FREE HENDRIK Moebus

Offener Brief an die Deutschen Nationalisten

von Hendrik M�bus

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Sehr geese Dame und Herren, lie Kameraden und Kameradinnen

Ich bin mir sicher, dass mein Name Ihnen allen gel�ufig ist. Ebenso bin ich mir gewiss, dass Sie Ihre Informationen �ber mich fast ausschliesslich aus der Systempresse beziehen -- und was Sie dort �ber mich lesen k�nnen, l�sst mich nun wahrlich nicht besonders sympathisch erscheinen.

Offenbar ist es gleichg�ltig, wie sehr wir uns der Manipulation durch die Medien bewusst sind: Bei gewissen Themen scheint es der "meinungsbildenden" Systempropaganda dennoch zu gelingen, einige von uns zu beeinflussen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass mancher aufrechte Nationalist nichts mit mir, einem "Satansm�rder", "Nazi-Satanisten" oder "Satanskind", zu tun haben will.

Ich m�chte an dieser Stelle gar nicht erst auf die L�gen, die in den Medien �ber mich verbreitet werden, und auf deren Rolle in der Hetzpropaganda des Systems eingehen. Wer an meiner ideologischen Integrit�t zweifelt, m�ge bei Dr. Pierce und der National Alliance anfragen, wie es um meine Weltanschauung bestellt ist.

Ich m�chte Ihnen vielmehr klarmachen, warum es im Interesse des Nationalen Widerstandes ist, sich meines Falles anzunehmen und diesen gegen die Absichten des Systems in den Dienst der gemeinsamen Sache aller vaterlandstreuen Deutschen zu stellen.

Ich habe Deutschland nicht verlassen, um einer "gerechten Strafe" zu entgehen. Vielmehr wollte ich mich einer geradezu inquisitorischen Verfolgung durch politische Polizei und Gerichte entziehen, nachdem ich erfahren hatte, dass das System an meiner Person ein Exempel statuieren will. All meine "Delikte" seit 1998 sind politischer Natur. Obwohl ich niemanden verletzt und nichts zerst�rt habe, werde ich vom System dennoch als "gef�hrlicher Rechtsbrecher" betrachtet und behandelt.

Das ist in diesen Tagen durchaus kein ungew�hnliches Schicksal f�r einen politischen Dissidenten in Deutschland. Im Gegensatz zu manchem politischen Gefangenen in Deutschland habe ich jedoch die M�glichkeit, in den USA politisches Asyl zu suchen.

Weder die offiziellen Stellen in Deutschland noch jene in den USA sind erfreut �ber meinen Asylantrag. Nervosit�t macht sich breit, und das nicht ohne Grund, wirft dieser Asylantrag doch Fragen auf, deren Publizierung das herrschende System unter allen Umst�nden vermeiden will. So dr�ngt sich zum Beispiel die Frage auf, warum in Deutschland etwas unter Strafe gestellt wird, was in den USA, dem "demokratischen Musterland", v�llig legal ist.

Je vernehmlicher und �ffentlicher diese und andere Fragen in den USA und in Deutschland gestellt und diskutiert werden, desto st�rker geraten offizielle Stellen in Erkl�rungsnot. Man wird deshalb nichts unversucht lassen, meinen Fall totzuschweigen und die Fakten zu verzerren oder gar zu vertuschen.

Dem k�nnen Sie jedoch mit ihren Mitteln und M�glichkeiten entgegenwirken. Ich fordere Sie eindringlich dazu auf, diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Wenn nicht der Nationale Widerstand in Deutschland meinen Fall f�r seine Zwecke einsetzt, dann wird das System meinen Fall weiterhin zum Schaden aller deutschen Nationalisten missbrauchen.

Es geht mir nicht darum, Aufmerksamkeit zu erlangen, nur um im Mittelpunkt zu stehen. Ich weiss aber, wie dramatisch es um unsere Sache in Deutschland bestellt ist. Diese Situation erfordert entschlossenes und ungew�hnliches Engagement, zu dem mein Fall den erforderlichen Anlass bietet. Wer weiss, vielleicht gew�hrt mir ein US-Gericht ja Asyl und stellt dadurch eindrucksvoll fest, was wir schon lange wissen: Die BRD ist keine Demokratie, sondern ein Verbrechen!

Mit vaterl�ndischem Gruss!

Hendrik M�bus
Batavia, NY
25-09-00



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