BOTSCHAFT, JESUS UND MARIA IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL, SPANIEN


HAUPTSEITE






"Ich verspreche jedem, der taeglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfaengt, dass Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde."


(El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982)


  "Alle die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden im Leben und im Tod empfangen."


(El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000)






BOTSCHAFT VOM 2. MÄRZ 2.002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (Madrid)


Übersetzung aus dem Spanischen


MUTTERGOTTES:


Meine Tochter, hier bin Ich noch einmal, als Mutter der Sünder. Die Menschen sagen, daß Ich so oft erscheine; aber sie sehen die Situation der Welt nicht. Wie wird eine Mutter, die ihre Kinder sehr liebt, nicht vor der Gefahr warnen, die sie auflauert? Meine Kinder, bekehrt euch, betet, denn die Menschen sind jeden Tag mehr von Gott getrennt; und wie oft soll Ich wiederholen, daß die Menschen zu Raubtieren werden, weil sie keine Liebe zu Gott haben.


Wie tun mir diese Seelen leid, die meine Stimme nicht hören und über meine Worte lachen!




JESUS CHRISTUS:


Du, habe keine Angst, meine Tochter, zu sagen, was Ich dir mitteile, schreie es aus, denn die Menschen verschließen ihr Gehör, weil sie sich rechtfertigen wollen mit dem Leben das sie führen und es ihnen nicht paßt unsere Worte zu hören. Aber, meine Tochter, man muß blind sein um die Schlechtigkeit und die Sünde die es in der Welt gibt, nicht zu sehen. Viele Male habe Ich die Menschen vor der großen Gefahr gewarnt, die ihnen droht; deshalb bitte Ich um Gebet, Gebet und Opfer, weil Gott seinen Zorn auslassen wird auf diese so undankbaren Seelen. Und Dank der Seelen die Gott lieben und ihn verherrlichen, hat er nicht seinen Arm über die Menschheit fallen lassen. Wie ungläubig seid ihr, meine Kinder, wie euch die Sünde blind macht, ihr seht nicht, daß die Welt dabei ist, sich zu zerstören, durch das Fehlen von Gott das es in ihr gibt. Deshalb mache Ich einen Aufruf allen Hirten meiner Kirche sagend, all jenen die Funktionäre der Welt sind, sie sollen es sein lassen sich mit den Dingen der Welt zu beschäftigen und ihr Amt in der Kirche ausüben, sie können den Seelen viel Gutes tun, so daß sie die Herden einsammeln und daß sie bei den Schafen sind; wenn der Hirte weggeht, verlieren sich die Schafe; deshalb mache Ich einen Aufruf an alle meine Priester, daß sie sich dem Amt in der Kirche widmen, es gibt viele Seelen die sich verirrt haben, von der Herde Christus abgewichen sind; sie sollen sie einsammeln und ihrem Amt treu sein, und das Wort Gottes predigen. Geliebte Priester meines Herzens, Ich bitte euch, daß ihr euch nicht von den Lügen Satans mitreißen laßt, daß ihr euch euerer Kirche widmet, und daß ihr aufhört Funktionäre der Dinge der Welt zu sein, ihr werdet sehen wie der Glauben in den Herzen aufersteht und sich meine Kirche stärkt. Gehorcht, meine Kinder, den Aufrufen des Heiligen Vaters, eueren Bischöfen, vernachlässigt euch nicht im Gebet und zerknirscht und reumütig, werde Ich euch umarmen, meine Kinder, und Ich werde euer Herz rein halten, damit der Dämon in ihm keine Verwüstung anrichten kann; euer Herz gehört der Kirche, Christus, den Seelen, den armen Sündern; aber meine Kinder, laßt euch nicht betrügen durch die Verblendung der Welt, seid treue Zeugen des Evangeliums.




Und ihr Laien, helft der Kirche, unterrichtet Jene, euere Seele für Gott;  Jene, die ihr euch dem Priesteramt hingeben wollt, meine Kinder: Es gibt einen großen Mangel an heiligen Priestern um die Seelen zu bekehren . . .  Es gibt viel Arbeit in der Kirche, meine Kinder, und wenig Arbeiter. Liebt die Kirche, liebt den Heiligen Vater.




Und du, meine Tochter, daß nichts dich beunruhige, denke, daß Ich über allem bin, wenn Gott mit euch ist, wem sollt ihr da fürchten? Gott sendet Personen auf eueren Weg, und beschützt euch; heilige Seelen die eueren Geist führen, aber liebt die Kirche sehr aus ganzem Herzen; Gott ist verachtet, Gott ist beschimpft. Meine Tochter, die Sünden der Menschen beleidigen so sehr Gott; deshalb bitte Ich um Seelen die fähig sind, sich als Opfer für die Rettung der Welt hinzugeben. Auch fühlt mein Herz Freude, wenn viele, so viele Seelen zu diesem Ort kommen und ihr Mund so viele Ave Marias aussspricht. Jeder, der täglich den heiligen Rosenkranz betet, werde Ich sein ganzes Leben beschützen und Ich werde ihn in der Todesstunde besuchen. Der Rosenkranz  ist eine mächtige Waffe gegen all das Böse das es in der Welt gibt, meine Kinder. Betet den Rosenkranz in der Familie. Kommt zu diesem Ort, alle werdet ihr gesegnet, meine Kinder, Ich versprach es beim ersten Mal und viele werden mit einem Kreuz auf die Stirn markiert;  dieses Kreuz wird ein Schutz sein um nicht in die Sünde zu fallen. Ich bitte euch, meine Kinder, daß ihr viel betet, betet; Ich werde nicht müde es euch zu sagen, meine Kinder, das Gebet ist sehr mächtig für so viele, viele Schlechtigkeiten wie es in der Welt gibt, und so viele Katastrophen die über die Erde kommen werden. Meine Kinder, bleibt vereint im Gebet, in dem Opfer, in der Buße. Die Menschen haben Gott vergessen und sie haben sich in die Leidenschaften eingeführt, in die Welt. Wie leid tun mir die Seelen,  wie lassen sie sich von der Hinterlist Satans verführen!




Bildet Gemeinschaften, wo alle vereint Gott verherrlichen, weil die Menschen vereint im Gebet und in der Liebe, Gott verherrlichen und lobpreisen. Bildet christliche Gemeinschaften wo alle Eins seien und alles miteinander teilen, euch respektierend, euch liebend, den Willen Gottes tun. Es ist sehr schwierig in der Situation, in der sich die Welt befindet, daß die Menschen den Weg der Rettung gehen. Ja, meine Tochter, ja, die Seelen führen sich in die Hölle ein, obwohl die Menschen die Wahrheit nicht schreien wollen, die es in der Hölle gibt, sie verstecken sie! Wieso verbergt ihr die Wahrheit, meine Kinder, wieso sagt ihr, daß die Menschen gerettet sind und daß die Hölle nicht existiert? Wie viele von euch werden vor Gott verantwortlich sein, weil sie nicht die Wahrheit gepredigt haben!!  Sagt die Wahrheiten, meine Kinder, weil die Rettung der Seelen in der Wahrheit ist.  Ich bin die Wahrheit, der Weg und das Leben, und der, der nicht die Wahrheit sagt, ist mit dem König der Lüge, das ist Satan!


Ich bitte um Gebet und Opfer.




MUTTERGOTTES:


Kommt zu diesem Ort, meditiert die Passion Christi, nähert euch dem Sakrament der Eucharistie aber zuerst geht zum Sakrament der Beichte. Liebt unsere Herzen, meine Kinder, seid sanftmütig und demütig von Herzen, liebt euch gegenseitig, befolgt die Gebote; deshalb kommen wir hierher, meine Kinder, euch zu ermahnen, daß ihr die Gesetze Gottes befolgt, um es euch ständig zu wiederholen, wie ein Vater, der seine Kinder Tag für Tag warnt, das Gleiche wiederholend: Meine Kinder, gebt acht! Wenn die Kinder sich nicht ändern, sie wiederholen und wiederholen es ihnen, weder der Vater noch die Mutter werden müde, das Kind zu beraten; so meine Kinder,  wiederholen wir immer wieder, damit ihr nicht blind seid und die Ratschläge annehmt.




Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden mit besonderen Segnungen für die armen Sünder gesegnet.


Ich segne euch, meine Kinder, wie der Vater euch segnet durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.




Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,


verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde.


(Muttergottes 1.10.1983)


* * *


WIR WÜNSCHEN ALLEN,,


FROHE UND GESEGNETE OSTERN.


DER FRIEDE DES AUFERSTANDENEN


SEI MIT EUCH.




Kostenloses  Exemplar


Original: In spanischer Sprache im Internet unter:















"Ich verspreche jedem, der taeglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfaengt, dass Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde."


(El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982)


  "Alle die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden im Leben und im Tod empfangen."


(El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000)






BOTSCHAFT VOM 4. MAI 2.002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (Madrid)




Übersetzung aus dem Spanischen




MUTTERGOTTES:




Meine Tochter, hier bin Ich als Mutter der Liebe und Mutter der Barmherzigkeit. Heute komme Ich mit dem Mantel aus Gold, meine Tochter, dieser Mantel hat kein Ende, in ihm ist die Liebe der Menschen eingraviert. Jede Rose, meine Tochter, ist ein Gebet, das mit Liebe aus dem Mund der Menschen gekommen ist. Ich will, daß die Menschen Mir ihre Liebe beweisen, mit Liebe ist alles leicht, meine Tochter, weil die Liebe alles kann. Aus Liebe wurde die Welt erlöst, und mit Liebe werden die Seelen die Glorie erhalten. Deshalb ist die Welt in dieser Situation, meine Tochter, weil der Mensch nicht liebt, der Mensch ist egoistisch, der Mensch zeigt Gott nicht, daß der größte Liebesbeweis die Taten sind. Aber heute verwechselt der Mensch die Liebe mit der Leidenschaft, mit der Schmeichelei. Ich will Seelen, die Mir ihre Liebe mit Werken bezeigen. Die Schmeicheleien, meine Kinder, bringen euch keinen Gewinn, und wie vielen Seelen gefallen die Schmeicheleien! Und wie vielen Seelen gefällt  es Herren zu sein, und keine Diener! Es gibt nur einen Herrn der Herren; laßt euch nicht die Ohren ergötzen von den leeren Schmeicheleien.




JESUS CHRISTUS:




Meine Tochter, Ich will, daß du Mir die Liebe beweist so wie du es Mir bezeugst, mit Schmerz, mit Opfer, mit Hingabe. Laß dir von niemanden schmeicheln, fliehe vor denen die dir schmeicheln, und beweise es Mir mit Taten, meine Tochter. Du, laß alle deine Miseren und Ich werde all deine Miseren verschwinden lassen und Ich werde sie in meiner Liebe verzehren. Aber, ach jenen, denen die Lobreden auf der Erde gefallen, ihr erhieltet schon hier die Prämie, meine Kinder, und ihr werdet die Ewigkeit verlieren! Ach, jene denen es gefällt, die Sachen die sie machen hinauszuposaunen, wenn Ich euch sage: “Was deine linke Hand macht, soll deine rechte Hand nicht wissen”, und wenn ihr gebt, meine Kinder, posaunt ihr es hinaus! Ich will den Menschen nur ankündigen, daß die Liebe das wichtigste Gebot ist für die Rettung der Seelen. Alle diese Seelen, meine Tochter, sind durch die Liebe hierher gekommen (Der Herr zeigt Luz Amparo einen Aufenthalt wo viele Seelen sind). Wo es keine Liebe gibt, ist Zerstörung, Neid, Groll. Seid keine Seelen die sich wie Kain benehmen, der sagte seinen Bruder zu lieben und tötete ihn aus Neid. Sein Jähzorn verwandelte ihn aus Neid in einen Übeltäter.




Ich bitte nur, meine Kinder, daß ihr alle Botschaften meditiert, denn alles wird sich erfüllen; meditiert von der Ersten bis zur Letzten, ihr werdet sehen, wie alles was Ich gesagt habe, sich erfüllt. Liebt die Kirche, kritisiert sie nicht, weil die Menschen fehl gehen. Die Kirche wird über alles siegen! Deshalb bitte Ich die Priester, daß sie sich ihrem Amt widmen, und die verlorenen Schafe aufnehmen, und es sein lassen Funktionäre zu sein; denn mit Liebe und mit Sanftheit erobern sie die Seelen für die Herde Christi. Denn alles hat sich in Leidenschaften und Vergnügungen verwandelt. Und immer noch sagen sie, wozu so viel Botschaft! Aber, meine Kinder, seid ihr blind? Ich wiederhole euch, einmal und noch einmal: Blinde, Taube! Ich bitte jene geweihten Seelen, daß sie viel für die Kirche beten, für den Heiligen Vater, für die verirrten Schafe. Liebt, meine Kinder, aber mit einer reinen und heiligen Liebe, aus dem Herzen Christi kommend. Bekehrt euch und bereut euch, meine Kinder. Meditiert die Botschaften. Es wird keine Botschaften mehr geben, aber es wird ganz besondere Segnungen geben, und Markierungen die auf die Stirn dauerhaft eingeprägt werden.




Kommt zu diesem Ort, meine Kinder, und alle werdet ihr markiert und gesegnet werden mit ganz besonderen Segnungen; und meditiert alle Botschaften. Meine Kinder, wie hart ist euer Herz! Rühren euch nicht diese so zärtlichen Worte von euerer Mutter des Himmels?




(Die Muttergottes spricht mit einer flehenden, besorgten, bittenden und zu Herzen gehenden Stimme!)




Meine Kinder, bereut euch, meine Kinder, und bekehrt euch. Beleidigt nicht mehr den Herrn, Er ist so beleidigt worden! Ich bitte euch nur um Gebet, Opfer und Buße, um so viele Sünden wiedergutzumachen, die man in der Welt begeht. Ich sagte euch, daß der Dämon die sieben Hauptsünden im Triumph trägt. Es ist notwendig, daß die Menschen den Blick wieder zu Gott wenden und sich bekehren und ein heiliges Leben, voll Liebe und Hingabe zu Gott leben. Viele Pharisäer leben, nicht nach dem Geist, sondern nach dem Fleisch und den Lastern.




MUTTERGOTTES:




Betet, betet, meine Kinder, und nähert euch dem Sakrament der Eucharistie, aber in Gnade, meine Kinder, ihr begeht viele Sakrilegien.




Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden gesegnet mit besonderen Segnungen für die armen Sünder.




Ich segne euch, wie der VATER euch segnet, durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.




ANMERKUNG:


Luz Amparo informiert, daß sie wie gewöhnlich die ersten Samstage, obwohl es keine Botschaften mehr geben wird, zu den angekündigten Segnungen und Markierungen kommen wird; es wird auch weiterhin geschrieben was sich ereignet, so kurz es auch sei, und wird so für alle zugänglich sein.




Übt das Apostolat auf der ganzen Welt aus, meine Kinder,


verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde. 




(Muttergottes 1.Okt. 83)






* * *


(Kostenloses Exemplar)




Original: In spanischer Sprache im Internet unter:

















"Ich verspreche jedem, der täglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfängt, daß Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde."


(El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982)


  "Alle die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden im Leben und im Tod empfangen."


(El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000)














BOTSCHAFT VOM 2. FEBRUAR 2.002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (Madrid)






Übersetzung aus dem Spanischen:




MUTTERGOTTES:


Meine Tochter, hier bin Ich noch einmal als Mutter der Bedrückten, Mutter der Sünder. Ich weiß, meine Tochter, daß dein Herz bedrückt ist, weil du als Waise zurückgeblieben bist von einem Seelenführer, der dir sehr geholfen hat, so viele Jahre lang, meine Tochter. Er hat dich vorbereitet und vom Himmel aus, hilft er dir weiter und diesem Werk hilft er weiter, das er über alle Maßen geliebt hat.




PATER ALFONSO MARÍA:


(Einen Tag vorher verstorben+,  am 1, Febr. 2002,  Herz-Jesu-Freitag)




Gott erlaubt, daß du mich siehst, meine Tochter, was für ein Unterschied zwischen dem Himmel und der Erde: Hier gelten keine Titel, keine Ernennungen; hier zählt nur Gott. Welche Herrlichkeit, die des Himmels und das Antlitz Gottes zu sehen!  Wie viele Seelen kommen hier her durch diesen Ort mit einer perfekten Lebensweise, weil die Menschen sich praktizierende Katholiken nennen, aber wie leben sie die Glaubenslehre...?




Welche Wunder, die des Himmels, wie habe ich diesen Ort ersehnt und diesen Moment! Du bleibst nicht allein, von hier aus werde ich über dich wachen. Kämpft alle um hierher zu kommen, um uns alle zu versammeln. Wie können die Menschen nur die Existenz des Himmels und der Hölle leugnen? Und viele Hirten, die die Existenz der Hölle leugnen, wissen nicht, welchen Schaden sie den Seelen zufügen  -  wenn sie sich vor dem Gericht Gottes befinden . . . !!  Brüder, seid aufrichtig und predigt das Evangelium genauso wie es geschrieben ist; damit die Menschen die Wahrheiten erfahren. Habt keine Furcht ihnen die Wahrheiten zu erklären, denn wieviel verliert man, hier, beim Ankommen, (an Glorie);  weil ihnen nicht mit Klarheit die Existenz des Himmels und der Hölle gesagt wurde. Was für eine Herrlichkeit die es hier gibt, welch ein Unterschied zwischen der Erde und diesem Ort: Auf der Erde zieht den Menschen alles an, außer Gott und hier zieht dich nur Gott an. Diese unendliche Herrlichkeit, verliert sie nicht, meine Kinder. Wie traut ihr euch die Wahrheiten nicht zu erklären!




LUZ AMPARO:   (Seherin)




Oh,  welche  Herrlichkeit,   mein Gott!    Oh,  Pater,  helfen sie mir!




