jedoch kaum zugedeckt nur in Slip und BH im Bett und blinzelt ihrem Mann entgegen, als er hereinkommt und die Tür leise hinter sich schließt. "Was machst du denn für ungewohnte Sachen", fragt Achim seine Frau, während er sich auf die Bettkante setzt und sich zu ihr herunterbeugt. Statt einer Antwort umarmt Gitte ihn überraschend und knutscht ihn verlangend. Nachdem Achims Schwanz schon bei dem Brüderschaftskuß mit Lilo merklich reagiert hat, wird er jetzt richtig steif, als Achim die Fahne seiner Frau nach Alkohol und Zigarettenrauch riecht und schmeckt. - "Komm zu mir ins Bett und fick mich", fordert Gitte ihren Mann ganz vulgär auf, als sie sich kaum wieder voneinander lösen. Dabei faßt sie ihm auch schon ganz begehrlich in seinen Schritt. - "Aber Gitte", wundert sich Achim, "wieso denn das?" - "Weil ich so geil auf dich bin", stöhnt Gitte, "und jetzt unbedingt deinen Schwanz in meiner Fotze brauche." Dabei hat Gitte bereits seine Hose geöffnet und zerrt sie nach unten. - "Aber Gitte", protestiert Achim, "wir können hier doch nicht so einfach ..." - "Wieso denn nicht", mault Gitte und macht ungerührt weiter, "bin ich dir etwa nicht fett genug, um dich noch richtig aufgeilen zu können?" Dabei hat Gitte ihrem Mann Hose und Unterhose so weit heruntergezogen, daß sie seinen Schwanz bequem blasen kann, während sie mit der Hand zunächst seinen Sack krault und dann seine Arschkerbe fingert. Stöhnend liegt Achim inzwischen ebenfalls auf dem Bett und weiß überhaupt nicht, wie ihm geschieht. Zwischendurch streift Gitte ihren Slip und seine Hosen ab, und als er immer noch keine Anstalten macht, sie zu ficken, rollt sie ihn einfach auf den Rücken. Dann setzt sich Gitte auf Achims hoch aufgerichteten Schwanz und stöhnt geil auf, als er dabei in ihre triefend nasse Fotze eindringt. Jetzt gibt es für Gitte kein Halten mehr. Sie streift noch ihren BH ab und reitet dann ihren Mann im wilden Galopp, wobei ihre vollen Titten vor seinen Augen auf und ab hüpfen. So dauert es gar nicht lange, bis es beiden zum ersten Mal heftig kommt. Aber Gitte steigt anschließend nicht von Achim herunter, sondern bleibt auf seinem Schwanz hocken und massiert ihn nach einer nur kurzen Verschnaufpause bereits wieder mit ihren Fotzenmuskeln.

Dadurch wird sein Schwanz sofort wieder steif, und Achim stöhnt bei den Wohltaten, die ihm seine Frau angedeihen läßt. "Sag mal, was sollte das denn vorhin heißen", fragt er schließlich gedehnt, "ob du mir nicht fett genug wärst, um mich noch richtig aufgeilen zu können?" - "Das ist auch jetzt noch meine stille Befürchtung", antwortet Gitte nahezu emotionslos, "weil doch alle Flittchen, die du fremdfickst, deutlich fetter sind als ich." - "Aber, wie kannst du so was sagen?", begehrt Achim auf und will sich erheben, aber Gitte drückt ihm mit den Händen die Schultern herunter und hält ihn mit ihrem Gewicht unter sich fest, wobei sein Schwanz immer noch in ihrer Fotze steckt. "Na gut", schränkt Gitte ein, "sagen wir zumindest all jene, die ich aus deinem Harem kenne, zu dem ja wohl auch unser fettes Kindermädchen Karla gehört. So wie die sich in den letzten Wochen benimmt, ist sie offenbar schwanger, und wenn sie nicht wie eine Nutte herumgefickt hat, doch wohl höchstwahrscheinlich von dir! Ich hoffe nur, du hast nicht noch mehr von deinen Flittchen geschwängert! Deshalb halte ich es für das beste, wenn ich ebenfalls fetter werde, damit du mir als deiner dir angetrauten Hauptfrau endlich die angemessene Stellung in deinem Harem einräumst." - Diese Situation mit Gitte in Reiterposition auf seinem Schwanz ist für Achim dermaßen demütigend, daß er spontan wieder steif wird, zumal Gitte ihn weiterhin mit ihren Muskeln bearbeitet. - "Ach Gitte", schnauft Achim, "ich weiß ja selbst, in was für eine beschissene Lage ich uns gebracht habe. Aber fette Frauen machen mich nun mal viel geiler als nur mollige, so daß ich mich manchmal einfach vergesse. Ich war ja selbst ganz entsetzt, als mir Karla vor ein paar Tagen eröffnet hat, daß sie schwanger ist." - "Wie geil du bei fetten Schlampen wirst", sinniert Gitte, "habe ich gleich bemerkt, als du vorhin hereingekommen bist. Da hattest du schon einen hoch, bloß weil du die fettleibige Partnerin meines Vaters gesehen oder vielleicht auch umarmt hast. Doch jetzt fick mich erst noch mal, bevor wir gemeinsam überlegen, wie es weitergehen soll!" - Aber tatsächlich fickt nicht Achim seine Frau Gitte, sondern sie reitet ihn noch wilder als beim ersten Mal, wobei sie ihn ziemlich vulgär beschimpft, was für ein geiler Bock er doch sei, alle Fettschlampen zu ficken, deren er habhaft werden kann, das fette Kindermädchen zu schwängern und dabei die Geilheit seiner eigenen Frau sträflich zu vernachlässigen.

"Und wie soll es nun mit unserer schwangeren Karla weitergehen?", erkundigt sich Gitte, als die beiden nach dem nächsten Orgasmus wieder zu Atem gekommen sind. Dabei bleibt sie rittlings auf ihrem Mann sitzen und massiert mit ihren Fotzenmuskeln weiterhin dessen Schwanz. "Hast du dazu auch nur den Schimmer einer Idee?" - "Das weiß ich noch nicht so recht", stammelt der ansonsten längst nicht so wortkarge Achim. "Als erstes wollte ich es dir beichten. Und vielleicht können wir dann gemeinsam überlegen?" - "So isses richtig!", schnauzt Gitte. "Fremdvögeln kannste alleine, aber wenn's schiefgegangen ist, dann 'Mamma hilf!' Du weißt doch, wer 'A' sagt, muß auch 'limente' sagen, oder was glaubst du? Und genau diese nachträgliche 'Vergnügungssteuer' für deine unbeherrschte Geilheit wird uns die nächsten 18 Jahre am Haushaltsgeld fehlen, oder meinst du vielleicht, das wären Betriebsausgaben? Was schlägst du also vor, nachdem ich jetzt Bescheid weiß?" - "Ich habe noch keine Ahnung, was ichh jetzt machen soll?", jammert Achim ziemlich kleinlaut, wobei sein Schwanz durch Gittes Muskelspiel in ihrer Fotze schon wieder hart ist, "zumal ich ja noch nicht mal weiß, ob du überhaupt bei mir bleibst, nachdem du meine Seitensprünge entdeckt hast. - Selbst wenn ich versuche, Karla zur Abtreibung zu überreden, wirft ihre Mutter sie vermutlich hinaus." - "Das könnte dir so passen", droht Gitte, "dich deinem Harem zu überlassen und dann mit ansehen zu müssen, wie der Betrieb wegen deiner Geilheit den Bach runtergeht. Und du magst dich unterstehen, Karla zu einer Abtreibung zu überreden, obwohl ich das mit ihrer Mutter ganz ähnlich sehe. Auch wenn Karla ein etwas leichtlebiges geiles Luder ist, sollten wir was für sie tun, denn sonst bin ich sie auch noch als Kindermädchen los. Ich werde ihr also unsere leerstehende Einliegerwohnung anbieten, dann kann ihr, um nicht zu sagen euer Kind, mit bei uns im Haushalt aufwachsen." - "Aber hast du denn keine Angst", staunt Achim, "daß ich bei solcher nahe liegenden Gelegenheit wieder schwach werden könnte?" - "Früher sind ja auch Kind und Kegel*) unter einem Dach groß geworden", entgegnet Gitte resolut. "Außerdem wirst du hoffentlich wieder geiler auf mich werden, wenn ich mich beim Essen und Trinken mehr gehen lasse, und für dich ganz bewußt Fett ansetze. Und last, not least kann Karla ihre Geilheit auch bei mir abreagieren, dabei wird sie dann wenigstens nicht schwanger." - "Www-wie-wieso", stottert Achim, "b-b-bi-bist du etwa jetzt lesbisch geworden?" - "Nee", widerspricht Gitte vehement, "oder ist das hier etwa ein lesbischer Fick? Aber ich bin bi wie eh und je, was ich bisher wegen unserer Ehe nur nicht ausgelebt habe! Oder wäre es dir als Revanche für deine vielen Seitensprünge etwa lieber, wenn ich mich abwechselnd von deinen Gesellen ficken ließe." - "Um Gottes Willen nein!", wehrt Achim ab, "dann wäre es wohl mit meiner Autorität schnell vorbei." - "Na also", stimmt Gitte zufrieden zu. "Vielleicht laden wir dich ja hin und wieder zu 'nem Dreier ein, wenn du deine ehelichen Pflichten zufriedenstellend erfüllt hast. Oder wir melken dich mit vereinten Kräften dermaßen ab, daß du geiler Bock keine Lust mehr zum Fremdficken hast, wie fett das Ziel deiner Begierde auch immer sein mag." - "Ich faß' es einfach nicht", stöhnt Achim, als Gitte ihn in ihrem Schwips schon wieder hemmungslos zu reiten beginnt."