PATER ALFONSO MARÍA:


Ich bin schon hierher gekommen um das Antlitz Gottes zu sehen, welche Freude fühlt mein ganzes Sein, weil ich von der Göttlichkeit durchdrungen, teilnehmend an diesen Herrlichkeiten. Welche Herrlichkeiten und wie habe ich diesen Moment gewünscht!  Dies ist die unendliche Herrlichkeit um die der Mensch kämpfen muß, es gibt keine anderen Herrlichkeiten auf der Erde, die größer sind als diese;  laßt die Schmeicheleien, lebt für Gott und seid keine Mittelpunkte, denn den Menschen gefällt es sehr uns zu Mittelpunkten zu machen. Laßt euch nicht betrügen, durch das Schulterklopfen, es ist leicht, weil ihr nicht überlegt, daß der Dämon euch erobert durch den Hochmut und die Eitelkeit. Kämpft, Gott allein genügt, liebt die Geschöpfe, aber Gott über allen Dingen. Wie viele verpassen es, hierher zu kommen, meine Kinder, weil sie sich für Götter hielten und alles was sie gemacht haben, haben sie für ihre Eitelkeit und für ihre Person gemacht: Laßt euch nicht erobern von den Menschen, erobert die Menschen für Gott und laßt Gott, daß Er euer Herz erobere! Lebt ein hingebungsvolles Leben, liebt sehr dieses Werk! In diesem Werk werdet ihr den Weg der Vollkommenheit gehen, aber, wie laßt ihr euch schmeicheln und euch auf die Schulter klopfen; seid keine Mittelpunkte, meine Kinder, wieviel hat mir dies gedient, obwohl ich meinen Gott sehr liebte, aber wieviel Gutes hat es mir getan. Oh, meine Tochter, kämpfe, damit wir eines Tages beisammen sind. Ich habe deine Seele geführt, meine Tochter, so gut ich konnte, um sie auf den Weg zu Gott zu bringen; folge den vollkommenen Weg, uneigennützig und demütige dich, meine Tochter, denn jeder der sich erniedrigt wird erhöht werden. Vergiß nicht, was ich dich alles gelehrt habe, und ich bedanke mich auch bei euch für all das Gute, das ich von euch erhalten habe. Geschöpfe, die ihr euch Gott hingegeben habt, es ist der vollkommenste und sicherste Weg. Daß euch niemand verunsichert, niemand. Seid immer vereint und daß niemand mehr sei als der andere. Liebt euch. Wie viele Seelen gibt es an diesem Ort, teilnehmend an der gleichen Gnade, aber sie mußten gedemütigt und mit Füßen getreten werden um so hoch aufzusteigen. Sei sehr demütig, meine Tochter, vergiß nicht meine Ratschläge!




MUTTERGOTTES:


Andere Seelen sind an diesem Ort. Diese Seele wird sprechen, weil Gott es ihr erlaubt.




SEELE AUS DEM FEGEFEUER:


Ich bin hier, im Fegefeuer, ich bin eine Seele die sich Gott hingab, aber ich war meiner Berufung nicht treu und hätte zu einem anderen Ort kommen sollen, einem finsteren Ort, ein Ort wo der Frieden nicht existierte, wo die Liebe nicht existiert, aber, durch die Barmherzigkeit Gottes, bin ich hier. Dank eueren Gebeten warte ich darauf, von einem Moment zum anderen, diesen Ort zu verlassen. Obwohl es ein Ort der Läuterung ist, aber wir sind so glücklich unsere Schulden zu reinigen! Nichst würden wir von der Erde gegen das Fegefeuer tauschen, denn wir haben Gott gesehen, aus der Ferne, er hat uns einen kleinen Strahl vom Himmel geöffnet und wir haben ihn gesehen und seine Heiligste Mutter tröstet uns.Wir wollen nichts, und wir streben nach nichts, nur nach Gott, nur nach der Ewigkeit: Bei der Göttlichen Majestät Gottes zu sein.




Nichst würden wir tauschen, gegen diesen Ort, obwohl wir leiden um unsere Schulden zu läutern. Ich bin schon lange Zeit hier, obwohl meine Zeit nicht euere Zeit ist, doch die Zeit ist nicht wichtig, wichtig ist der Ort, wo ich hingehen werde. Und viele andere läutern sich, obwohl es ein Ort des Schmerzes ist, ist es auch ein Ort der Freude.




JESUS CHRISTUS:


Schau, die Verdammten.




LUZ AMPARO:


Was für ein Horror!!




VERDAMMTE SEELE:


Wir wollen nichts wissen weder von euch noch von Gott; wir würden weder die Strafen noch den Schmerz tauschen, um zum Himmel zu kommen. Unsere Mission ist der Haß, die Zerstörung, die Lieblosigkeit, es ist eine Qual die nie aufhören wird und die uns niemals verzehren wird; es ist ein verheerendes Feuer das unser Innerstes aufzehrt; aber wir sind von Gott verflucht, weil wir ihn nicht lieben wollten. Aber ja, ich will, daß ihr die Menschen warnt, die Qualen sind so groß die es an diesem Ort gibt, damit sie nicht hier herkommen; so befiehlt es mir die Stimme Gottes . . .




Aber wenn es nach mir ginge, würde ich alle zu diesem Ort mitreißen, wo sie sich mit dem Feuer verzehren würden, wo der Haß, wo die Zerstörung nicht aufhören zu existieren. Alles ist Bitterkeit und unsere Mission ist es, die Seelen zu zerstören.




LUZ AMPARO:


Was für ein Horror!!




VERDAMMTE SEELE:


Viele kommen wir hierher, weil uns niemand die Wahrheit hat sagen wollen, und wir haben sie auch nicht verstehen wollen; es war viel leichter in Bequemlichkeit zu leben, im Überfluß, das zu machen wozu wir Lust hatten, ohne den Willen Gottes zu tun. Das ist unser Lohn, sie zahlen uns für wem wir gearbeitet haben; wir fühlen Haß und Verachtung. Wenn Gott uns lassen würde, würden wir die Welt zerstören. Wir spüren nur Wünsche alle Menschen mitzureißen, damit sie an diesem Schmerz teilnehmen.




MUTTERGOTTES:


Meine Tochter, siehst du, was für ein Unterschied von der Liebe zum Haß? Bemerke den Frieden den es an diesem Ort gibt und den Haß, die Verachtung, den Groll, den es an dem anderen gibt. Kämpft, meine Kinder, und laßt euch nicht erobern durch Worte, die sie euerem Gehör schenken, und durch Bequemlichkeiten für eueren Körper. Seid dem Willen Gottes treu, liebt unsere Herzen, meine Kinder. Die guten Seelen genießen die so große Barmherzigkeit, die Gott mit ihnen gehabt hatte, weil sie fähig gewesen sind zu kämpfen, sich frei zu machen, keine Eitelkeiten zu akzeptieren, weder Groll, noch Neid, arm zu sein, demütig, aufgeopfert, Jesus am Kreuz und Maria in Nazaret nachzuahmen. Hast du nicht deinen Seelenführer gesehen, meine Tochter, wie glücklich er in der Gegenwart Gottes ist?  Von Kind auf, sein ganzes Leben, hat er sich Gott hingegeben; ab seinem 9.Lebensjahr begann sein Weg, meine Tochter.




JESUS CHRISTUS:


Er gab sich ganz hin, deshalb gab Ich ihm die Prämie, ihm und dir; ihm als dein Seelenführer und dir, um von ihm zu lernen. Deshalb bitte Ich die Menschen: Nähert euch den Sakramenten, meine Kinder, vernachläßigt euch nicht im Gebet, laßt die Welt und alle die Eitelkeiten die es in der Welt gibt und geht den rechten und sicheren Weg. In der Welt gibt es eine Krise des Glaubens, den die Menschen verloren haben, weil sie alles für gut finden. Der Mensch hat die Moral verloren und die Welt ist voll von einer Unmoral: Nichts ist Sünde, das Fleisch tragen sie im Triumph und Ich wiederhole dir, meine Tochter, daß die Menschen die Gesetze ändern wollen, sich nicht so zu akzeptieren wie jeder Einzelne ist, auf dem Weg der Heiligkeit, sondern in der Unmoral und ihren Körper verfälschend: Männer mit Männern, Frauen mit Frauen. Aber wie weit wollt ihr noch gehen Geschöpfe, daß ihr das Gesetz Gottes nicht respektiert! Gott schuf den Menschen, den Mann und die Frau, um sich zu vermehren, nicht für das Genießen, weder für die Vergnügen, noch für die Leidenschaften. Der Mensch hat das vergessen; Ich wiederhole es dir, meine Tochter, dies gleicht Sodom und Gomorrha: Wie lange noch muß Gott sich der Menschen schämen! Betet, meine Kinder, betet, um nicht in Versuchung zu fallen.




Kommt zu diesem Ort, meine Kinder, Ich komme nur um zu lehren, daß ihr nach dem Evangelium lebt so wie es geschrieben ist und stellt keine Gesetze auf, jeder Einzelne, nach euerem Belieben. Betet, opfert euch auf, meine Kinder, nähert euch dem Sakrament der Beichte und der Eucharistie, um euere Seelen zu stärken; denn die Menschen sind in einer Lauheit, weil sie Gott den Rücken gekehrt haben und der Dämon sich jeden Tag immer mehr der Seelen bemächtigt und die Führer sehen die Situation der Welt nicht. Blinde, euer Hochmut läßt euch weder sehen noch akzeptieren, daß Gott sich den Demütigen offenbart, um die Hochmütigen zu verwirren und jene, die sich groß und mächtig glauben. Bittet für sie, meine Kinder.




MUTTERGOTTES:


Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden mit besonderen Segnungen für die armen Sünder gesegnet.


Ich segne euch, meine Kinder, wie der VATER euch segnet durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.




Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,


verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde.


(Muttergottes 1.10.1983)






* * *


(Kostenloses Exemplar)


Original: In spanischer Sprache im Internet unter:

















"Ich verspreche jedem, der täglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfängt, daß Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde."


(El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982)


  "Alle die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden im Leben und im Tod empfangen."


(El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000)








BOTSCHAFT VOM 3. NOVEMBER 2.001, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (Madrid)






Übersetzung aus dem Spanischen




MUTTERGOTTES:


Meine Tochter, schau wie Ich komme, als Mutter der Sünder und Zuflucht der Bedrückten. Schau, wie viele Seelen, meine Tochter, sind unter meinem Schutz. Gott Vater, meine Tochter, gewährt ihnen einen Tag, um sich durch die Gnade mit ihren lieben Angehörigen in Verbindung zu setzen, aber sie können nicht ankommen; die Erde ist so korrumpiert, meine Tochter, die Seelen können die Erde nicht erreichen, deshalb kommen sie unter meinem Schutz.








LUZ AMPARO:    (Seherin)


Oh,  wie  viele,   mein Gott!    Oh,  wie  viele,  lauter Bekannte!






MUTTERGOTTES:


Alle diese Seelen, dank der Gnade, die sie von hier erhalten haben, meine Tochter, ihre Leben waren desorientiert und von diesem Ort aus wurden sie für ihre Rettung zu der Kirche und zu den Sakramenten orientiert. Und wie sind die Menschen so undankbar und schätzen diese Grandezza nicht!






LUZ AMPARO:


Oh,   oh,  wie  viele Seelen,   mein Gott! . . .






MUTTERGOTTES:


Viele kommen um sich zu bedanken, Familienangehörige der Seelen die in diesem Werk sind, Familienangehörige von jenen, die in ihm mitarbeiten, und viele Sünder, meine Tochter, die zu diesem Ort gekommen sind und sie haben die Gnade ihrer Bekehrung erlangt. Deshalb sagen sie Dank all denen, die für die Sünder beten. Weißt du, meine Tochter, das Gebet das Gott mehr als jedes andere gefällt?  Das Gebet das man für die Sünder verrichtet;  dieses Gebet bleibt nie ohne Antwort; dieses Gebet erfreut unsere Herzen, meine Kinder. Erinnert euch der armen Sünder, betet für sie, meine Kinder.






LUZ AMPARO:


Oh,  oh!   Was für eine   Grandezza . . . !






JESUS CHRISTUS:


Schau, die Grandezza  Gottes, was für Orte bereitet Gott für seine geliebten Seelen, meine Tochter. Gott hat sein Herz in Liebe für die Seelen verzehrt. Gott wendet die Barmherzigkeit bei all denjenigen Seelen an, die sich bekehren und um Vergebung bitten. Gott ist für seine Kinder ein sehr liebenswürdiger Vater und sein Herz zerschmilzt wenn die Sünder um Vergebung ihrer Sünden bitten. Welche Grandezza Gottes, meine Tochter! Und wie viele Seelen wissen nicht diese Gaben zu nützen. Nicht mal mein Blut, meine Kinder, hat vielen der Seelen gedient. Schau, meine Tochter, viele von diesen Seelen benützen ihre Macht, ersinnen das Böse um mein Werk zu zerstören. Aber wie, Undankbare, könnt ihr denken, daß ihr fähig seid ein Werk Gottes zu zerstören? Obwohl ihr die Seelen verfolgt, obwohl ihr sie anstachelt; aber Gott ist über allen von euch, meine Kinder. Schau, meine Tochter, diese Seelen widmen sich um zu intrigieren, um mein Werk zu zerstören. Ja, wenn Ich wollte, meine Tochter, würde Ich sie verschwinden lassen, aber Ich will, daß du für ihre Undankbarkeiten und ihre Manipulationen sühnst, meine Tochter. Sie manipulieren die Seelen um mein Werk verschwinden zu lassen. Bitte viel für sie und liebe sie aus ganzem Herzen. Wenn Gott mit euch ist, niemand wird gegen euch sein können. Bitte für sie, meine Tochter, sie sind des Mitleids würdig. So sehr wie mein Herz sie liebt und sie widmen sich es zu zerstören; anstatt gute Werke zu vollbringen, versuchen sie zu zerstören, meine Tochter, das Werk das Ich geschaffen habe. Tun sie dir nicht leid, meine Tochter? Eine neue Chance für sie.






Kommt zu diesem Ort, meine Kinder, von diesem Ort aus werdet ihr die Gnaden empfangen um in den Tempel zu gehen, meine Kinder, um euere Seelen zu ändern, um euch dem Sakrament der Eucharistie zu nähern und dem Sakrament der Buße. Mein Herz ist traurig, aber Ich fühle auch große Freude, wenn Ich sehe, daß viele, viele Seelen zur ewigen Glückseligkeit angekommen sind. Es lohnt sich zu kämpfen, meine Tochter um die Ruhe und die Glückseligkeit zu finden. Fürchte niemanden, meine Tochter, flüchte dich in unsere Herzen und du wirst Kraft empfangen gegen die Stürme zu kämpfen.






Um Gebet und Opfer bitte Ich alle Seelen; denn die Situation der Welt ist ernst, auch wenn sie darauf bestehen die Situation der Welt nicht zu sehen. Nur Gott kann all dieses Unheil lösen. Die Welt ist am Rande des Abgrundes. Kommt zu diesem Ort, meine Kinder; dieser Ort ist ein Ort der Liebe, des Gebetes, der Vergebung. Hier lernen die Seelen sich zu lieben und sich zu verzeihen, hier lernen sie die Kirche zu lieben und zur Kirche zu gehen um die Sakramente zu empfangen und viele, viele Gnaden, die es in Ihr gibt. Deshalb, will Ich, meine Kinder, daß ihr weiterhin für die Sünder betet und daß ihr euch gegenseitig liebt, denn die Seelen die nicht lieben, diese Seelen haben im Inneren einen Besitz, der sie verhindert zu lieben.






Wie viele beten, wie viele täuschen etwas vor, was sie nicht sind, aber ihr Herz ist so verhärtet und so kalt wie ein Eisblock, sie lieben die Seelen nicht; sie denken nur mehr an Zerstören! Ach, jene die ihre Stellung ausnützen um die Seelen anzustacheln! Wenn sie vor meiner Gegenwart erscheinen, welche Antwort werden sie Mir geben, auf die Fragen, die Ich ihnen stellen werde? Übt die Nächstenliebe aus, meine Kinder, ohne Nächstenliebe gibt es keinen Himmel; aber nicht an denjenigen, die ihr liebt und die euch gefallen, sondern bei allen Kindern Gottes; weil derjenige nicht besser ist, der die "Nächstenliebe" ausübt, weil es ihm gefällt, damit sie ihn sehen und wegen dem Anschein. Und dann treiben sie die Seelen in die Enge um sie zu steinigen und zu diffamieren. Meine Kinder, das wichtigste Gebot ist:  Daß ihr euch gegenseitig liebt, so wie Ich euch liebe, ohne Unterschied der Sprache, Farbe und Klasse.






Meine Tochter, flüchte dich in unsere Herzen, verzehre dich in unserer Liebe und in Liebe für die Seelen, Ich habe dir oft gesagt, meine Tochter, begib dich wie ein Spielzeug in unsere Hände, wie ein Spielzeug, das man einem Kind in die Hände gibt, damit wir mit dir machen können was wir wollen. Sühne die Undankbarkeiten von so vielen Seelen, Seelen die sich hoch erhoben glauben und alle Welt bewundert sie wegen ihrem Anschein; aber, ach, wenn sie vor die Divina Majestät Gottes ankommen! Habt ihr keine Angst, meine Kinder, nach dem Anschein zu leben? Seid weder Heuchler noch Pharisäer. Bekehrt euch, meine Kinder, liebt alle Seelen und laßt ab, mein Werk zu zerstören. Ja, Ich habe die Arme für euch alle offen, meine Kinder.Wie ist es möglich, daß ihr keine Angst habt zu diffamieren und zu verleumden und diese armen Seelen auszunützen die alles hergegeben haben und zurückgelassen haben aus Liebe zu den Menschen und aus Liebe zu Gott! Warum ahmt ihr sie nicht nach und erforscht den Weg den sie gewählt haben? Nein, ihr handelt ohne Kenntnisse. Meine Tochter, welche Traurigkeit, daß meine Seelen so handeln! Und trotz allem, meine Kinder, ist mein Herz für euch offen. Und du, meine Tochter, laß nicht nach für sie zu beten. Das Gebet ist gut und geht nie verloren, meine Tochter. Es lohnt sich zu leiden um dann die Glückseligkeit zu erlangen wie diese Seelen.






LUZ AMPARO:


Was für ein wunderschöner Ort,  was für ein Ort!    Mein Gott . . .!    Oh . . .!






JESUS CHRISTUS:


Diesen Ort müssen die Seelen sich erarbeiten und kultivieren.






LUZ AMPARO:


Welche Grandezza  Herr!   Wie ist es möglich, daß die Menschen dies verlieren wollen für die Welt und den Dingen, die es in der Welt gibt!






JESUS CHRISTUS:


Die Menschen, meine Tochter, die Mehrheit, ist durch die Vergnügen, durch das Fleisch, durch die Laster und durch die Bequemlichkeiten verrückt geworden; sie sind so verrückt geworden, daß sie die Sünde nicht sehen, für sie, nichts ist Sünde, alles ist Tugend. So ist die Erde, meine Tochter, die Menschen, die Mehrheit ist hoffnungslos; sie denken nur noch an die Vergnügen des Fleisches, der Dämon hat sie absorbiert und hat sie als menschliche Wesen annulliert, sie benehmen sich schlechter als die Raubtiere. Deshalb muß man für die Situation der Welt viel bitten, meine Tochter.