*) Kegel: altertüml. Bezeichnung für uneheliches Kind (z.B. des Hausherrn und einer Frau des Gesindes)

Gegen Abend kommen Gitte und Achim zu uns ins Wohnzimmer. Beiden sieht man irgendwie an, daß sie sich körperlich verausgabt haben. Aber während Gitte einen sichtlich zufriedenen Eindruck erweckt wie eine satte Katze, wirkt Achim eher etwas verstört bzw. beunruhigt. Als wir die beiden zum Abendessen einladen, sagt Gitte begeistert zu, ohne Achim überhaupt zu fragen, und verschwindet dann mit Lilo in der Küche. - "Sag mal, Ernst", druckst Achim etwas herum, "was ist denn hier eigentlich mit Gitte geschehen? Die erkenne ich ja kaum wieder." - "Im Grunde wohl zweierlei, aber nichts wirklich besonderes", wiegele ich ab. "Zum einen hat sie nach dem Eklat mit ihrem Bruder und dessen Frau wohl einiges über üppige Körperfülle und ein gewisses Gefallen daran hinzugelernt, so wie Lilo und ich das eben sehen. Und zum anderen schien sie wohl mit deinem Verständnis eures ehelichen Verkehrs nicht so ganz zufrieden zu sein." - "Wieso", fragt Achim scheinheilig, "worüber genau hat sie sich denn beklagt?" - "Sie meinte", erkläre ich ihm durch die Blume, "du schießt zu oft auf alle möglichen 'Nebenscheiben', ohne daß sie selbst als 'Hauptscheibe' noch oft genug das Ziel deiner Treffer sei. Es klang so, als ob sie da eine ganze Menge vermißt, so gut wie sie immer noch im Saft steht. Sie hat wohl vor, sich zukünftig deutlich mehr Genüsse zu gönnen und dabei ganz bewußt für dich zuzulegen, damit du sie unter all deinen fettleibigen Konkubinen nicht mehr so oft übersiehst. - Sie liebt dich und scheint auch geil auf dich zu sein. Da solltest du sie nicht mit unnötiger Fremdfickerei aus dem Haus treiben, denn ich denke sie trägt mit ihrem Einsatz auch erheblich zum Wohlergehen deines Betriebes bei. Und es würde mir nicht so gut gefallen, wenn sie bei dir unglücklich wird oder dich gar verläßt." - Als Achim daraufhin vor Verlegenheit und Scham rot anläuft, sage ich zunächst nichts mehr, sondern wir hängen beide unseren Gedanken nach. - Nach kurzer Zeit tragen Lilo und Gitte das Abendessen auf, und Achim ist verblüfft, mit welchem Appetit Gitte reinhaut und alles mit reichlich Bier hinunterspült. Als sie auch bei den Verdauungsschnäpsen mithält und nach einiger Zeit nicht nur ungeniert rülpst, sondern auch ein paarmal kräftig furzt, schaut er sie dann aber doch mißbilligend an. - "Du mußt nicht glauben", ruft Gitte ihn daraufhin zur Ordnung, "daß du allein die Berechtigung für derartige Verdauungsgeräusche am häuslichen Tisch gepachtet hättest. Lilo und mein Vater sind in diesem Punkt sehr verständnisvoll, wenn man sich dabei ordentlich sattißt." - Wie zur Bestätigung läßt auch Lilo einen kräftigen Furz, und wir müssen alle drei über Achims verwundertes Gesicht lachen. - "Keine Sorge, mein Schatz", lenkt Gitte anschließend ein, "in Gesellschaft kann ich mich schon noch benehmen. Aber da überfresse und besaufe ich mich ja schließlich auch nicht so ungeniert wie hier. Doch heute ist mir nun mal danach! Prost, mein Schatz!" - Achim schüttelt zwar den Kopf, bevor er seiner Frau dann schließlich doch zutrinkt, aber irgendwie scheint ihn Gittes ungewohntes Verhalten schon anzumachen.

Nach dem Abendessen räumen Lilo und Gitte den Tisch ab, bringen weitere Getränke mit und setzen sich wieder zu uns. Wir rauchen, trinken und unterhalten uns dabei zunächst über unverfängliche Dinge. Schließlich läßt sich Achim ausführlich berichten, wie sich Detlef und Simone heute vormittag hier aufgeführt haben. Dabei ist unsere Unterhaltung über das Thema Körperfülle zunächst noch sachlich, wird dann aber durch unseren Alkoholpegel mit der Zeit immer frivoler. Achim wundert sich noch wortreich über die Intoleranz seines Schwagers und seiner Schwägerin, als Gitte schließlich verkündet: "Jedenfalls bin ich heute zu der Überzeugung gelangt, daß überquellende Fettleibigkeit ganz schön geil sein kann. Deshalb werde ich jetzt auch das tun, was mein Kerl offenbar schon lange von mir erwartet. Ich werde mich beim Fressen und Saufen kaum noch zurückhalten, sondern dermaßen gehen lassen, daß ich eine Menge fetten Speck ansetze. Und dann werde ich meinen Mann Achim mit dieser überquellenden und ausufernden Figur dementsprechend aufgeilen. Meine neue Freundin Lilo werde ich mit meiner Fettleibigkeit wohl kaum einholen können, aber vielleicht schaffe ich es ja, das Gewicht meiner jüngeren Schwester Claudia zu erreichen." - "Das dürfte aber ein flüchtiges Ziel sein", schmunzelt Lilo, "wenn Claudia weiter so zunimmt wie bisher." - "Dann müßt ihr mich eben mit vereinten Kräften mästen", verlangt Gitte, "damit ich schnell genug verfette", und an Achim gewandt, "aber wehe, du geiler Bock findest mich dann irgendwann doch zu fett!" - "Dazu wird es sicher nicht kommen", stottert Achim überrascht, der inzwischen ebenfalls längst zu viel getrunken hat, um noch Auto fahren zu können. - "Dann komm mit ins Bett und fick mich endlich mal wieder", schleppt die schier unersättliche Gitte ihren Mann ganz frivol ab, "denn allein der Gedanke daran geilt mich bereits so auf, daß ich es kaum noch erwarten kann." Als sich Gitte von uns verabschiedet, knipst sie mir ein Auge zu und flüstert Lilo ins Ohr, daß sie es sich nicht entgehen lassen wolle, von ihrem Mann endlich mal wieder richtig durchgefickt zu werden, gerade als ob sie sich nicht erst am Nachmittag zunächst mit Lilo und dann auch schon ausgiebig mit Achim ausgetobt hätte.