Um Gebet bitte Ich euch, meine Kinder, Gebet, Opfer und Buße. Die Menschen haben zu beten vergessen, deshalb herrscht Gott nicht in ihren Herzen und der Dämon ist der König der Welt. Danke für alle die Gebete, die sie für die Sünder darbringen. Die Seelen sind so glücklich, meine Tochter, schaue sie noch einmal an.






LUZ AMPARO:


Oh,  was für eine  Grandezza,   mein Gott!   Oh,  mein Gott,  wie schön sie sind  . . . !


Es lohnt sich zu leiden,  Herr,  um diese Seelen zu sehen.






JESUS CHRISTUS:


Deshalb bitten die Seelen, daß ihre lieben Angehörigen im Stande der Gnade seien, um mit ihnen Verbindung aufnehmen zu können, durch das Gebet, es ist die Gemeinschaft der Heiligen.






MUTTERGOTTES:


Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden für die Bekehrung der armen Sünder gesegnet.


Ich segne euch, meine Kinder, wie der VATER euch segnet mit dem SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.








Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,


verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde.


(Muttergottes 1.10.1983)




+ + +




Prado Nuevo,


wünscht Ihnen allen


eine gesegnete Adventszeit und


frohe, gnadenreiche Weihnachtstage.








(Kostenloses Exemplar)


Original: In spanischer Sprache im Internet unter:


























"Ich verspreche jedem, der täglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfängt, daß Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde."


(El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982)


  "Alle die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden im Leben und im Tod empfangen."


(El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000)






BOTSCHAFT VOM 6. APRIL 2.002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL, MADRID)




Übersetzung aus dem Spanischen




MUTTERGOTTES:




Meine Tochter, hier ist mein Herz, voll von Schmerz, weil die Menschen, die Mehrheit von ihnen, auf meine Worte nicht hören. Ach, undankbare Seelen, wenn ihr wüßtet wie schlecht die Welt ist, meine Kinder, würdet ihr euere Augen und euere Ohren waschen, und den Balken herausnehmen, der in ihnen ist und auf die Worte des Himmels hören. Ich bitte euch, meine Kinder: Erneuert eueren Geist; seid nicht blind, man kann nur mit der Hingabe zu Gott, mit dem Gebet und mit dem Opfer diese Blindheit wegnehmen. Deshalb mache Ich einen Aufruf an die Menschen die guten Willens sind und an alle Führer der Völker, Blinde, die unsere Worte nicht hören wollen. Macht einen Aufruf an die Menschen, Führer der Völker, nehmt euch den Balken weg, den ihr in eueren Augen habt, und seht die Situation der Seelen. Respektiert die heiligen Dinge, meine Kinder, und gehorcht dem Heiligen Vater; ahmt ihn nach, denn er ist ein heiliger Mann, Märtyrer für die Menschheit; entfernt diese Blindheit die ihr habt, um die Seelen führen zu können, meine Kinder, lehrt den Menschen die Wahrheiten; ihr werdet für euere Schuld bezahlen und für die Schuld der Menschen, weil ihr die geschriebenen Wahrheiten im Evangelium nicht gelehrt habt. Seit wann ist die Welt so, meine Kinder? Seit die Menschen Gott vergessen haben; seit meine geliebten Priester das Gebet und die Hingabe zu ihrem Amt vernachläßigt haben. Deshalb bitte Ich, meine Kinder, Ich flehe euch an: Betet und macht, daß die Menschen beten; lehrt ihnen den Wert des Opfers und der Buße; lehrt ihnen sich der Eucharistie zu nähern mit einer reinen Seele. Seid in den Beichtstühlen, meine Kinder, damit die Seelen sich nähern und ihre Schuld abladen.




Schau, meine Tochter, die Situation der Welt. Schau die höllischen Geister, wie sie verschiedene Nationen, ganze Völker, verschwinden lassen wollen! Sie richten die Seelen zugrunde um sich ihrer zu bemächtigen. Und trotzdem sagen die Menschen, daß die Botschaft katastrophisch ist! Könnt ihr nicht die Bibel lesen, meine Kinder? Glaubt ihr auch nicht an das Wort Gottes? In der Bibel gibt es viele Katastrophen, auch diese haben die Menschen erfunden? Und, was denkt ihr von Gott, meine Kinder? Glaubt ihr an Ihn, oder glaubt ihr nicht? Wie merkt man, meine Kinder, daß ihr das Evangelium wenig lest! Und wenn ihr es lest, denkt ihr nicht über die Worte nach, die es im Evangelium gibt. Warum besteht ihr darauf ein neues Evangelium zu erfinden? Die Menschen müssen die Wahrheiten wissen, und Ich komme um es einmal und noch einmal und noch einmal zu wiederholen. Aber wie verschließt ihr euere Ohren, nur durch die Gnade kann sich euer Gehör öffnen, meine Kinder. Ich habe schon alles gesagt; Ich bitte euch nur, meine Kinder, daß ihr es erfüllt.




JESUS CHRISTUS:




Priester, kehrt zu euerem Amt zurück, gebt euch mit Leib und Seele den Seelen hin, Ordensleute, betet eueren Gott an, laßt euch nicht blenden, viele von euch, durch die Welt. Ihr habt die Regeln geändert, ihr geht in die Welt und tretet frei ein, und jeder der in die Welt geht, steckt sich in ihr an; so ist es, wie die Ferien euere Berufung verlieren lassen, meine Kinder, deshalb bitte Ich euch alle, daß ihr eueren Geist erneuert und euch Gott hingebt. Laßt den Tumult der Welt, denn in der Welt herrscht Satan. Ihr habt euch verwelken lassen, meine Tochter, taufrische Blumen gab es in den Klöstern, aber der hinterlistige Dämon, er hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Seelen zu zerstören. Ich gab euch Freiheit, meine Kinder, aber keine Zügellosigkeit und nichts seht ihr als Sünde an, deshalb gibt es so wenige Seelen die den wahren Weg folgen wollen, weil der Dämon sie zu der Welt mitreißt, zu den Eitelkeiten und leeren Vergnügungen die es in ihr gibt. Deshalb mache Ich einen Aufruf auch zu diesen geweihten Seelen: Daß sie die Welt und die Freiheit lassen, und die Ferien; sie sind die Verderbnis ihrer Seelen. Wenn ihr euch Gott geweiht habt, meine Töchter, wer ist wie Gott? Langweilt euch nicht in eueren Klöstern, dort ist der größte Schatz und ihr habt den treuesten Bräutigam in euerem Kloster. Widmet euch dem Gebet, meine Töchter und stellt euch in den Dienst Gottes, dort ist die wahre Glückseligkeit.




Ich mache auch einen Aufruf an die Ehepaare, ach Mütter, ihr erlaubt, daß euere Kinder den Weg des Verderbens gehen, was für eine Liebe ist das, meine Töchter? Ihr sucht nur den Genuß der Zeit, aber ihr denkt nicht an die Ewigkeit! Eltern erzieht euere Kinder für Gott. Wißt ihr, warum es in den Heimen keinen Frieden gibt? Weil die Menschen mehr die Welt als Gott lieben, deshalb gibt es keinen Respekt unter ihnen, und sie suchen nicht den Weg der Rettung, sie suchen den Weg des Verderbens, sie haben sich gegenseitig nicht respektiert, nicht gewürdigt und sie haben Gott aus ihren Heimen hinausgeworfen; denn wo die Sünde triumphiert, kann Gott nicht triumphieren. Eltern, ihr werdet euch verantworten müssen, über den schlechten Zeitvertreib euerer Kinder, weil ihr euch nur um das Materielle kümmert und ihnen nicht lehrt mit den Notleidenden zu teilen. Ihr selbst seid es, die ihr ihnen alles gebt, um die Welt zu genießen. Deshalb wissen sie nicht, meine Kinder, was es kostet sich aufzuopfern um ein Heim zu haben, weil ihr  ihnen alles so leicht macht. Wie tun mir die Eltern leid, meine Kinder! Deshalb mache Ich einen Aufruf an die Eltern: Wo Gott nicht ist, herrscht kein Frieden; alles ist Streit, alles ist Verderben und alles ist Zerstörung, und jeder Einzelne lebt nach seiner Lust und Laune. Wo bleibt der Respekt zu den Eltern, zu den Kindern? Und wo ist die Erziehung der Eltern zu den Kindern? Ihr denkt nur daran ihnen Materielles zu geben, und das Materielle führt sie in die Welt ein und sie sehen alles leicht an, weil ihr ihnen alles leicht macht, meine Kinder. Deshalb wissen sie die tägliche Arbeit nicht zu schätzen: “Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen”. Ach, meine Kinder, was macht ihr mit eueren Kindern!




Laien, Ich mache einen Aufruf an euch: Ihr müßt eine Erneuerung machen, denn ihr werdet es sein, die ihr mit euerer Hilfe die Kirche stärken werdet. Deshalb bitte Ich euch, meine Kinder, erwerbt Tugenden, respektiert euch gegenseitig, liebt euch, mit einer selbstlosen Liebe, keine egoistischen Lieben, zerstörerische Lieben; eine reine und selbstlose Liebe. Lebt für Gott, meine Kinder, bemerkt ihr nicht, daß die Menschen, die Mehrheit von ihnen, leben für nichts anderes als für die Vergnügungen? Gott ist außerhalb ihrer Herzen, und noch sagen die Menschen, daß sie nicht glauben, daß Gott kommt, um zu warnen! Es wird euch so ergehen, meine Kinder, wie bei der Sinflut, wie bei Sodom und Gomorra; Ich habe euch gewarnt! Seid vorbereitet, weil Ich meine Göttliche Gerechtigkeit anwenden werde gegen jene Zerstörer der Völker, Zerstörer der Seelen!




Und auch bitte Ich meine heiligen Priester, daß sie sich nicht vernachlässigen und den Weg folgen, den sie gewählt haben, mit Opfer und Gebet; und auch jene kontemplativen Seelen, treu ihrer Berufung, sie trösten so sehr unsere Herzen; geliebte Seelen, vernachläßigt euch nicht, denn der Dämon richtet schweren Schaden in der Welt an und will sich bemächtigen und der König aller Seelen sein. Ihr, von euerem Versteck aus, ihr tut den Seelen so viel Gutes, meine Töchter, daß euch niemand verwirre, seid euerer Berufung treu; wie sehr tröstet ihr unsere Herzen!




Und jene Seelen, die sich den Armen und Bedüftigen hingeben, werden das Hundertfache erhalten für ihre guten Werke, und jeder, der mitarbeitet, um den bedürftigen Seelen zu helfen, wird einen sicheren und gezeichneten Ort haben und niemand kann diesen Siegel in der Ewigkeit entfernen.




Ich bitte noch einmal, meine Kinder, respektiert euch gegenseitig, liebt euch, gebt das Gebet nicht auf, lehrt eueren Kindern den wahren Weg, laßt nicht zu, daß sie sich vergiften mit dem Gift, das es in der Welt gibt.




Und Ich mache auch einen anderen Aufruf an die Priester, sie könnten so viel Gutes den Seelen tun und so viele Herden aufnehmen die verstreut sind und die sich in der Dunkelheit verlieren, weil sie in der Finsternis leben und die Finsternis ist der Tod.




Betet, besucht den “Gefangenen”, meine Kinder, “Gefangener” aus Liebe zu den Menschen; manchmal bin Ich so allein, sogar meine eigenen Seelen erinnern sich nicht eine kleine Weile vor Mir zu sein. Tut euch euer Jesus nicht leid, meine Kinder? Verhärtete Herzen, voller Schlechtigkeit, viele von eueren Herzen. Wie weit wollt ihr es noch treiben? Gott liebt ihr nicht, wie wollt ihr dann den Nächsten lieben? Ja, meine Tochter, ja, daß niemand sich erschrecke, aber ganze Nationen, diese unreinen Geister, sie haben sich ihrer bemächtigt und es herrscht nur die Sünde, und in den Heimen, in der Mehrheit aller Heime, schau, meine Tochter, die Frucht des Satans: Wie die Mütter ihre Kinder in die Welt einführen, sie geben der Zügellosigkeit mehr Wert als den Ratschlägen Gottes. Welch trauriges Bild, diese Heime! Deshalb herrscht der Frieden nicht in ihnen, weil ihr glaubt, meine Kinder, daß ihr euere Kinder mehr liebt, wenn ihr ihnen diese Zügellosigkeit gebt. Wenn ihr Mütter seid, wieso legt ihr Schlangen in die Hände euerer Kinder, um sie zu vergiften?




Vereint euch Beide, meine Kinder, die Ehepaare, um eueren Kindern zu helfen, aber mit der Gegenwart Gottes; wo Gott nicht ist, herrscht kein Frieden. Seid nicht töricht, meine Kinder, und verliert die Zeit nicht, nützt sie für euere Rettung aus, meine Kinder.  




MUTTERGOTTES:




Kommt zu diesem Ort, alle werdet ihr besiegelt werden und Ich werde euch weiterhin segnen, auch wenn es keine Botschaften mehr gibt, werde Ich euere Stirn besiegeln und ihr werdet gesegnet und beschützt sein.




JESUS CHRISTUS:




Gehorcht, meine Kinder, es sind Ratschläge von euerer Mutter, eine Mutter, Miterlöserin des Menschengeschlechtes, die euch liebt und das Allerbeste für ihre Kinder wünscht.




MUTTERGOTTES:




Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden für den Tag der Finsternis gesegnet, eine sehr besondere Segnung, für diesen finsteren Tag.




Ich segne euch, wie der Vater euch segnet, durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.




Übt das Apostolat auf der ganzen Welt aus, meine Kinder,


verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde. 




(Muttergottes 1.Okt. 83)






* * *


(Kostenloses Exemplar)


Original: In spanischer Sprache im Internet unter:
























"Ich verspreche jedem, der täglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfängt, daß Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde."


(El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982)


  "Alle die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden im Leben und im Tod empfangen."


(El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000)








FROHE WEIHNACHTEN MIT DEM WUNSCH NACH


LIEBE, FRIEDEN UND FREUDE FÜR DAS


NEUE JAHR   2 00 2




BOTSCHAFT VOM 1. DEZEMBER 2.001, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (Madrid)


Übersetzung aus dem Spanischen






MUTTERGOTTES:




Meine Tochter, hier bin Ich noch einmal, als Mutter und Herrin von allem Geschaffenen, als Mutter der Sünder und der Bedrückten. Ich komme um einen Aufruf zum Gebet und zur Buße zu machen, meine Tochter. Von Tag zu Tag, meine Tochter, haben die Menschen weniger Glauben in ihren Herzen; die Welt wird laufend schlechter. Gott ist vergessen und beleidigt und die menschliche Natur rebelliert sich gegen die Hoheitsrechte des Schöpfers.






JESUS CHRISTUS:






Ja, meine Tochter, die Menschen wollen sich in Schöpfer der Welt verwandeln. Wie weit wollen sie gehen? Wie sie das menschliche Leben vernichten! Ich sagte dir, meine Tochter, vor langer Zeit, daß der Mensch mit dem menschlichen Wesen experimentierte ohne Angst zu bekommen, es in ein Wesen ohne Gefühle zu verwandeln. An vielen Orten, meine Tochter, experimentieren sie und schau welche Monster  (Luz Amparo,  ruft vor dieser Vision aus:  Ach, ach,  welcher Horror!   Ach!)






So weit wollen sie gehen, meine Tochter. Der Mensch ohne Gott hat kein Leben, weil es ein vegetatives Leben ist; deshalb bitte Ich euch, meine Kinder: Betet, betet, damit der Mensch nicht so hochmütig und stolz sei, daß er dem Schöpfer den Platz wegnehmen will . . .  Niemand ist wie Gott! Weil der Mensch Kreatur ist, von Ihm erschaffen. Die Welt ist verdorben, meine Tochter, die Menschen haben keine Moral. Wie weit, Geschöpfe Gottes, wollt ihr noch gehen? Die Welt ist so, weil die Menschen gefühllos geworden sind; deshalb bitte Ich um Gebet; nur das Gebet und die Buße können helfen, daß der Mensch das Haupt neigt und sich limitiert und das Gesetz Gottes nicht übertritt.






MUTTERGOTTES:






Betet, meine Kinder, nähert euch den Sakramenten, liebt Jesus Christus sehr und flüchtet euch in unsere Herzen. Der Mensch ist entmenschlicht und wenn der Mensch keine Gefühle hat, ist er schlechter als ein Raubtier, vernichtet alles was er erwischt. Deshalb bitte Ich euch: Liebt euch gegenseitig, meine Kinder, das ist was der Welt fehlt; die Nächstenliebe ist die Liebe.






Was soll Ich noch sagen, meine Kinder, Ich habe ja schon alles gesagt! Ich bitte euch nur, daß ihr betet und nicht einschlaft, meine Kinder. Im Gebet seid ihr mit Gott in Verbindung und derjenige der Gott hat, muß niemanden fürchten, nichts fehlt ihm.






Seid demütig, meine Kinder, und liebt die euch verfolgen und euch verleumden.






Kommt zu diesem Ort, ihr werdet gesegnet.






Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden für die armen Sünder gesegnet.






Meine Kinder, Ich wiederhole euch: Betet, Gebet und Buße, denn der Mensch hat vergessen zu beten; deshalb ist der Mensch mit seiner Natur nicht einverstanden, denn jeder Einzelne wechselt, weil er nicht einverstanden ist mit dem was Gott in ihm gemacht hat. Der Mensch ist nicht fähig das göttliche Gesetz zu akzeptieren und deshalb markieren sie ihre Gesetze, sie akzeptieren sich nicht wie sie sind; Ich wiederhole: Der Mann will eine Frau sein und die Frau will ein Mann sein. Sie akzeptieren nicht rein und keusch zu leben und den Willen Gottes zu akzeptieren und so zu sein, wie jeder ist. Die Welt ist dabei sich in Sodom und Gomorra zu verwandeln, meine Tochter; es wird schrecklich werden, sogar auf den Straßen zu gehen. Ihr bemerkt weder die Gefahr der Welt, noch die Hinterlist Satans. Bewacht euere Seele, meine Kinder. Seid wachsam!






Ich segne euch, wie der VATER euch segnet durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.






Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,


verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde.




(Muttergottes 1.10.1983)




+  +  +









Original: In spanischer Sprache im Internet unter:


























"Ich verspreche jedem, der täglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfängt, daß Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde."


(El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982)


  "Alle die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden im Leben und im Tod empfangen."


(El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000)














BOTSCHAFT VOM 5. JANUAR 2.002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (Madrid)






Übersetzung aus dem Spanischen




MUTTERGOTTES:


Meine Tochter, noch einmal bin Ich unter euch, als Mutter aller Menschen. Ich komme, meine Tochter, um Erleichterung in meinem Herzen zu suchen. An diesem Ort, erleichtern mein Herz sehr, die vielen, vielen Ave Marias. Die Menschen, meine Tochter, sind in der Welt versunken, in der Finsternis, und sie führen sich in die Sünde ein. Deshalb will Ich, daß ihr mein Herz erleichtert, meine Kinder, weil bei allen Festen die Sünde und der Schmerz meines Herzens mehr zunimmt. Die Menschen, meine Tochter, stürzen sich jeden Tag mehr in die Vergnügungen der Welt, meine Tochter.




JESUS CHRISTUS:


Ja, meine Kinder, Ich schreie zärtlich zu meinen Seelen: "Führt euch nicht in die Sünde ein; wacht, betet, damit die Versuchung sich entferne;" und ihr, meine Kinder, ihr hört nicht auf meine Stimme. Ich rufe meine Bräute mit einer zarten Stimme. Zu meinen geliebten Priestern, zu allen meinen Kindern schreie Ich: "Seid treu, meine Kinder!" Und ihr verschließt das Gehör vor meinen Worten. Ich spreche zu euch mit Zärtlichkeit, aber ihr habt kein Mitleid mit unseren Herzen. Die Sünde des Fleisches, meine Kinder, Satan trägt sie im Triumph!  Ach, welche Undankbarkeit, die, der Menschen! Ich rufe sie mit Zärtlichkeit, Ich bin aus Liebe zu ihnen im Tabernakel; alles gab Ich ihnen und alles realisierte Ich für sie: Das Sakrament der Eucharistie, meine Kirche . . .  Und was macht ihr, meine Kinder, mit so vielen, vielen Gnaden, die Ich euch für euere Rettung gewährt habe? Meine Aufrufe sind nutzlos, meine Kinder, meine Botschaften weist ihr zurück, ihr seid taub und blind. Wie weit wollt ihr gehen? Die Barmherzigkeit des Allmächtigen ist dabei, sich zu erschöpfen. Wie undankbar sind die Menschen! Schau unsere Herzen an, meine Tochter.




LUZ AMPARO:   (Seherin)


Ach,  Herr,  ach!  (Luz Amparo weint und schluchzt)




JESUS CHRISTUS:


Alle diese Dornen, meine Tochter, sie sind eingedrungen, so tief, daß sie sich nicht bewegen können, meine Tochter; nur wenn die Menschen lieben . . .  und alle ihre Taten an die Divina Majestät Gottes richten. Liebestaten, meine Kinder, sind es, die Ich will; aufrichtige Liebe; keine Lieben der Leidenschaft, keine Lieben des Fleisches; Lieben die den Menschen zerstören. Habt Erbarmen, meine Kinder, mit unseren Herzen. Die Menschen verhalten sich fast wie bei Sodom und Gomorra, meine Kinder:  Nichts ist Sünde, meine Kinder. Die Menschen sind kalt wie Eisblöcke; deshalb will Ich, meine Tochter, daß ihr Taten der Liebe und Wiedergutmachung vollbringt, für so viele, viele Beleidigungen die man gegen unsere Herzen begeht. Auch von jenen die sagen, daß sie Mich lieben und die Mir gehören, aber die Leidenschaft reißt sie mit. Und schau unsere Herzen an, umringt von Schmerz und Dornen. Ich komme zu diesem Ort, damit die Menschen unsere Herzen erleichtern.




LUZ AMPARO:


Welche Traurigkeit,  mein Gott!  Oh!  Was kann ich machen,  Herr,  vor diesem Schmerz,  vor dieser Verständnislosigkeit der Menschen?




JESUS CHRISTUS:


Wirf das Gesicht zur Erde, meine Tochter. (Luz Amparo wirft sich nach vorne auf den Boden, mit dem Gesicht zur Erde). Es gibt so viel Böses in der Welt, meine Tochter!


Heiliger Gott,  Starker Gott,  Unsterblicher Gott, erlöse uns, Ewiger Herr, von den Fallen Satans.  Der Mensch befindet sich neben den Fallen.




LUZ AMPARO:


Mein Gott,   Herr,   Herr! . . .




JESUS CHRISTUS:


Das Gebet, meine Tochter, das Opfer, die Demütigung, sind so wichtig im Leben, meine Tochter; der Mensch demütigt sich nicht vor Gott.


Meine Kinder, Ich bitte euch um Demut, Buße und Opfer. Die Menschen haben das Beten vergessen; mit einem aufrichtigen Gebet das aus der Tiefe des Herzensgrund kommt.


Sühne meine Tochter, die Sünden, die in diesen Tagen unsere Herzen so beleidigt haben.




Jesus betet das Vaterunser in spanisch.


Vater unser, der Du bist im Himmel, geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme zu uns. Dein Wille geschehe, auf der Erde wie im Himmel. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Beleidigungen, wie auch wir vergeben unseren Beleidigern. Laß uns nicht in Versuchung fallen. Erlöse uns von allem Bösen.


(Wörtlich aus dem Spanischen übersetzt)




Verrichtet das Gebet gut, meine Kinder, langsam und aufrichtig.




Steh auf, meine Tochter. (Luz Amparo steht auf)




Ich will Taten der Sühne, meine Tochter, und daß die Menschen lernen demütig zu sein. Betet, meine Kinder, das Gebet in der Familie ist sehr wichtig, in Gemeinschaften. Tröstet unsere Herzen; sie sind so bedrückt wegen der Menschen! Schau, meine Tochter, noch einmal, wie die Sünden der Menschen mein Antlitz entstellen.




LUZ AMPARO:


Mein Gott,  Du bist nicht mehr zu erkennen,  Herr! ( Luz Amparo weint und schluchzt)




JESUS CHRISTUS:


Die Menschen sind so undankbar, sie sehen nicht den Schmerz des Allmächtigen Gottes um seine Geschöpfe.




LUZ AMPARO:


Mein Gott,  oh!,  ich liebe Dich für jene, die Dich nicht lieben,  ich verherrliche Dich für jene, die Dich nicht verherrlichen,  ich opfere mich auf  für jene, die sich nicht aufopfern.




JESUS CHRISTUS:


Meine Kinder, nähert euch der Eucharistie, dem Sakrament der Buße, besucht eueren Jesus, der traurig und einsam im Tabernakel ist.




LUZ AMPARO:


Ach,  Herr,  welch ein Schmerz!   Ach,  wie viel Schmerz!  Ach!  Sagt mir, Herr, was kann ich tun?




JESUS CHRISTUS:


Sei demütig, meine Tochter.




LUZ AMPARO:


Wie viel Schmerz fühlt mein Herz,  Herr!  (Luz Amparo weint und schluchzt)




JESUS CHRISTUS:


Um Gebet bitte Ich; Gebet das aus der Tiefe des Herzensgrund kommt;  daß es kein mechanisches Gebet sei;  die Menschen bewegen die Lippen, meine Tochter, aber das Herz ist nicht beteiligt.




LUZ AMPARO:


Oh, Herr. Ich liebe Dich, Herr, ich liebe Dich.  Ich liebe Dich, Herr.  Herr, ach, wenn ich dir nur alle diese Dornen herausziehen könnte, Herr, und wenn ich Dich ein wenig erleichtern könnte, Herr!


Was muß ich machen, damit ich Dein Herz erleichtern kann?




JESUS CHRISTUS:


Sei gehorsam, meine Tochter, Du bist ein Instrument Gottes, der Sühne: Um Demut bitte Ich dich.




LUZ AMPARO:


Mach mit mir was Du möchtest, Herr. Ach, mein Gott, ach, wieviel  Schmerz, Herr!


Wollen wir beten, Herr:




(Jesus und Luz Amparo beten das Vaterunser und das Ave Maria in spanisch)




Vater unser, der Du bist im Himmel, geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme zu uns. Dein Wille geschehe, auf der Erde wie im Himmel. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Beleidigungen, wie auch wir vergeben unseren Beleidigern. Laß uns nicht in Versuchung fallen.  Erlöse uns von allem Bösen.




Gegrüßet seist Du Maria, Du bist voll der Gnade. Der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen. Und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes. Heilige Maria, Muttergottes und unsere Mutter, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes.


(Wörtlich aus dem Spanischen übersetzt)




Ach,  welcher Schmerz!  Welcher Schmerz,  Herr!  Könnte man nicht irgendeine Dorne herausziehen?  Ach!  Mal sehen, ob ich irgendeine Dorne aus Deinem Herzen herausziehen könnte. Ach,  ach,  ach,  ach,  es geht nicht,  Herr!  Ach, ach,  wie fest sie sind!




JESUS CHRISTUS:


Nur das Gebet, meine Tochter, könnte sie herausziehen. Sag den Mensch, daß sie mein Herz durch das Gebet trösten.




LUZ AMPARO:


Ach,  ach,  ach,  mein Gott!  Ach,  mein Gott,  mein Gott,  ach,  welch ein Schmerz!




JESUS CHRISTUS:


Denn die Seelen, meine Tochter,  es berührt sie weder dieses Bild des Schmerzes, noch das für sie vergoßene Blut.  Die Menschen machen ihre eigenen Gesetze und sie erfüllen sie nach ihrer Lust und Laune.




LUZ AMPARO:


Ach,  ach,  mein Gott!  Ich liebe Dich, Herr!




JESUS CHRISTUS:


Ich bitte nur, meine Kinder, die Eltern: Erzieht euere Kinder in der heiligen Gottesfurcht, meine Kinder. Laßt nicht zu, daß sie sich in die Welt einführen, wo der Dämon und das Fleisch sie mitreißen. Überwacht sie, Eltern; ihr müßt eine ganz besondere Rechenschaft vor Gott über euere Kinder ablegen! Ehefrauen seid eueren Ehemännern untertan. Ehemänner liebt euere Ehefrauen. Der Dämon hat sich der Heime bemächtigt, weil die Ehefrauen nicht demütig sind und die Kinder die Eltern nicht respektieren. Die Familien sind getrennt, weil die Mutter dem Ehemann nicht gehorsam ist, und mit ihrem schlechten Beispiel die Heime zerstören, meine Tochter. Die Mehrheit der Heime sind zerstört, weil sie sich gegenseitig nicht respektieren. Die Kinder fangen an, die Eltern nicht zu respektieren und die Ehefrauen respektieren nicht die Ehemänner. Die Menschen verbleiben im Bild der Zeit, ohne die Ewigkeit erreichen zu wollen. Es gibt keinen Frieden und keine Harmonie zwischen den Familien. In der Welt regiert Satan. Viele geweihte Seelen sind verwelkt. Es gibt so wenige Orte wo wir uns hinflüchten können! Deshalb bitte Ich, meine Kinder, liebt euch untereinander, respektiert euch, zeigt den Kindern die Einheit des Ehepaares. Gebt ein gutes Beispiel von Heiligkeit in eueren Heimen, damit euere Kinder euch gleich werden. Aber was habt ihr aus den Heimen, aus den Klöstern gemacht? Die Welt stürzt sich seit langer Zeit in einen Abgrund und nur Gott kann sie herausziehen. Wenn der Mensch nicht zu Gott aufschaut, wird die Welt durch das Fehlen der Liebe zwischen den Menschen zerstört werden. Betet!




Und du, schreie meine Tochter, daß sie meine Stimme hören, daß sie sich nicht taub stellen.  Mehr kann Ich ihnen nicht geben, meine Tochter. Sie treten die Gnaden mit Füßen, sie lehnen meine Liebe ab und sie legen die Gesetze nach ihrer Lust und Laune aus. An welchem Platz lassen sie den Allmächtigen Gott? Liebt die Kirche mit euerem ganzem Herzen, meine Kinder. Liebt den Heiligen Vater. Betet für die Priester und die Bischöfe, daß jeder von ihnen verstehe das Amt zu erfüllen, das ihm zusteht, um Gott zu gefallen und um die Seelen zu erobern. Erleichtert unsere Herzen, meine Kinder. Jedes euerer Ave Maria wird zum Himmel aufsteigen und erleichtert auch die Seelen im Fegefeuer.




Kommt zu diesem Ort, meine Kinder, ihr werdet Gnaden erhalten um in Gnade zu leben. Vernachläsigt euch nicht in den Sakramenten. Nähert euch jeden Tag der Eucharistie. Stärkt euch von Mir, meine Kinder. Mein Leib ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank; ernährt euch von Ihm, meine Kinder. Ich gründete aus Liebe zu euch die Eucharistie. Verlaßt  Mich nicht, meine Kinder, denn viele Male bin Ich traurig und nur euch erwartend; auf einen Besuch von euch, meime Kinder.




MUTTERGOTTES:


Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden mit besonderen Segnungen für die armen Sünder gesegnet.




Ich segne euch, meine Kinder, wie der VATER euch segnet, durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.




Übt das Apostolat auf der ganzen Welt aus, meine Kinder,


verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde. 




(Muttergottes 1.Okt. 83)






* * *


(Kostenloses Exemplar)


Original: In spanischer Sprache im Internet unter:





















































































"Ich verspreche jedem, der täglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfängt, daß Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde."


(El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982)


  "Alle die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden im Leben und im Tod empfangen."


(El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000)






BOTSCHAFT VOM 4. NOVEMBER  1.995, ERSTER  SAMSTAG  IM MONAT,




IM PRADO NUEVO,  El ESCORIAL (MADRID)








Übersetzung aus dem Spanischen






MUTTERGOTTES:






Meine Tochter, heute werde Ich viele Gnaden ausgießen über alle die diesen Ort aufsuchen. Die Engel werden beauftragt alle auf der Stirn zu besiegeln. Ich will, meine Kinder, daß ihr Mich herausnehmt und in Prozession tragt. Die Menschen haben vergessen, daß dieser Ort auch heilig ist. Holt Mich heraus und tragt Mich in Prozession, damit die Menschen ihre Bittgebete zu Gott ihrem Schöpfer erheben. Gott, es gefällt Ihm, daß die Menschen die guten Willens sind, beten und daß ihre Gebete aus dem tiefsten Inneren ihrer Herzen kommen; Ihm gefällt es, daß sie Ihn bitten, es sagt schon das Evangelium: “Bittet und ihr werdet empfangen”. Bittet um Regen meine Kinder, denn der Mensch, so sehr er auch in die Geheimnisse Gottes eindringen will, nie wird er sie erreichen können, weil Gott den Regen auf die Erde schickt wann er will und die Pflanzen mit der Sonne und dem Wasser wachsen läßt. Wer kann die Sonne erreichen oder anordnen, daß das Wasser auf die Erde kommt? Deshalb bitte Ich euch, Ich will, daß euere Gebete aus dem tiefsten Inneren euerer Herzen kommen. Die Menschen beten, aber sehr armselig; ihr Gebet ist sehr arm und manchmal, bitten sie, bitten, aber geben nichts. Gebt ein bißchen Liebe zu Gott euerem Schöpfer.






JESUS CHRISTUS:






Wie flieht ihr vor Mir, meine Kinder, und Ich gehe hinter euch her um euch meine Glaubenslehre zu lehren und ihr versteckt euch und stellt euch taub, meine Kinder! Versteckt euch nicht, meine Kinder, wenn Ich komme um euch die Wahrheit zu lehren und euch zu erinnern, daß die Wahrheit im Evangelium geschrieben steht und Ich wiederhole, daß die Menschen sie verstümmeln. Wehe euch Hirten, die ihr das Evangelium verstümmelt, und den Menschen nicht die Wahrheiten lehrt, die es in Ihm gibt, alle die Wahrheiten, meine Kinder! Verheimlicht den Menschen nicht was geschrieben steht! Wieso erfindet ihr ein Evangelium nach euerem Gefallen, meine Kinder! Es macht euch Angst, viele Male, die Wahrheiten zu sagen, weil ihr im Tempel Gottes allein bleiben könntet. Ach, meine Kinder, ja, ihr habt viele die zum Tempel kommen, aber ihr erklärt ihnen nicht die Wahrheiten und die Glaubenslehre so wie sie geschrieben ist, schlechte Hirten seid ihr, meine Kinder! Viele von euch sind Funktionäre, ihr seid keine Hirten der Herde Christi; ihr funktioniert in der Welt. Oh, Seelen, so geliebt von unseren Herzen! Wieso wählt ihr nicht die guten Früchte aus, woher die Früchte kommen, es ist euch gleich, daß sich die Guten anstecken und die Schlechten korrigiert ihr nicht, wichtig ist euch, daß sich euer Tempel füllt, auch wenn sie Gott eueren Schöpfer nicht lieben? Ach, Hirten, wenn ihr vor der Divina Majestät Gottes erscheint! Gott hat euch viele Gnaden gegeben und wird von euch viel Verantwortung verlangen, von jenen, die ihr nicht das Wort Gottes erfüllt und nicht tapfer seid um die Stirn zu bieten.






LUZ AMPARO:      (Seherin)






. . .  Ach,  mein Gott,  es geht uns genauso!   Ach, dieser will uns auch nicht! . . .  Ach . . .   Ach,  mein Gott! . . .






JESUS CHRISTUS:






Welche Feigheit, meine Kinder! Die nicht gegen Mich sind, sind mit Mir.Wieso seid ihr gegen sie? Es gefällt euch nur jene Pharisäer aufzunehmen, die viel schreien, aber wenig tun. Ach, meine Kinder, lehrt die Doktrine wie Christus sie euch lehrte und sie euch geschrieben zurückließ!






Meine Kinder, was für einen wunderschönen Beinamen haben sie euch gegeben, den Beinamen “Die Virginias” (“Die Jungfräulichen”)!  Welche Schönheit, meine Kinder, Virginias (Jungfräuliche)  für Maria, für die Virgen  (Jungfrau)  Mutter aller Menschen!






Ach, jene Priester, die ihr vom guten Baum nicht die guten Früchte auslest! Ja, Ich komme nur um euch zu erinnern, daß ihr das Evangelium predigt so wie es ist, warum habt ihr Angst es zu predigen so wie es ist? Betrügt die Menschen nicht, meine Kinder, lehrt ihnen sich zu lieben, aber lehrt ihnen zu beten und lehrt ihnen das Opfer und die Buße.Wozu kam Ich auf die Welt? Kam Ich nicht um Mich für die Menschen aufzuopfern? Wieso verbergt ihr das Opfer? Meine Kinder, Ich wiederhole euch, ihr verbleibt nur beim Gott der Liebe; aber den Menschen lehrt ihr nicht den Höchsten Richter der Lebenden und der Toten. Meine Kinder, und jene die ihr meiner Glaubenslehre treu seid, laßt euch durch nichts feige machen und schämt euch nicht eueres Gewandes; seid stark, meine Kinder, und gebt Beispiel denen, die es nicht tun.