"Ich denke, deine Tochter kriegt ihren Mann besser wieder in den Griff, als er sich träumen läßt", vermutet Lilo bei dem Absacker, den wir uns noch gönnen. "Ohne ihre blöden Hemmungen ist sie nämlich ganz schön temperamentvoll und weiß ihre Geilheit auch auszuleben. Aber sie ist lieb, und ich gönne ihr das von ganzem Herzen." Danach erzählt mir Lilo, was Gitte zu Hause vorhat, denn den neuesten Stand hat sie in der Küche beim Vorbereiten des Abendessens erfahren. - "Und du meinst", erkundige ich mich, "das wird ihr auf Dauer gefallen und auch guttun?" - "Da bin ich mir ziemlich sicher", bestätigt Lilo, "denn bei ihr hat sich so viel Frust aufgestaut, der ein entsprechend wirksames Ventil braucht. Sie ist auch gegenüber Frauen ein Naturtalent und außerdem unterschwellig dominant, so daß sie sowohl für ihr Kindermädchen Karla als Leitfigur eine echte Hilfe in dieser vertrackten Situation sein dürfte als auch ihren Achim wieder an die heimischen Fleischtöpfe gewöhnen dürfte, vor allem wenn er bei seiner Neigung darin auch genügend Fleisch vorfindet. - Aber nach diesem ereignisreichen Tag mit der vielen Fresserei und Sauferei, dem 'Nachhilfeunterricht' am Nachmittag und der geilen Quatschrei bis gerade eben jucken auch mir schon wieder Titten und Fotze, und es wäre mir sehr recht, wenn du dagegen etwas Wirkungsvolles unternehmen könntest, vor allem bei diesen eindeutigen Fickgeräuschen aus unserem Gästezimmer." - "Dann komm her, mein angesoffenes geiles Fettluder", fasse ich Lilo an ihre schwabbelig geilen Fetteuter, "und laß uns mit vereinten Kräften ins Bett wanken. Etwas bequem sollten wir es uns in unserem Suff und mit den überfressenen Wampen schon machen, oder bist du nach alledem etwa noch sicher auf deinen Beinen?" - "Nicht wirklich", stöhnt Lilo und läßt zur Bestätigung einen kräftigen Furz fahren. "Ich wundere mich ohnehin, wie gut Gitte den ganzen Sprit bisher vertragen hat." - "Vermutlich hat sie das meiste davon wieder ausgeschwitzt oder ist noch dabei", lache ich, "und das sollten wir beiden fetten Alten jetzt auch tun, so geil wie wir nach all dem heutigen Trubel sind." Mit diesen Worten schwanken wir untergehakt in unser Schlafzimmer und stimmen schon bald mit unserem Schnaufen und Stöhnen sowie Lilos spitzen Schreien in die nächtliche Geräuschkulisse mit ein, bis schließlich weit nach Mitternacht endlich Ruhe einkehrt.

Offenbar haben Lilo und ich durch die heftigen Rangeleien im Bett einen ausreichenden Anteil unseres Blutalkoholgehaltes verbrannt, so daß wir uns trotz des sicher immer noch reichlich vorhandenen Restalkohols am nächsten Morgen wieder recht gut fühlen. Auch Gitte sieht erstaunlich frisch und zufrieden aus, obwohl sie bei den gestern geschluckten Mengen und ihrem vergleichsweise geringen Körpergewicht noch den höchsten Restalkohol von uns allen im Blut haben dürfte. Aber sie scheint mit sich und ihrer Situation nach dem gestrigen Abend und der letzten Nacht vollkommen im Reinen zu sein. Trotzdem lehnt sie Lilos morgendlichen Drink zum Katerversaufen keineswegs ab und fühlt sich danach richtig gut mit Appetit auf ein ordentliches Frühstück. Im Gegensatz dazu schleicht Achim ziemlich verkatert durchs Haus, bittet um Aspirin und will ganz bestimmt keinen Alkohol sehen. Auch zum Frühstück knabbert er lediglich an einer Scheibe Brot, während Gitte mit gutem Appetit vier dick belegte Brötchen vertilgt und anschließend ihren Rockbund nicht mehr zubekommt. Nach den gestern erlebten Freßattacken scheint ihr das jedoch nichts mehr auszumachen. Offensichtlich wirkt sich die seelische Verfassung von Gitte und Achim heute morgen stark auf deren körperliches Befinden aus. Nach dem Frühstück ruft Gitte bei Karla an, um sich von ihr abholen zu lassen, denn sie selbst will mit ihrem noch zu hohen Restalkohol nichts riskieren, und Achim soll mit seinem eingeschränkten Wohlbefinden ebenfalls nicht fahren. Als Karla kommt, verabschiedet sich Gitte locker flockig von uns, während Achim einigermaßen unpäßlich hinter ihr herschleicht. Am Nachmittag sind dann irgendwann ihre beiden Autos vor dem Haus verschwunden, ohne daß sich nochmals jemand bei uns gemeldet hat.