Ich bitte die Menschen, daß sie ein bißchen unsere Herzen lieben, und Ich komme zu ihnen die Wahrheiten zu lehren, und ihnen zu lehren zu lieben . . .  Meine Kinder, seid keine unfruchtbare Bäume, seid fruchtbare Bäume; dort wo ihr seid, gebt gute Frucht, meine Kinder. Ich komme um die Liebe zu lehren, die Barmherzigkeit zum Bedürftigen, aber die Menschen leben unter den Menschen ohne sich zu kennen und ohne sich zu lieben, ohne sich um den Hilflosen zu kümmern, noch um den der leidet. Meine Kinder, habt Barmherzigkeit mit denen die euch die Hand ausstrecken.






Schau, mein Herz, meine Tochter.






LUZ AMPARO:






Welche Liebe kommt aus diesem Herzen!




Oh, oh, mein Gott,  was für Flammen der Liebe . . .!






JESUS CHRISTUS:






Meine Tochter, mit ein bißchen von dieser Liebe, die Ich den Menschen gebe, wenn die Menschen fähig wären Mir ein bißchen Liebe zu geben und Mich zu trösten . . .  aber, was erhalte Ich, meine Tochter, Undankbarkeiten, Verachtungen, Verfolgung; aber Ich wäre fähig die Menschheit zu verzehren, mit ein bißchen von dieser Liebe, die aus meinem Herzen kommt, meine Tochter. Ich, meine Tochter, gebe diese Liebe den Menschen, aber die Menschen öffnen nicht ihr Herz, damit die Gnade in das Herz eindringen kann. Meine Kinder, was für übergroße Liebe habe Ich zu den Menschen und wie wenig Liebe empfange Ich von ihnen!






LUZ AMPARO:






Ach, Herr!   Ach, was für ein Herz!   Ach, von Feuer! . . .  Du bist das Feuer das die Menschheit verzehrt . . .  Wenn die Menschheit sich durch dieses Feuer  verzehren lassen würde . . .  Ach, welche Grandezza.  Mein Gott! . . .  Ach, was für ein Herz, mein Gott!  . . .  Ach . . .  es brennt und verzehrt!






JESUS CHRISTUS:






So ist die Liebe Gottes, meine Tochter, sie verzehrt die Menschen, aber die Menschen, die Mehrheit, sind Eisblöcke sie lassen das Eis das sie in ihrem Herzen tragen, nicht schmelzen durch diesen Feuervulkan den Ich in meinem Inneren habe. Meine Kinder, wie viele Gnaden habt ihr an diesem Ort empfangen und wie viele von euch habt ihr sie zurückgewiesen, meine Kinder.






Schau, meine Tochter, du wirst eine sehr schmerzvolle Szene sehen . . . (Luz Amparo seufzt sehr tief).  . . . Siehst du diese fünf jungen Mädchen, meine Tochter?






LUZ AMPARO:






Ach, ja!  Ich habe mit ihnen gesprochen.






JESUS CHRISTUS:






Vier von ihnen sind bei einem Unfall ums Leben gekommen, meine Tochter; sie wiesen deine Worte zurück, sie sagten, daß die Hölle nicht existieren würde. Sie selbst werden zu dir sprechen, meine Tochter.






VERDAMMTE  SEELE:






Wir sind hier, nicht aus freiem Willen, sondern durch den Willen Gottes. Wir, durch unseren eigenen Willen, wir würden nichts anderes machen als fluchen, aber Gott ist es der will, daß ich komme um euch zu sagen, daß wir verdammt sind . . .  Ich war es die sagte, daß niemand gekommen war zu sagen, daß die Hölle existierte, daß niemand mir es gesagt hatte, daß ich es nicht glaubte und ich lachte mit meinen Begleiterinnen! Ich glaubte nicht an die Existenz der Hölle und ich lachte über alles, über die Kirche, über die Mitglieder der Kirche, über die Worte die du mir sagtest; erinnere dich, daß ich dir sagte: “Ich habe noch nicht diese Hölle gesehen, sie müßten kommen und ich müßte es mit meinen eigenen Augen sehen um an sie zu glauben”. Nun hier bin ich und schreie: Ich bin in der Hölle!  Ich ließ mich mitreißen von den Vergnügungen, von meinen Belieben . . .






LUZ AMPARO:






. . .  Ach, mein Gott!






VERDAMMTE  SEELE:






Und hier bin ich, leidend. Ich wollte nicht darüber reden, aber Gott hat mir befohlen von der Existenz der Hölle zu sprechen . . . Es gibt eine Schranke zwischen der Erde und den Höllen. Ich wies Gott zurück, verzichtete auf Gott, genau wie meine Begleiterinnen. Eine von ihnen ist nicht hier, aber wir sind hier für alle Ewigkeit, uns verfluchend und fluchend. Ich hörte von vielen Hirten, daß die Hölle nicht existiere, aber ich glaubte weder an die Barmherzigkeit Gottes, noch an die Existenz der Hölle. Ich lebte mein Leben zusammen mit meinen Begleiterinnen. Ich lebte die Vergnügungen. Ich lebte umringt von Bequemlichkeiten. Alles wollte ich erreichen: Ich hatte eine Begierde auf das Leben und auf das Vergnügen. Verfluchte Stunde, in der ich weder an das Evangelium noch an die Worte Gottes glaubte! Ich sage diese Worte, weil Gott sie mir sagen läßt, wenn nicht, ich sage euch, ich wünschte nur euch mit mi... un ... mitzureißen.






LUZ AMPARO:






. . .  Ach, ach, wie sie sich gegenseitig mitreißen.






VERDAMMTE SEELE:






Dies ist der Wunsch der Verdammten; Seelen mitzureißen. Der Dämon zeigt alles wunderschön,  so wie er es uns zeigte, und wir fielen in seine Falle; und unser Hochmut, unsere Unzucht.






LUZ AMPARO:






. . . Ach, ach! Mein Gott, ach mein Gott, so jung!






JESUS CHRISTUS:






Weder Jugend noch Alter, meine Tochter. Der Mensch respektiert Gott nicht.






LUZ AMPARO:






Ach welche Traurigkeit, jeder der zu diesem Ort kommt. Mein Gott! Ach! Ich sagte es euch, daß ihr an Gott glauben solltet! Ach, und ihr lachtet über meine Worte!






VERDAMMTE SEELE:






Aber, du brauchst kein Mitleid mit uns zu haben, weil wir euch weiterhin verfluchen werden und je mehr Worte wir von euch gehört haben, umso mehr verfluchen wir euch und verfluchen wir uns untereinander! Ihr müßt wissen, daß ich nicht aus eigenem Willen hier bin, Gottes Wille ist es, daß ich hier bin um zu euch zu schreien: “Ich  bin in der Hölle, wir sind in der Hölle!” Betet nicht für uns, wir wollen weder Gebete, noch Bittgebete, unsere Lippen werden nur Verfluchungen aussprechen.






LUZ AMPARO:






Ach, was für eine Traurigkeit, mein Gott, ach, mein Gott, ach, mein Gott! Erlaube nicht mein Gott, daß sich die Seelen verdammen,  Herr . . . Herr . . .






JESUS CHRISTUS:






Sie, meine Tochter, mit ihrer Freiheit verdammen sie sich. Ich verdamme sie nicht, meine Tochter. Schau diese andere, sie war auch bei ihnen. Es blieb ihr eine Stunde ihres Lebens, und in dieser Todesstunde wand sie sich an Gott und sie erinnerte sich an die Hölle und sie erinnerte sich an die Barmherzigkeit Gottes und bat Gott um Vergebung ihrer Sünden und bat um die Gnaden die Gott für die Rettung der Menschen auf der Erde hinterlies; und schau, meine Tochter, sie befindet sich an einem Ort wo sie bald, mit eueren Gebeten und Opfern, aus ihm herauskommen wird. Schau, wo sie ist, meine Tochter.






LUZ AMPARO:






Ach, dort leidet sie auch.






SEELE AUS DEM FEGEFEUER:






Ja, ich leide, aber danke, danke, ich erinnerte mich an die letzten Worte!, . . . und hier bin ich wartend, daß Gott alle meine Sünden reinigt, aber ich wollte diese Gnade empfangen und Gott um Vergebung für sie alle bitten. Ich hatte so schlecht gelebt, an die Vergnügungen der Welt denkend, Gott vergessend; in der letzten Stunde, Gott erbarmte sich meiner Seele, denn ich spürte dieses göttliche Licht und ich erinnerte mich an die Hölle und bat Gott um Vergebung aller meiner Sünden und Gott verzieh mir; aber ich muß sie reinigen; aber ich habe das Antlitz von Maria gesehen. Danke! Betet für mich und betet für alle die wir hier sind. Ich bitte euch nur um Gebete. Ich muß meine Schuld bezahlen, Gott ist gerecht und barmherzig. Ich flehe euch an um Gebete, Gebete . .  Und, danke!






JESUS CHRISTUS:






Siehst du, meine Tochter, wie die Seelen . . .  die ihre Lippen öffnet um meinen Namen anzurufen, die Gnade und die ewige Rettung erhält? Ich kam um mein Blut für die ganze Menschheit zu vergießen für die Rettung der Menschen, aber viele von den Menschen treten es mit den Füßen, und sie weisen Mich ab und verachten Mich; aber jene die ihre Lippen öffnen und Ich spüre ein bißchen Liebe in ihren Herzen, mein Herz zerschmilzt für sie um sie zu retten. Deshalb, bin Ich barmherzig und bin Richter. Ich will, daß man von meiner Barmherzigkeit und von meiner Gerechtigkeit spricht.






Meine heiligen Priester, die ihr meinem Evangelium folgt, und die ihr verfolgt werdet von denen die meine Glaubenslehre verwirren: Seid mutig, ihr habt eine sehr wichtige Mission auf der Erde; Hirten der Seelen, lehrt als Hirten, die Weide ist in der Kirche und die Menschen retten sich, wenn sie zu Ihr hineilen wollen. Der meinen Leib ißt und mein Blut trinkt wird Ewiges Leben haben; aber es gibt viele von euch, die ihr sakrilegisch meinen Leib eßt und mein Blut trinkt, ihr werdet die ewige Verdamnis empfangen.






MUTTERGOTTES:






Liebt unsere Herzen und unsere Herzen werden euch entflammen, aber laßt euch, meine Kinder, durch unsere Liebe entflammen. Ich bin die Mutter der Sünder und Ich will euch alle retten. Kommt zu diesem Ort, und ihr werdet viele Gnaden erhalten, meine Kinder und liebt euch untereinander wie Christus euch liebte. Er gab sein Leben für euch hin, meine Kinder. Mein unbeflecktes Herz wird in der ganzen Menschheit regieren. Kommt zu Mir, Ich werde euch zu meinem Sohn bringen, meine Kinder. Liebt die Kirche sehr. Liebt den Heiligen Vater. Liebt und bittet für diejenigen, die zu Ihr gehören und für jene die abgewichen sind, denn sie scheinen mehr Gehaltsempfänger als Hirten zu sein; damit sie zur Herde zurückkehren und die Schafe nicht verlassen. Die Schafe müssen immer einen Hirten haben, um sie dahin zum Essen zu führen wo es gute Weiden gibt. Meine Kinder, widmet euch euerem Amt und verwirrt die Seelen nicht. Wenn ihr nicht den Weg des Evangeliums folgt, verwirrt die Seelen nicht und verlasst diesen Weg, um der Herde nicht zu schaden. Der Hirt muß sich seiner Herde widmen.






Bittet meine Kinder, damit sich die Menschen ändern, denn in der Welt gibt es keinen Frieden, weil Gott nicht in ihr ist. Ach, Seelen, unsere Herzen lieben euch so sehr! Seid nicht undankbar und kehrt zum Weg Christi zurück um das vollständige Evangelium zu predigen, ohne es zu verstümmeln; so werdet ihr den Seelen mehr helfen. Glaubt ja nicht, meine Kinder, weil ihr die Tempel voll habt, ist es besser für euch, sondern man muß die Frucht sehen von denen, die zum Tempel gehen.






Sünder, Ich bitte euch alle, ganz gleich wie schwer euere Sünden auch seien, Gott ist immer bereit sie euch zu verzeihen, meine Kinder. Kommt zu Ihm. Empfangt häufig das Sakrament und besucht das Allerheiligste. Wie traurig ist Christus im Tabernakel, sehend wie die Menschen ihn verachten und ihn abweisen! Ich gehe hinter euch her, meine Kinder, und ihr seid es, die ihr Mir nachgehen müßt; aber weil Ich auch eine große Barmherzigkeit habe, will Ich sie erschöpfen um euch zu retten. Seid demütig, meine Kinder, und betet und löst euch von den materiellen Dingen, bevor euer Herz zu schlagen aufhört; sterbt allen Dingen ab, die an euch hängen und ein Hindernis sind um zu Mir zu kommen. Ich vergieße viele Gnaden über euch alle, meine Kinder. Gebet, Gebet, meine Kinder und um Liebeswerke und Barmherzigkeit bitte Ich. Gebt euch alle meinen Werken hin.






Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden mit besonderen Segnungen gesegnet. Auch werden alle diese Orte gesegnet und alle diese Gegenstände.






Ich segne euch, meine Kinder, wie der VATER euch segnet, durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.














Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes 1.10.1983)






+ + +

















"Ich verspreche jedem, der täglich den Hl. Rosenkranz betet und an den ersten Samstagen des Monats die Hl. Kommunion empfängt, daß Ich ihm in der Todesstunde beistehen werde."


(El Escorial, Hl. Jungfrau, 5.Maerz 1982)


  "Alle die ihr diesen Ort besucht, meine Kinder, werden ganz besondere Gnaden im Leben und im Tod empfangen."


(El Escorial, Der Herr, 1.Jan. 2000)






BOTSCHAFT VOM 4. NOVEMBER  2.000, ERSTER  SAMSTAG  IM MONAT,




IM PRADO NUEVO,  El ESCORIAL (MADRID)






Übersetzung aus dem Spanischen






JESUS CHRISTUS:




Meine Tochter, man muß weiterhin für diese Seelen Sühne leisten.




Diese Seelen haben sich in die Welt eingeführt; ihre Untreue, meine Tochter, läßt sie nicht zum wahren Weg umkehren; sie denken nur, meine Tochter, an das Blut, an das Fleisch, an die Familie in der sie geboren wurden. Sie haben sich Gott hingegeben, aber sie folgen ihm nur halbherzig, meine Tochter. Ist es nicht traurig, daß die von Mir über alles geliebten Seelen, Mir nur halbherzig dienen, meine Tochter?







Ach, Hirten meiner Kirche, daß ihr nicht auf dem Weg der Wahrheit vorangeht, und euch von den Schmeicheleien des Fleisches und des Blutes und eurer Freundschaften mitreißen läßt, meine Kinder! Verzichtet auf euer Heim, auf das Fleisch und das Blut, und folgt Gott, euerem Schöpfer. Beschäftigt euch mit den Seelen, meine Kinder, es gibt viele Seelen die euch brauchen, und ihr kümmert euch nicht um sie!







Schrei, meine Tochter, damit die Hirten meiner Kirche Meine Stimme hören und den Menschen mitteilen; daß Gott traurig ist, weil die Menschen sich von Gott abgewandt, ihn verlassen, und die Erde mit Verbrechen und Sünden bedeckt haben.







Führer der Völker, lehrt den Menschen das Evangelium. Zeigt ihnen den Weg der Kirche, damit sie sich von den Kanälen, die es in ihr gibt, ernähren und von der Quelle der Gnade trinken. Die Menschen leben ohne Gott, deshalb befindet sich die Welt in den Händen von Satan. Seht ihr das nicht, meine Kinder? Stellt euch nicht taub und nehmt die guten Früchte und selektioniert sie. Ach, meine Kinder, ihr stellt euch taub und wollt Meine Worte nicht hören!




Euer Hochmut läßt euch weder sehen, noch hören, meine Kinder.




Wer seid ihr, um Gott zu beschränken! Gott manifiestiert sich, wem er will und wann er will. Wie seid ihr so eigensinnig und besteht darauf, das Wort Gottes nicht hören zu wollen. Überprüft eure Leben und ihr seht warum Gott auf die Erde kommt: Um euch zu lehren, das Evangelium zu leben. Nur um es euch zu erinnern, meine Kinder; weil viele von euch, auf Abwege geraten sind und ihr nach eurem Belieben lebt.




Predigt den Menschen, meine Kinder, die Wahrheiten die es geschrieben gibt und laßt euch nicht von eurem Belieben und euren Launen beherrschen.




Seid heilige Priester, die Seelen brauchen euch sehr, meine Kinder. Sehr ihr nicht die Invasion von Dämonen, die es in der Welt gibt? Sie sind in die Welt eingedrungen, meine Kinder; ihr müßt den Seelen helfen sie von der Finsternis herauszuführen in der sie Satan hat.




Viele Seelen finden keine Hilfe, wo sie ihre Schuld abladen können, und viele wollen sich von Satan befreien, aber sie finden keine ausgebildeten Priester um die Dämonen von ihrem Geist auszutreiben. Meine Kinder, ich bitte euch nur, daß ihr den Menschen die Wahrheiten des Evangeliums lehrt, damit die Menschen zu Gott zurückkehren und Reue zeigen.







Oh, verhärtete Jugend!


Bemerkt ihr nicht, meine Kinder, daß der Dämon sich eurer Seelen bemächtigen will und euch in die Vergnügen und Lüste einführt?







Ach, Menschen mit schwachem Willen, ihr akzeptiert weder die natürlichen noch die göttlichen Gesetze! Ihr akzeptiert euch selbst nicht wie ihr seid, meine Kinder. Akzeptiert euch wie Männer, die ihr Männer seid und wie Frauen, die ihr Frauen seid. Verfälscht euren Körper nicht, meine Kinder, denn es sind Tempel des Heiligen Geistes. Neigt nicht zu schlechten Tendenzen, meine Kinder.







Trink einige Tropfen des Leidenskelches, meine Tochter, für so viele Beleidigungen, die die Seelen begehen. (Man hört Luz Amparo trinken und husten). Meine Tochter, wieviel Schmerz verursachen die Sünden der Unreinheit der Menschen meinem Herzen, weil sie sich nicht akzeptieren wie sie sind. Und wieviel Schmerz verursachen meinem Herz meine auserwählten Seelen, da gibt es auch viele, die sich nicht akzeptieren wie sie sind. Warum sollte Gott nicht traurig sein, wenn er seine Kreaturen sieht, wie sie zum Bösen neigen, sich selbst nicht akzeptieren wollen und auch den Willen Gottes nicht akzeptieren?







Ach, Menschen, ihr habt das Gebet verlassen und ihr kennt weder das Opfer noch die Buße! Aus diesem Grund befindet sich die Welt in den Konditionen wie sie ist, meine Kinder: Weil die Menschen die Gnaden und die Sakramente verachten. Geht zur Beichte, meine Kinder, und zum Sakrament der Eucharistie. Jeder, der Meinen Leib ißt und Mein Blut trinkt wird das Ewige Leben haben. Liebt die Heilige Kirche; kommt zu ihr, meine Kinder, damit sie euch lehren kann, Gott zu lieben. Liebt den Heiligen Vater.







Und ihr, Priester, Bischöfe, Kardinäle, gehorcht diesem Heiligen Mann und beschützt ihn! Wieviel leidet er durch die Ungehorsamkeiten, meine Kinder!




Er ist ein Heiliger Mann, wie es niemals einen auf der Erde gegeben hat. Ein Mann ganz Gott hingegeben, die Menschen vereinigend, ohne Ansehen von Rassen, Farben, nicht an sich selbst denkend, nur ständig auf die anderen schauend. Imitiert ihn, meine Kinder, imitiert ihn, und ihr werdet sehen, wie ihr auf dem Weg der Vollkommenheit voranschreitet.







Betet, meine Kinder, vergeßt nicht das Gebet. Mit dem Gebet, flieht der Dämon von den Seelen. Und betet viel, damit es heilige Priester gibt, die fähig sind, die Feinde die sich in den Seelen eingeschlichen haben, austreiben zu können. Satan ist sehr verschlagen, er dringt in die Seelen ein, um damit eine nach der anderen anzustecken. Seid vorsichtig, meine Kinder, verlaßt nicht die Sakramente, betet viel, Satan flieht beim Gebet.







Ja, meine Kinder, ich möchte Seelen, die fähig sind, alles um Meiner Liebe zu geben, die nicht in der Zeit stehen bleiben, die nicht am Fleisch und Blut und am Heim hängen. Die Mehrheit zieht sich von Gott zurück um sich an das Sterbliche zu hängen.







Bleibt beim Beten, meine Tochter. Schau wie viele Seelen es gibt, die durch euer Gebet, in den Himmel kommen. Eine von ihnen ist der Sprecher für alle.







SEELE AUS DEM FEGEFEUER:




Danke, danke für so viele Gebete die unseren Seelen gewidmet wurden. Danke, weil viele von uns kein einziges Gebet von unseren Lieben empfangen haben. Viele haben um uns geweint, aber sie haben nicht gebetet, und die Tränen nützten uns nichts! Schau, meine Schwester, welche so schreckliche Leiden unsere Seelen fühlen, weil uns das Gebet fehlt und welche Erleichterung spüren wir, wenn ein Gebet zu uns kommt, denn die größte Qual die es auf der Erde gibt, ist die Kleinste, die wir hier leiden. Man kann die Qualen der Erde nicht mit den Qualen des Fegefeuers vergleichen. Das kleinste Leiden hier ist schmerzhafter, als irgendein Leiden, das es auf der Erde gibt, so groß und so schmerzhaft es auch wäre.




Unser Schmerz ist größer als irgendein Schmerz, weil wir Gott zu sehen wünschen.




Wir haben unermessliche Sehnsucht Gott zu sehen. Betet für uns, damit wir zum Schöpfer kommen können. Viele sind wir Millionen Jahre hier, weil es zu wenig Gebet gibt.




Unsere Familien mögen uns und sie lieben uns sehr, aber wenn wir zu existieren aufhören, fliessen nur Tränen, sie verrichten kein Gebet, sie gehen nicht zum Heiligen Messopfer, das so viel Wert für uns hat. Laßt Messen für uns lesen, opfert Gebete auf,  so daß auch wir eines Tages mitwirken können um euch zu helfen. Schau, wieviel ein einziges Gebet voll von Nächstenliebe und Liebe bewirkt.







LUZ AMPARO:  (Seherin)




Oh,   wie sie zum Himmel fliegen.   Oh!   Oh!   Oh! . . . Oh!







SEELE AUS DEM FEGEFEUER:




Oh, danke, danke für die Gebete. Wir können kein anderes Wort als nur, danke, sagen!







LUZ AMPARO:




Oh, welche Grandezza,  oh, mein Gott,  oh! . . .







SEELE AUS DEM FEGEFEUER:




Die Nächstenliebe hat sehr viel Wert um unsere Leiden zu lindern und um in den Himmel zu kommen; das Gebet und das Heilige Messopfer. Betet für uns. Noch einmal, danke.







JESUS CHRISTUS:




Siehst du, meine Tochter, wieviel die Nächstenliebe und  die Liebe bewirkt?  Und die Menschen lieben weder sich selbst noch untereinander! Wie werden sie sich da noch an die anderen erinnern! Deshalb meine  Tochter, wird die Erde so bestraft. Wie viele Jahre sagte Ich dir, daß es Überschwemmungen, Hurikane und Meere die über die Ufer treten, geben wird. Nationen werden unter Schutt und Trümmer Übersetzung aus dem Spanischen








Während des Hl. Rosenkranzes an diesem 1. Samstag im Juni, bat man für alle Anliegen jener Personen, die durch Internet, diese Seite angefordert haben.




Tausende von Personen beteten für euch.




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In der Botschaft vom vergangenen Monat  Mai 2002,  kündigte der Herr uns folgendes an:




“Meditiert die Botschaften. Es wird keine Botschaften mehr geben, aber es wird ganz besondere Segnungen geben und Markierungen die auf die Stirn dauerhaft eingeprägt werden.




Kommt zu diesem Ort, meine Kinder, alle werdet ihr markiert und gesegnet werden mit ganz besonderen Segnungen; und meditiert alle die Botschaften.”




Nun, so ist es geschehen. Am 1. Samstag im Monat Juni, 2002, hat die Allerheiligste Jungfrau, der Seherin Luz Amparo Cuevas, die folgende Segnung gegeben:




Segnung erteilt durch die Allerheiligste Jungfrau, am 1. Juni 2002,




erster Samstag des Monats, im Prado Nuevo, El Escorial, (Madrid).




(Von einer Kassette wiedergegeben)




“Einmal mehr, meine Tochter, um alle Menschen zu segnen.


Eine besondere Segnung für euere Heime, als Schutz für euere Kinder


und gegen die Angriffe des Satans.


Hebt alle Gegenstände hoch.


Ich segne euch, meine Kinder, wie der VATER euch segnet,


durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.




Alle die Gegenstände sind gesegnet worden mit ganz besonderen Segnungen für euere Heime und als Schutz für euere Kinder”




Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,


verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde.




(Muttergottes: 1.10.1983)









begraben, weil die Menschen ihren Blick nicht zum Schöpfer richten! Meine Kinder, ohne Gott ist der Mensch nichts, er ist tot, er ist ein lebendiger Toter, meine Tochter.







Jene, die sich praktizierende Christen nennen, an der Sünde der Menschen teilnehmen und an Unterlassung sündigen, ohne sich zurückzuziehen, und auch diejenigen nicht vergessen, die Gott beleidigen. Wie grausam, meine Kinder, daß ihr Teilnehmer der Beleidigung Gottes seid. Ändert euere Leben und liebt Gott über alle anderen Dinge. Wer hält dieses Gebot, meine Kinder? Weder die Laien, noch die Priester, noch die Ordensleute. Alle geben dem eigenen Vater, der Mutter, dem Bruder, der Schwester den Vorrang, vor Gott ihrem Schöpfer. Liebt Gott euren Schöpfer, meine Kinder. Haltet die Gebote. Jeder, der die Gebote hält, wird sich retten. Liebt euch untereinander, meine Kinder. Praktiziert die Nächstenliebe. Wie viele Seelen, die zu diesem Ort gekommen sind, haben sich gerettet und erfreuen sich der Ewigkeit; dies ist ja ein Jubel für unsere Herzen.







Kommt zu diesen Ort, meine Kinder, daß Ich euer Leben ändern und euch lehren kann die Kirche zu lieben und regelmäßig die Sakramente zu empfangen. Liebt unsere Herzen, meine Kinder. Wie viele Seelen die diesen Ort besuchen . . .  Schau, welche Wonne, meine Tochter, schau welche Wonne spürt unser Herz durch so viele, viele Ave Marias, die unsere Herzen erfreuen, und die im Himmel zu Gärten werden.







LUZ AMPARO:




Ah, welche Schönheit! . . .







JESUS CHRISTUS:




Bleibt stark, meine Kinder und beharrlich. Werdet nicht müde, meine Kinder. Kommt, betet den Heiligen Rosenkranz. Kommt zu diesen Ort, und Ich werde euch segnen, meine Kinder. Liebt euch untereinander, dies ist das wichtigste Gebot, meine Kinder.







MUTTERGOTTES:




Ich segne euch, meine Kinder, wie der VATER euch segnet durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.











Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes 1.10.1983)






+ + +





Original: In spanischer Sprache im Internet unter:







































































SEGNUNG VOM 1. JUNI 2002,  ERSTER SAMSTAG DES MONATS,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)




Übersetzung aus dem Spanischen


MUTTERGOTTES:




Noch einmal, meine Tochter, um alle Menschen zu segnen, eine besondere Segnung für euere Heime, zum Schutz für euere Kinder und gegen die Angriffe Satans.




Hebt alle Gegenstände hoch. Ich segne euch, meine Kinder, wie der VATER euch segnet, durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST. Alle Gegenstände sind gesegnet worden mit ganz besonderen Segnungen für euere Heime und zum Schutz für euere Kinder.






KOMMENTAR




”Es wird keine Botschaften mehr geben, aber es wird ganz besondere Segnungen geben und Markierungen die auf die Stirn dauerhaft eingeprägt werden”. Diese Worte gehören zur Botschaft vom 1. Samstag im Mai, (4.5.2002), und werden zum wichtigen Bezugspunkt in der Geschichte der allgemein benannten “Erscheinungen vom El Escorial”.




Während mehr als 20 Jahren!; sind der Herr und seine Allerheiligste Mutter zu uns gekommen um uns Botschaften mitzuteilen, jeden Monat im Prado Nuevo, von Worten mit Vorgeschmack auf die Ewigkeit. Nachdem wir sie gehört haben und danach auf dem Papier betrachtet haben, spürten wir die Worte der Gerechtigkeit des Allerhöchsten, sowie die durchtränkten Worte seiner unendlichen Barmherzigkeit, seine Ermahnungen, prophetische Ankündigungen, Vorhersagen, tröstende Versprechungen, Korrekturen, schmerzliche Wehklagen der Heiligen Herzen von Jesus und von Maria wegen der Sünden der Welt . . .  Und durch Dutzende von Botschaften sind leuchtend vorübergezogen, die verschiedenen Wahrheiten unseres Glaubens, und als besondere Gnade, der Tau der Segnung über Personen und Gegenstände: Für die armen Sünder, für die 3 tägige Finsternis, besondere Segnungen . . .  Es wurde uns eindringlich wiederholt, damit es im Herz für immer eingraviert bleibt, Worte und Ideen wie Gebet, Opfer, Nächstenliebe, Liebe zur Eucharistie, sakramentalen Beichte, Liebe und Gehorsamkeit zum Heiligen Vater, Aufrufe zur Umkehr und Mahnungen für die Priester, Ordensleute, Laien etc. (siehe z.B. der realisierte Aufruf im letzten Monat April zu den verschiedenen Gruppen von Seelen innerhalb der Kirche, es klang schon nach Abschied). Und jetzt am ersten Samstag im Mai 2002, die Mitteilung der Beendigung der Botschaften.




Die Reaktionen vor diesem Ereignis sind unterschiedlich gewesen. Für die Mehrheit: Überraschung, nun, obwohl es etwas war das geschehen mußte und genügend oft angekündigt wurde, kommt es immer unerwartet, aber so sind die Sachen Gottes! Es gab auch einige, die Tränen vergoßen haben, als sie die Nachricht erfuhren. -  Die Botschaften waren so sehr geliebt und ersehnt jeden Monat von den “Pilgern”! Und bei allen die Erwartung: Was wird nun von diesem Zeitpunkt aus geschehen?  Dank sei Gott, obwohl die Botschaften wie erwarteter Regen waren jeden 1. Samstag, endet nicht mit ihnen die beeindruckende Realität und Solidität vom Prado Nuevo, und außerdem, überdauern sie die Zeit. Wir befinden uns selbstverständlich, vor einer neuen Etappe, in der nur der Lauf der Zeit helfen wird es abzuwägen; hoffen wir, auf jeden Fall geduldig, wie sich die Tatsachen entwickeln. Luz Amparo, ihrerseits geht wie immer an den ersten Samstagen im Monat dorthin, den Rosenkranz zu beten, in der Hoffnung, die Segnungen und Markierungen zu empfangen, die an diesem ersten Samstag im Juni erhalten wurden. Es bleibt in jedem Fall, ein großes  Arbeitsfeld und wahrhaftig hoffnungsvolle Perspektiven; die ausströmende Spiritualität von diesen privaten Offenbarungen ist reich und konstant. Ein erster Schritt wird sein, ohne Zweifel, der Hinweis vom Herrn im Monat Mai:  “Meditiert die Botschaften . . .”  Es gibt mehr als genügend Material zum Durchlesen und um sich in den Inhalt zu vertiefen; in den folgenden Monaten werden sie den “Pilgern” angeboten.




Es ist offensichtlich, daß der Herr weiß was Er tut, und diese neue Phase erkennt man intuitiv als interessant und fruchtbringend; so hoffen wir es. Öffnen wir unsere Herzen der Wirkungsweise Gottes. Wir beenden abschreibend, mehrere Texte der Botschaften, in welchen an verschiedenen Daten jahrelang das Ende derselben angekündigt wurde, unter der Perspektive Gottes, für Ihn ist alles gegenwärtig. Es dient als Gedächtnishilfe für die Geschichte.




”Meine Botschaften werden enden, aber meine Visionen werden nicht aufhören, meine Kinder”




(Muttergottes, 14.Juli 1984)




“Ich werde nicht aufhören, euch an diesem Ort zu segnen, auch wenn die Botschaften enden”




(Muttergottes, 2.Juli 1988).




“Meine Botschaften werden enden, aber meine Segnung und mein Wort der Liebe werden an diesem Ort verbleiben”




(Muttergottes, 4.Jan. 1992).




“Meine Worte werden kürzer, meine Kinder, weil Ich euch an alles erinnert habe.




(Muttergottes, 1.Nov.1997).




Ich verspreche, diesen Ort nicht zu verlassen.


Meine Worte werden zu Ende gehen, aber meine Gegenwart dauert an.


(Jesus Christus, 2.Jan. 1999).








Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,


Verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde.




(Muttergottes, 1.10.1983)







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SEGNUNG VOM 6. JULI 2.002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL MADRID.




Übersetzung aus dem Spanischen




MUTTERGOTTES:




Alle werdet ihr gesegnet und euere Gegenstände werden für den Tag der Finsternis gesegnet. Hebt alle Gegenstände hoch. Ich segne euch, wie der VATER euch segnet durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.






KOMMENTAR ZU DEN BOTSCHAFTEN    (1)




22. November 1980




Das ist die erste Botschaft vom 1. Buch: “Offenbart sich Gott weiterhin den Demütigen?”




Am Anfang steht: “Wer Gott fürchtet wird seine Belohnung im Himmel erhalten”. “Wer Ihn verachtet und Ihn lästert wird nicht in das Reich der Himmel eintreten”. Tiefgründige Worte, die uns erinnern und an verschiedenen Stellen der Heiligen Schrift erscheinen und uns von der “Furcht Yahvé sprechen”. In dem Buch von Exodus, z.B. Moses bittet Israel, daß die Gottesfurcht vor ihren Augen ist: “Die Furcht vor Ihm soll über euch kommen, damit ihr nicht sündigt”. (Ex 20,20). In einem anderen Buch der Bibel steht geschrieben: “Anfang der Weisheit ist die Gottesfurcht” (Si 1.14); und in dem Buch der Sprichwörter erscheint als Frucht der Demut: “Der Lohn für Demut und Gottesfurcht ist Reichtum, Ehre und Leben”. (Spr 22,4)




Die Gottesfurcht ist eine der Gaben des Heiligen Geistes und bedeutet Respekt vor seinen Geboten und die Furcht Ihn zu beleidigen; zur gleichen Zeit seine Gegenwart in der Seele und hält das Böse fern und bewegt das Herz zum Guten.




Der andere Satz der Botschaft warnt uns vor dem Schicksal jener Seelen die sich von Gott abwenden und es zurückweisen, sich mit Ihm zu versöhnen. Diese Personen akzeptieren die Gnade nicht und als Konsequenz, werden sie nicht in die Glorie der Glückseligen eintreten, wenn sie so bis zum Ende ihrer Existenz auf der Erde verbleiben. Es lehrt der Katechismus der Katholischen Kirche: “Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben”. (Mt 12, 31; cf.  Mk 3, 29; Lk 12, 10). Es gibt keine Grenzen der  Barmherzigkeit Gottes, aber, wer sich absichtlich weigert durch die Reue die Barmherzigkeit Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden zurück und die angebotene Rettung durch den Heiligen Geist. Solch eine Verhärtung kann zur Endverdammung führen und zur ewigen Verderbnis”. (n° 1864).




Die folgenden Worte sind Wehklagen des Herrn vor dem Fehlen der Antwort der Menschen, die ihr Herz der Göttlichen Gnade nicht öffnen: “Gott sät den Samen in die Herzen, aber es geschieht, daß die Mehrheit der Herzen, voll von Dornen, den Samen nicht wachsen lassen (cf. Lk 8).  Das Gleichnis vom Sämann.




Er bittet auch, daß man die christliche Glaubenslehre praktiziert,”und daß der Priester oder die Ordensleute, die das Gelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams ablegten diese Gelübde erfüllen”. Daß man für den Frieden in Spanien und der ganzen Welt betet; ” daß sie das Göttliche Herz Jesus nicht beleidigen und daß sie bitten durch die Fürsprache meiner divina und allerreinsten Mutter, deren Herz von Schmerz durchbohrt ist, durch die vielen Beleidigungen gegen ihren Sohn”. Der Papst Johannes Paul II., bei verschiedenen Gelegenheiten, hat diese  Wahrheit der Vermittlung der Jungfrau Maria bestätigt; kürzlich sagte er: “Zusammen mit dem Barmherzigen Herzen Christi verehren wir das Unbefleckte Herz der heiligsten Jungfrau Maria, Vermittlerin der Gnade und der Rettung” (Angelus, 23-6-2002).