In der nächsten Woche meldet sich Gitte telefonisch bei Lilo und berichtet, daß Karla nach kurzem Zögern begeistert auf alle ihre Vorschläge eingegangen ist. Karla freut sich, daß Gitte ihr wegen Achims 'erfolgreichen' Seitensprungs nicht böse ist, und die beiden haben bereits ein paar aufregende Liebesstunden hinter sich. Karla hat Gitte nämlich schon immer bewundert und nach einigen Begebenheiten vermutet bzw. gehofft, daß Gitte auch Frauen mag. Wegen ihrer eigenen Fettleibigkeit und Gittes Befürchtungen vorm Dickerwerden hat Karla jedoch bisher für eine intime Beziehung nie eine Chance gesehen. Deshalb hat sie schließlich Achims Werben nachgegeben, der nie einen Hehl aus seiner Schwärmerei für dicke, ja sogar extrem fettleibige Frauen gemacht hat. Daher ist Karla jetzt richtig glücklich über Gittes Zuneigung, besonders in dieser außergewöhnlichen Situation. Deshalb will sie auch bereits am nächsten Wochenende umziehen. Achim fühlt sich zwar durch Gittes ungewohnt bestimmtes Vorgehen noch ziemlich verunsichert, aber ihren täglichen Wünschen zum Ficken widersetzt er sich denn doch nicht, nachdem er seinen Kater überwunden hat. Karla gefällt Gittes dominantes Verhalten jedoch sehr, weil sie dadurch einen entscheidenden Teil der eigenen Verantwortung los ist, und sie ordnet sich daher bereitwillig Gittes Wünschen und Anweisungen unter. Außerdem freut sich Karla über Gittes erwachten Appetit und genießt es, gemeinsam mit ihrer neuen Geliebten zu schlemmen, die ihr nur zu gern zuredet, während der Schwangerschaft müsse Karla schließlich für zwei essen, und da sei es nur allzu natürlich, dabei ein paar Kilos zuzulegen.

Nach dem Auftritt meines Sohnes Detlef und seiner nahezu magersüchtigen Frau Simone, die sich unnötigerweise unserer Fettleibigkeit schämen, sind die Fronten in unserer Familie zu diesem Punkt offensichtlich geklärt. Meine jüngste Tochter Claudia gibt sich schon seit längerem ihrem Appetit ziemlich hemmungslos hin, weil ihr Partner Paul auf üppige Rubensformen steht und auch selbst bereits einigermaßen dick ist. Jetzt hat sich auch meine ältere Tochter Gitte dazu durchgerungen, nicht mehr gegen ihr Gewicht zu kämpfen, sondern sogar ganz bewußt Speck anzusetzen, damit ihr Mann Achim sie auch im Bett wieder mehr beglückt, anstatt mit fettleibigen Geliebten fremdzuficken. Bei dieser Gelegenheit hat sie ihr von Achim geschwängertes schwabbelig fettes Kindermädchen Karla auch gleich zu ihrer Geliebten gemacht und in die leerstehende Einliegerwohnung ihres Hauses einziehen lassen. Das neue dominante Verhalten seiner Frau auf sexuellen Gebiet ist ihrem Mann zwar noch suspekt, aber er ordnet sich im privaten Bereich doch seiner Frau unter. In seinem Schlossereibetrieb, wo Gitte im Büro mitarbeitet, stützt sie jedoch seine Autorität nach Kräften. Allerdings merken die älteren Gesellen schon, daß im Hause ihres Meisters offenbar ein neuer Wind weht, denn seine Frau kümmert sich neuerdings intensiver um den Papierkram wie Auftrags-, Material- und Stundenzettel. Dafür läuft sie jetzt öfter durch die Werkstatt, versteckt ihre üppige Figur nicht mehr so wie zuvor und trinkt zum Feierabend auch schon mal ein Bier mit. Gitte ruft immer mal wieder bei Lilo an, berichtet über den Stand ihrer Ehe und holt sich ab und zu einen Rat zu dem einen oder anderen Problem.

Erschienen: 06.03.05 / Aktualisiert: 14.08.05


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