1.Mai 1981




An diesem Datum, in der Nacht, sieht Luz Amparo die Muttergottes, “sie war sehr traurig und es fielen ihr 2 Tränen über die Wangen ...  und sie bat für den Frieden der Welt”. Anschließend sagt sie uns allen, daß wir nicht aufhören sollen den Rosenkranz zu beten, um das Böse, das die Kirche und die Welt betrifft, zu verhindern: “Meine Tochter, der heilige Rosenkranz mit Andacht gebetet hat viel Macht; Ich verlange von euch sehr wenig: Daß ihr betet, und mit euerem Gebet und euerer Buße werdet ihr meinem Sohn und Mir helfen, viele Seelen zu retten.... Betet viel und tut viel Buße, damit ihr euch alle rettet. Ich liebe euch alle, weil ihr alle meine Kinder seid”. Wie wichtig ist die ewige Rettung! Es ist das transzendenteste in unserem Leben und wie wenig achten wir darauf! Man sollte sich häufig an die Worte des Retters erinnern: “Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt? (Lk 9, 25).




Sie weist auf den Wert der Eucharistie hin, das wichtigste Sakrament: “Man muß beharrlich sein die Heilige Eucharistie zu empfangen”, und sie verbindet es mit einer traditionellen Andacht zur Ehre des Herzen Jesus: “Es ist sehr wichtig an den ersten Freitagen mit viel Frömmigkeit die Heilige Kommunion zu empfangen”; und letztlich bittet sie, daß man für die Priester bete, damit sie “mit ihren guten Beispielen vom Heiligen Geist erleuchtet werden um Gott zu dienen und den Nächsten zu lieben, und daß sie mitarbeiten um Seelen zu retten”.




Das Heilige Herz offenbarte sich mehrere Male der heiligen Margarita de Alacoque; in einer davon offenbarte Er ihr: “Ich verspreche dir, in der übermäßigen Barmherzigkeit meines Herzens, daß Seine allmächtige Liebe allen die 9 Monate lang hintereinander, an jedem ersten Freitag des Monats, die Heilige Kommunion empfangen, die Gnade der letzten Buße gewährt; sie werden nicht in meiner Ungnade sterben ohne die Sakramente zu erhalten; mein göttliches Herz wird ihre sichere Zufluchtstätte in dem letzten Moment sein” (Brief an M.Saumaise, Mai 1688). Versprechen im Prado Nuevo bestätigt, wie wir es gesehen haben, in diesen und anderen Botschaften.




(1)




Wir beginnen diese Kommentare, um beizutragen, die Bitte des Herrn in der letzten Botschaft vom 4.Mai 2002 im Prado Nuevo zu erfüllen: “Ich bitte euch nur, meine Kinder, daß ihr alle Botschaften meditiert, . . . meditiert sie von der Ersten bis zur Letzten”.




Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder.


Verbreitet die Botschaften, meine Kinder.


Wie viele lachen über meine Botschaften!


Bringt sie in alle Winkel der Erde.




(Muttergottes, 1.10.1983














SEGNUNG VOM 3. AUGUST 2002,  ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)









Übersetzung aus dem Spanischen








MUTTERGOTTES:








Meine Kinder, wieder einmal bin Ich hier, um euch meine Segnung zu geben. Diese Segnung ist für den Tag der Finsternisse. Hebt alle Gegenstände hoch, alle werden mit besonderen Segnungen gesegnet. Ich segne euch, meine Kinder, wie der VATER euch segnet, durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.








KOMMENTAR ZU DEN BOTSCHAFTEN








10. Mai 1981








In dieser kurzen Botschaft zeigt die Muttergottes einerseits ihre Freude jenen, an die sie sich wendet, weil sie den Hl. Rosenkranz beten, um den die Muttergottes gebeten hatte; aber Sie sagt ihnen, daß sie sich “mehr der Eucharistie nähern sollen, (...) daß sie an den ersten Freitagen des Monats die Hl. Kommunion empfangen”, so wie Sie es in der vorherigen himmlischen Kommunikation vom 1.Mai erbat; Sie erinnert an den Wert dieser Sühnekommunion, mit allen Gnaden, die man dadurch erreicht. Dann erwähnt Sie zwei Arten von Sünden: Die der Unreinheit, die den Herrn sehr beleidigt, die den Menschen zum Tier erniedrigt, beherrscht vom Fleisch, und ihn zu anderen Sünden und Lastern mitreißt. Und die Hochmut, die die Türen des Himmels verschließt, die Übung der Demut empfehlend um diese Hauptsünde zu besiegen die so abscheulich vor den Augen Gottes ist. “Dem Herrn und den Menschen ist Übermut verhaßt, Unterdrückung gilt bei beiden als Untat. (Das Buch Jesus Sirach) (10,7); und der Jakobsbrief (4,6) lehrt: “Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade”.








Vor dem Verabschieden, besteht die Jungfrau Maria darauf, daß man die Kommunion empfangen soll. “Kommt öfter zur Eucharistie, seid konstant den Leib Christi zu empfangen”. Wahrhaftig, es ist das wichtigste Sakrament; in den anderen Sakramenten gibt man uns bestimmte Gnaden; in der Eucharistie gibt sich der Schöpfer der Gnade uns hin: Jesus Christus, der Sohn Gottes, Er ist wirklich lebendig und unsterblich mit seinem Leib, Blut, Seele und Göttlichkeit. Empfangt oft die Kommunion!: Eindringlicher Aufruf in den Botschaften vom Prado Nuevo; aber tun wir das mit der nötigen Bereitschaft: In der Gnade Gottes zu sein (frei von der Todsünde) das eucharistische Fasten von einer Stunde einhalten, zu wissen Wen man empfangen wird und sich der Kommunion mit der größten Ehrfurcht zu nähern. Jedes Mal, wenn wir die Kommunion empfangen, wird sich die geistige Schönheit unserer Seelen vermehren und wir werden zu bevorzugten Freunden des Herzen Jesus.




14. Juni 1981








“Ich bin die Schmerzhafte Jungfrau”.  “Ich will, daß man an diesem Ort eine Kapelle zu Ehren meines Namens errichtet. (Sie zeigt mit ihrer Hand die Lage an).Man komme aus allen Teilen der Welt hier her, die Passion meines Sohnes zu meditieren, sie ist ganz und gar vergessen. Wenn sie tun, was Ich sage, wird es Heilungen geben. Dieses Wasser wird heilen. Jeder, der kommt um hier täglich den Rosenkranz zu beten, wird durch Mich gesegnet werden. Viele werden mit einem Kreuz auf der Stirn markiert. “Tut Buße”. “Betet”.








Diese Sätze werden eingraviert bleiben für immer, mit goldenen Buchstaben in den Seiten von einer bewunderswerten Geschichte, die im November 1980 beginnt, - mit mehreren außergewöhnlichen Fällen und Offenbarungen bis zum Erreichen des Schlüsseldatums – den 14. Juni 1981; der Beginn der Erscheinungen an der Esche im Prado Nuevo, als die einfachen aber tiefgründigen Worte ausgesprochen wurden die wir eben abgeschrieben haben, und die den Geist der Botschaften zusammenfassen, und  mehr als 20 Jahre andauerten. Es war der Sonntag der Hl. Dreifaltigkeit, so als wollte der Himmel damit anzeigen,  daß alles von Gott kommt. Der Einige und Dreifaltige und zu Ihn hat sich alles hinzuführen, als wollte Er die Mission der Jungfrau Maria in jeder ihrer authentischen Erscheinung genau angeben. Die Seelen zu Gott und zur Kirche zu führen, im Einklang mit jenen Worten des Evangeliums von Ihr selbst ausgesprochen in der Hochzeit von Kana: “Was er euch sagt, das tut!” (Johannes 2,5).








Die Verehrung oder “Advokation” der Schmerzhaften Jungfrau Maria können wir bestätigen, ist so alt wie die Kirche selbst, denn sie wurde am Kalvarienberg geboren, am Fuße des Kreuzes, als sich Maria zur Miterlöserin mit Christus für die Rettung des Menschengeschlechtes machte. Das Einzige das die Jungfrau im Prado Nuevo gemacht hat, besteht darin den Menschen von Heute an diese Realität zu erinnern: Das Erlöserleiden von Jesus und die Schmerzen seiner Mutter, als Konsequenz der Sünden der Menschheit.








Andererseits, es ist das erste Mal, daß unsere Frau um die Kapelle bittet, eine Bitte die Sie bei verschiedenen Gelegenheiten im Laufe der Jahre wiederholen wird. Sie erklärt ausführlich ihren Zweck: Die Passion ihres Sohnes zu meditieren, nur sehr wenige erinnern sich ihrer. Wir können sagen, daß sogar unter uns Christen, es ein Thema ist, das man nur leichtfertig beachtet. Im Vergleich es schrieb der Hl. Johannes vom Kreuz: “Es ist eine sehr gute und heilige Sache an die Passion des Herrn zu denken und darüber zu meditieren, denn auf diesem Weg kommt man zur heiligen Verbindung mit Gott. In dieser heiligsten Schule lernt man die wahre Weisheit, alle Heiligen haben in ihr gelernt”. (Brief I, 43).








Die Jungfrau Maria verspricht Heilungen, wenn sich ihre Wünsche erfüllen: “Dieses Wasser wird heilen”, sie bezieht sich auf das Wasser das aus dem Brunnen in der Nähe der Esche fließt und auch auf Segnungen für jene die zu diesem von Gott ausgewählten Ort kommen um dort den Rosenkranz zu beten; so wie geistige Markierungen mit einem Kreuz auf der Stirn, Zeichen des Schutzes vom Himmel.








Am Schluß hat sie zwei Bitten, die zwei von den am meisten wiederholten Worte in den nachfolgenden Botschaften enthalten: “Tut Buße”! “Betet”!  Die Buße ist notwendig um das Ewige Leben zu erreichen und ein Mittel, um von Gott die Verzeihung zu erhalten. Im Buch Ezechiel steht: “Wenn der Schuldige sich von allen Sünden, die er getan hat, abwendet, auf alle meine Gesetze achtet  (...) , dann wird er bestimmt am Leben bleiben und nicht sterben”. (Ez 18, 21). Das Gebet ist die unentbehrliche Nahrung für die Seele und Mittel zur Verbindung mit Gott und zur Heiligung. Es genügen zum Schluß diese Worte des derzeitigen Papstes um uns zu ermutigen ohne Unterlaß zu beten: “Hört nicht auf zu beten”! “Es soll kein Tag vergehen, an dem ihr nicht ein wenig gebetet habt! Das Gebet ist eine Pflicht,  aber es ist auch eine große Freude, weil es ein Dialog mit Gott durch Jesus Christus ist”! (Johannes Paul II, Allok., 14/3/1979).












Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




Verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)



















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SEGNUNG VOM 7. SEPTEMBER 2002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)












Übersetzung aus dem Spanischen






MUTTERGOTTES:






Meine Tochter, heute werde Ich eine ganz besondere Segnung geben, für alle Familien und die Heime dieser Familien, damit der Dämon nicht eindringt in diese Familien. Hebt alle Gegenstände hoch  (Pause). Alle sind gesegnet worden mit ganz besonderen Segnungen. Ich segne euch meine Kinder, wie der VATER euch segnet durch den SOHN und mit dem HEILIGEN GEIST.










KOMMENTAR ZU DEN BOTSCHAFTEN








6. Juli 1981










In dieser Botschaft ist es der Herr der spricht; dieses Mal spricht er mit Kummer und Schmerz von seiner Mutter, die Er verteidigt, gleichzeitig lobt Er Sie. “Die Menschheit – sagt Er – will die Worte meiner heiligsten und reinen Mutter nicht hören”. Wie in vielen Botschaften, spiegelt sich das Leiden der Heiligen Herzen, welche mysteriös aber wirklich leiden durch das Böse und die Sünden der Welt: “Meine Mutter leidet sehr für alle; Sie ist traurig, Sie weint über alle Sünder und immer bittet Sie Mich, daß Ich Erbarmen mit ihnen habe”.Und fährt fort:”Ich habe ihr geantwortet:“Und mit dir, meine Mutter, wer hat mit dir Mitleid?” (...) Meine heilige Mutter, mit diesem Mantel aus Schmerz, Sie will euch alle erlösen, im Tausch mit ihren Tränen und ihren Schmerzen”. Sie so zu sehen, tut dem Herrn weh. “Ich kann nicht zusehen wie meine Mutter so leidet”; und fährt fort mit Empörung und voller Gerechtigkeit kündigt Er an:  Deshalb, werde Ich es sein der die Strafe auf die ganze Menschheit senden wird, die so undankbar ist; aber sage ihnen, daß alle die glauben keine Agnst zu haben brauchen, daß sie nicht betroffen werden, sage ihnen, daß sie im Gebet ausharren und daß sie sich der Eucharistie nähern”. Die Botschaften beziehen sich bei verschiedenen Anläßen auf diese Welt-Strafe, die vorbereitet ist, “für alle diejenigen, die auf alle die Warnungen des Himmels nicht haben hören wollen”, nach der Erklärung die Luz Amparo gegeben wurde durch den Hl. Erzengel Gabriel (19.Juni 1981).  1)








Zu diesem Thema muß man erklären: Zu Gott passen nicht die Strafen im menschlichen Stil, als Anwendung einer imperfekten Gerechtigkeit oder als Zeichen der Rache. Doch wenn wir die Bibel durchgehen, stellen wir an verschiedenen Stellen fest, daß Gott tatsächlich straft. Er machte es mit unseren ersten Eltern, Adam und Eva, aufgrund der Erbsünde (Gn 3, 16-19); “durch die Schlechtigkeit des Menschen auf der Erde”, schickte Er die Sintflut  (Gn 6, 5-7). Der Papst Johannes Paul II. in einer seiner Morallehren, bezieht sich auf diese biblische Tat und spricht von der “reinigenden Strafe der Sintflut, herausgefordert durch die Ausbreitung der Sünde und der Gewalt” 2)  Der  gleiche Papst unterstreicht noch einmal: “Zu der schlechten Moral der Sünde entspricht die Strafe, die die moralische Ordnung garantiert in dem gleichen transzendenten Sinn in dem diese Ordnung eingesetzt ist durch den Willen des Schöpfers und Höchsten Gesetzgeber. (...) Gott ist ein gerechter Richter, der das Gute belohnt und das Böse bestraft” 3). Zu letzt ist der Fall von Sodom und Gomorra bekannt, zusammen mit den Städten Adma und Zebrojim (Dt 29, 22), “wurden vom Schwefel und Feuer zerstört, die vom Himmel fielen” (Gn 19, 24).




Es ist wahr, daß in diesem Leben, Gott nicht immer die am meisten Schuldigen straft, auch nicht alle Sünden, in Erwartung der Bekehrung und Buße; 4) aber doch es gibt Strafen in der Zeit und wahrhaftig, im anderen Leben. So, z.B. lehrt der neue Katechismus: “Die Kirche nennt diese abschließende Läuterung der Auserwählten die von der Bestrafung der Verdammten völlig verschieden ist, Purgatorium (Fegefeuer)” (Nr. 1031). Und über dieses Letzte, zitiert der Hl. Matthäus: 5) “Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm (...) Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln und die Böcke aber zur Linken. (...) Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben” (Nr. 1038).








Genauso, hinsichtlich auf die zeitlichen Strafen äußerte sich die Seherin von Lourdes, Bernadette Soubirous (Hl. Bernadette), sie schrieb nach einigen Überschwemmungen in Frankreich im Jahre 1875: “Der gute Gott straft uns. Die Straßen von Paris waren mit Blut begossen (1871), aber es war nicht genug, um die vom Bösen verursachten,  verhärteten Herzen zu erweichen. Wie blind ist der Mensch! Wer war der Urheber von so einer schrecklichen Strafe? Die Sünde ist es, die über uns alle diese Strafen anzieht”.








In der Botschaft die wir kommentieren gibt es gleichzeitig einen Aufruf zur Hoffnung, denn der Herr erklärt Luz Amparo: “Sage ihnen, daß alle die glauben, keine Angst zu haben brauchen, es wird sie nicht betreffen”,und Er schlägt einige der wichtigsten Mittel vor, um sich im Geist standhaft zu halten: “Daß sie im Gebet ausharren und sich der Eucharistie nähern, dort werde Ich sein um ihnen beim Ausharren zu helfen und Kräfte geben um diese so gute Mutter sehr zu lieben”. Auf rührende Weise, bezieht Er sich auf die Jungfrau: “Ich bitte euch, daß ihr Sie nicht leiden laßt. Glaubt an Sie, denn Sie wird euch die Tore des Himmels öffnen”.Nochmal empfehlt Er das Gebet des Rosenkranzes und schließt mit tröstenden Worten und anderen von ernster Mahnung: “Diejenigen, die mit Gott und der heiligsten Jungfrau sind, brauchen keine Angst haben, aber für diejenigen, die nicht in der Gnade Gottes sein wollen, wird es entsetzlich sein”.








Manchmal, sind Warnungen wie diese zum Guten der Seelen nötig, denn auf andere Art und Weise würden sie im Hinblick auf ihre Rettung nicht reagieren; so erklärt es der Hl. Thomas von Aquín und auch der Katechismus nimmt es  auf. (Nr.1964): “Ebenso sind im Neuen Testament manche fleischliche Menschen noch nicht zur Vollkommenheit des neuen Gesetzes gelangt. Diese mußten auch im Neuen Testament durch Furcht und Strafe und durch gewisse zeitliche Verheißungen zu den Tugendwerken geführt werden”. 6)  Gott will, daß wir uns Ihm aus Liebe nähern, das ist das Vollkommenste, aber vergessen wir nicht; “Gottesfurcht ist Anfang der Erkenntnis, nur Toren verachten Weisheit und Zucht”.  (Spr. 1, 7)












1)  “Offenbart sich Gott weiterhin den Demütigen”, Buch 1, Seite 4.  Einige Charakteristiken der Strafe sind in späteren Botschaften detailliert. (Siehe,  z.B.  23/10/1981;  18/12/1981;  11/2/1982;  25/3/1982;  25/12/1982;  6/1/1983;  14/1/1983 etc.).








2) “Evangelium Vitae”, 53.




3)  Salvifici Doloris”, 10.




4)  Jesus Christus in Lk. 13, 1-5




5)  Mt 25,  31. 33. 46.




6)  “Suma Teológica”,  1-2,  107,  1 ad 2.










Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)











SEGNUNG VOM 5. OKTOBER 2002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)












MUTTERGOTTES:








Ich werde eine Segnung geben für alle die Familien die zu diesem Ort kommen, um sie vor dem Feind zu schützen. Hebt alle Gegenstände hoch. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Alle Gegenstände sind gesegnet worden mit besonderen Segnungen für die Heime.







Kommentar zu den Botschaften






25. September 1981












In dieser Botschaft, präsentiert sich der Herr als “Vater des verlorenen Sohnes”, die uns an die bekannte Parabel des Evangeliums erinnert: “Kündige an, meine Tochter, - sagt Er zu Luz Amparo  (Seherin) – Ich bin wie der Vater des verlorenen Sohnes, jeder der zu Mir kommt wird gerettet werden, denn Ich warte mit offenen Armen”. Die Liebe Gottes ist groß! Er kommt uns im Laufe des Lebens entgegen, um uns zu umarmen und uns an sein Herz zu drücken, das eine Quelle der Barmherzigkeit ist. Aber der Mensch, in der Sünde versunken, entfernt sich von seinem Retter, er stellt sich taub gegen seine Aufrufe zur Bekehrung. Nur wenn er sich wagt die Worte des Jugendlichen von der Parabel auszusprechen – “Vater, ich habe gesündigt” – so erlangt er wieder die Freundschaft mit Gott; dann überflutet sich die göttliche Vergebung maßlos, der dir all deine Schuld vergibt und alle deine Gebrechen heilt. 1) Wenn der Sohn der sich vom Haus des Vaters entfernt, das erhaltene Erbe verschleudert und seine eigene Würde verliert, der Vater verschwendet Barmherzigkeit und Liebe; deshalb sagt Johannes Paul II. als er diese Stelle des Evangeliums erklärt, daß diese Parabel  “Vom verlorenen Sohn” eigentlich “Vom barmherzigen Vater” genannt werden sollte. Es ist nicht verwunderlich, daß der Herr in der Botschaft offenbart: “Ich bin sehr traurig”, denn Er ist nicht unempfindlich gegenüber den Verachtungen des sündigen Menschens, und erwartet von ihm eine Bitte um Vergebung, wenn er Ihn beleidigt hat und einen Blick von Liebe und Dankbarkeit über so viele empfangene Wohltaten.








Anschließend, mit einer biblischen Sprache, kündigt Er an: “Sage ihnen, daß die Trompeten bereit sind zu erschallen. Wehe demjenigen, der nicht vorbereitet ist, wenn er diese Töne hört!”.








Die Trompete erscheint in der Heiligen Schrift mit verschiedenen Bedeutungen. In dem Buch des Levitikus hat sie einen festlichen Ton: “Im siebten Monat, am ersten Tag des Monats, ist für euch Ruhetag, in Erinnerung gerufen durch Lärmblasen, eine heilige Versammlung  (Lev 23, 24); genauso, benützt man sie um das Jubiläumsjahr anzukünden: “Im siebten Monat, am zehnten Tag des Monats, sollst du das Signalhorn ertönen lassen; am Versöhnungstag sollt ihr das Horn im ganzen Land ertönen lassen. (Lev 25, 9). Als Warnung einer Theophanie (Gotteserscheinung) sind Töne im Exodus (19, 16-17): “Am dritten Tag, im Morgengrauen, begann es zu donnern und zu blitzen. Schwere Wolken lagen über dem Berg, und gewaltiger Hörnerschall erklang. (...). Mose führte das Volk aus dem Lager hinaus Gott entgegen”. Der heilige Paulus bezieht sich auf das Zeichen der Wiederkunft Christi: “Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt”. (1 Tes 4, 16). Viele Male proklamiert man mit ihr die Majestät Jahwe und sie erklingt auch als Warnung vor Unheil wenn die sieben Trompeten der Apokalypse genannt werden (Kapitel 8, 9 und 11).








In diesem letzten prophetischen Sinn so scheint es spricht die Botschaft, denn nach den Hinweis auf den Schall der Trompeten, kündigt Er an: “Es wird große Erdbeben geben, große Trockenperioden, Krankheiten die den Tod bringen werden”, und zeigt die übernatürlichen Mittel um ihnen gegenüberzutreten: “Betet, meine Kinder und bleibt in der Freundschaft mit Gott, mit dem Gebet kann man den gerechten und göttlichen Zorn von Gott Vater besänftigen”.








Der Herr betont den Wert des Leidens, denn auch Er litt für uns, und lädt zur Annahme des selben ein als Mittel um die Glorie zu erreichen: “Es ist wichtig zu leiden; leidend erreicht man das Reich Gottes. Sag, was Ich sagte: Vater, nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen”. 1) Dieses Geheimnis begleitet das Leben von jedem menschlichen Wesen; aber Christus hat aus ihm eine Grundlage gemacht um das endgültige Gut zu erreichen: Die ewige Rettung; Er selbst mit seinem Leiden, hat den Urheber des Bösen besiegt:  Satan, der um das endgültige Verderben der Menschen kämpft.“Vor dem Bruder oder der Schwester die leiden, Christus öffnet und entfaltet allmählich die Horizonte des Reiches Gottes einer bekehrten Welt zum Schöpfer, von einer Welt von der Sünde befreit, die sich auf der rettenden Macht der Liebe erbaut”. 4)








Anschließend bezieht sich die Botschaft auf einen mysteriösen Ort: “Der dritte Ort wird Bethlehem heißen”; und um ihn zu bekommen, verbindet Er ihn mit dem Kreuz, das man annehmen muß, “auch wenn es schwer wäre; Ich werde euch helfen es zu tragen”. Er bittet Luz Amparo, daß sie Ihn nicht enttäuscht in ihrer Hingabe und endet mit einer Serie von Sätzen voller Schönheit und Trost: “Ich bin das Alpha und das Omega, wer an Mich glaubt wird das Reich der Himmel haben. Ich trage ein Kreuz auf meiner Schulter, damit Gott Vater seine göttliche Barmherzigkeit ausgießt über die ganze Menschheit (...)  Ich wiederhole es dir: Sage allen, sie sollen zu Mir kommen, Ich bin wie der Vater des verlorenen Sohnes”.








“Kommt alle zu Mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen, sagt uns auch der Herr im Evangelium (Mt 11, 28), uns so die Tür seines Herzens öffnend, damit wir bei Ihm Zuflucht nehmen und in Ihm können wir uns ausruhen und in seiner unendlichen Barmherzigkeit Schutz suchen. Im Gegenteil, die Menschen entfernen sich, immer mehr, vom Weg der zum ewigen Leben führt und sie fühlen sich nicht bewegt die Passion Christi zu meditieren. Gerade um auf die schwere Unterlassung aufmerksam zu machen, offenbarte sich die Jungfrau im Prado Nuevo; vergessen wir nie ihre ersten Worte über der Esche: “Man komme aus allen Teilen der Welt hier her, um die Passion meines Sohnes zu meditieren, der vollkommen vergessen ist”  (14. Juni 1981).












1)        Ps. 102  (103),  3.




2)        Lk 15,  11-32;  Generalaudienz,  8/9/1999.




3)        Mt 26,  42;  Lk 22,  42.




4)        Johannes Paul II.  “Salvifici doloris”,  26.












Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)

















SEGNUNG VOM 2. NOVEMBER 2002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)












MUTTERGOTTES:








Meine Tochter, als Mutter der Sünder, die Segnung für alle, die zu diesem Ort kommen, für alle ihre Verstorbenen.












LUZ AMPARO:








Oh, wie sie aus dem Fegefeuer herauskommen! Oh, mein Gott, Tausende von Personen kommen mit einem Glanz heraus!








MUTTERGOTTES:








Hebt alle Gegenstände hoch, alle sind gesegnet worden und eine ganz besondere Segnung für alle lieben Angehörigen.




Ich segne euch, wie der Vater euch segnet durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.












KOMMENTAR ZU DEN BOTSCHAFTEN






25. September 1981




(Fortsetzung)








Dieses Mal, ist es die Jungfrau die mit Luz Amparo in Verbindung tritt, um ihr einige Ratschläge zu geben, gleichzeitig macht sie einige prophetische Ankündigungen von großer Bedeutung; es ist die erste Botschaft, die sich im Detaille über dieses Thema ausbreitet.








“Hör auf deinen Beichtvater”, empfiehlt sie ihr am Anfang; und Sie wird es ihr mehrere Male in anderen Botschaften wiederholen. “Verliere nicht den Mut”, bitte deinen Beichtvater um Rat; daß er dich leite, meine Tochter, Sie insistiert am 16.Oktober des gleichen Jahres. Im folgenden Monat, am 20. sagt ihr der Herr: “Sei demütig, meine Tochter, sprich mit deinem Seelenführer, daß er dich leite”.








Wie empfehlenswert ist für alle die geistliche Führung; im allgemeinen, ist ihre Notwendigkeit für die Seele zu berücksichtigen, die nach Heiligkeit trachtet. Man sagt, treffend, der schlechteste Ratgeber einer Person, ist sie selbst und der Hl. Bernhard schreibt “jener der sich als Meister seiner selbst betrachtet, macht sich zum Schüler eines Toren”. (Epist. 87, 7). Die Führung hilft uns in dem Kampf gegen die Versuchungen, so wie uns besser in den Tugenden zu üben. Unsere Leidenschaften verdunkeln den Verstand und der Dämon versucht uns zu verwirren; deshalb, braucht man die Hilfe und Orientierung von einem geistlichen Führer, der uns anregt auf dem Weg zur Perfektion und uns vor den Gefahren warnt, die die Seele bedrohen. Der Papst Johannes Paul II empfahl es bei einer Gelegenheit mit diesen Worten: “In dem eigenen Leben fehlen weder Dunkelheiten noch Schwächen. Es ist der Moment der persönlichen, geistlichen Führung. Wenn man vertrauensvoll spricht, wenn man mit Schlichtheit die eigenen inneren Kämpfe darlegt, man kommt immer voran und es wird weder Hindernis noch Versuchung geben, die erreichen können, uns von Christus abzuwenden” 1).








Sie bittet Luz Amparo noch einmal, daß sie das Kreuz von Jesus trage und macht sie zur Teilnehmerin am Mysterium des Schmerzes. “Breite die Arme aus, wie mein Sohn sie am Kreuz ausbreitete um die Menschheit zu retten (. . . ). Nimm dieses Kreuz, meine Tochter, lege es auf die Schulter und folge meinem Sohn nach, so wie Ich Ihm nachfolgte bis zum Kreuz mit meinem vom Schmerz durchbohrten Herzen und mit meinem Sohn, leidend um die Menschheit zu retten”. Wir wissen durch den Glauben, daß das Leiden durch die Sünde in die Welt eindrang, denn Gott, als Er den Menschen schuf, hatte Er ihn vor dem Schmerz bewahrt; vom irdischen Paradies wäre er in den Himmel gekommen um ihn für ewig zu genießen. Deshalb sagt die Jungfrau in der gleichen Botschaft: “Die Auserwählten, meine Tochter, werden zum Eden des Paradieses zurückkehren. Ich werde mit meinem Sohn kommen wegen der Auserwählten (. . .). Die Auserwählten werden sich im Paradies der Liebe und der Glückseligkeit sehen”.








Sie macht mehrere prophetische Ankündigungen, in Konkordanz mit der Bibel die nur die Zeit klären wird. “Viele werden durch die Hände der Feinde sterben, die Herrschaft des Feindes dauert nicht lange an (. . .) , Der Kampf wird euch sehr lange erscheinen; dann wird der Feind zum Sieger. Es wird 3 Tage Finsternis geben; die Sonne wird sich verdunkeln und der Mond wird ein sehr schwaches Licht geben”; und unterscheidet die Kinder Gottes, die während dieser Zeit, “ im Gebet ausharrend und Gott nicht vergeßend (. . .). Ich bitte um Gebet, mit dem Gebet werdet ihr euch retten”. Sie erwähnt zwei biblische Persönlichkeiten: “Der 4. Aufenthalt ist vorbereitet für den Kampf; in diesen Momenten werden Elias und Henoch erscheinen und werden große Wunder vollbringen, damit die Feinde meines Sohnes sich bereuen und zu Gott zurückkehren (. . .) Elias und Henoch, Zeugen von Jesus, werden sehr wirksam sein für die Bekehrung der Menschheit, sie werden dem Tod übergeben und nach dem Geschehnis dieses Todes, wird es ein großes Wunder geben, meine Tochter; dies steht geschrieben”. Die heilige Schrift erwähnt beide häufig; von Elias erzählen sie uns sogar an verschiedenen Stellen von seinem Leben als Prophet. Die ältesten Interpreten identifizieren sie, zusammen mit den zwei Zeugen der Apokalypse: “Und ich will meinen zwei Zeugen auftragen, im Bußgewand aufzutreten und prophetisch zu reden, zwölfhundertsechzig Tage lang. (Offb 11,3). Es trifft zusammen mit der Botschaft die sie auch erwähnt als “Zeugen von Jesus” und würde erklären, daß die Bibel nicht von ihrem Tod spricht, sondern von ihrem mysteriösen Verschwinden: “Als sie drüben angekommen waren, sagte Elija zu Elischa: Sprich eine Bitte aus, die ich dir erfüllen soll, bevor ich von dir weggenommen werde. (. . .) Während sie miteinander gingen und redeten, erschien ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Elija fuhr im Wirbelsturm zum Himmel empor. (2 Kön 2, 9,11). “Elija kämpfte mit leidenschaftlichem Eifer für das Gesetz und wurde in den Himmel aufgenommen. (1 Makk 2, 58). Henoch ging seinen Weg mit dem Herrn und wurde entrückt: / ein Beispiel der Gotteserkenntnis für alle Zeiten. (Sir 44, 16). Aufgrund des Glaubens wurde Henoch entrückt und mußte nicht sterben; er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; vor der Entrückung erhielt er das Zeugnis, daß er Gott gefiel. (Hebr 11, 5). Andere denken an Mose und Elias, welche “das Gesetz und die Propheten” darstellen. In jedem Fall, befinden wir uns vor einem ungeklärten Mysterium das die Kirche nicht definiert hat.








Was das “große Wunder” betrifft, kennen wir seine Charakteristiken nicht; wir nehmen an, daß es ein Ereignis sein wird aus Gottes Händen kommend durch das sich Seine Macht und Größe offenbaren wird und zur Bekehrung einladen wird, als Frucht seiner Barmherzigkeit für die Menschheit.








Die folgenden Worte sind von einer tiefgründigen Schönheit durchtränkt und erinnern uns an die Stellen des Evangelium: “Wer Durst hat eile zu meinem Sohn, denn Er ist die Quelle des Lebens. Wer mit Lasten beladen ist, eile zu meinem Sohn, Er wird ihn entlasten. Kommt zu meinem Sohn, denn Er wird euch zum Ort des Lebens bringen. An diesem Ort steht geschrieben: “Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt wird gerettet”. Dieses Leben wird ewig währen”.








1) “Brief an die Seminaristen in Spanien”,  8.11.1982








Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)









SEGNUNG VOM 7. DEZEMBER 2002, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)










MUTTERGOTTES:








Hebt alle Gegenstände hoch, alle sind gesegnet worden für die Heime, für die Union der Familien, meine Kinder.




Ich segne euch, wie der Vater euch segnet durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.











Kommentar zu den Botschaften




2. Oktober 1981












Wir wählen einige Abschnitte aus, von dieser Botschaft der Jungfrau, mit ihrem entsprechenden Kommentar.







“Schau, meine Tochter, wie ist mein Herz, es ist von Schmerz durchbohrt. Schau, wie es für alle meine Kinder blutet, für alle ohne Unterschied der Rassen. Bittet sehr für die Bekehrung Rußland; Rußland ist die Geißel der Menschheit, bittet daß es sich bekehrt”.







Die Liebe der Jungfrau Maria ist weltumfassend: Sie breitet sich über die ganze Menschheit aus, ohne Unterscheidung der Rasse, Kultur, sozialer Status etc. Sie liebt mit mütterlicher Liebe; Sie ist die Mutter aller Menschen (“Mutter der Lebenden”  1) so nennt sie das II.Vatikanische Konzil), Sie kennt alle, Sie kümmert sich um sie, denn sie haben eine Seele die gerettet werden muß. Ihr Sohn, Jesus Christus, ist unser Retter, und Maria verschaffte Ihm von ihrem mütterlichen Schoß das Blut, das Er am Kreuz aus Liebe zu uns vergoß.Diese kindliche Beziehung hängt davon ab, welche Kenntnis und Annahme jeder Einzelne von uns von Ihr haben. Auch die Kirche ist weltumfassend oder katholisch; so sagte der Auferstandene Jesus zu den Aposteln: “Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes” (Mt 28, 19). Die Allerheiligste Jungfrau ist auf ganz spezifische Art und Weise, Mutter  der Kirche – wie Sie Paul VI  2) deklarierte – und wacht über sie mit liebevoller Fürsorge.







Die Bitte um die Bekehrung Rußland erscheint wiederholte Male in den Botschaften, auf ähnliche Weise wie Sie es in Fatima machte.”Opfere deine Schmerzen für die Bekehrung Rußland auf, meine Tochter”, sagt Sie zu Luz Amparo einige Tage später (23.10.1981); und an einem späterem Datum insistiert Sie auf dem Thema, und bittet im Einzelnen um die Weihe von Rußland (3.5.1986), als Forderung um seine Rückkehr zu Gott zu erreichen. Man merkt den besonderen Wert den die Jungfrau diesem ihrem Wunsch gewährt, dessen Erfüllung gleichzeitig dieser Nation sowie dem Rest der Welt zum Nutzen werden wird.







“Sage zu allen, meine Tochter: “Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen” (Mt 16, 27). Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen, und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen  (Mt 24, 30).







Die beiden vorhergehenden Sätze beziehen sich auf die einzelnen Zitate vom Evangelium nach Matthäus. Wie wichtig werden am Tag des Gerichtes die Werke sein und das Maß der Liebe mit dem wir sie ausführten! Das Zeugnis soll die Worte begleiten, das Gebet soll zur Tat führen, und die wahre Liebe spiegelt sich in den guten Werken. Nicht umsonst bemerkt der Heilige Johannes vom Kreuz: “Am Abend deines Lebens wirst du in der Liebe geprüft werden” 3); das heißt, am Ende des Lebens oder jeden Tages, nachdem man eine große oder kleine Aufgabe verrichtet hat, nach jeder Aktion oder Unterlassung, werden wir nach dem Maß der Liebe gerichtet, wie wir jeden Moment gelebt haben. Dies in Betrachtung ziehend, äußert sich der Herr auf das Jüngste Gericht hinweisend: “Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen:”Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen”. (Mt 25,  34-36).







Der zweite Satz, der mit dem Heiligen Matthäus (24, 30) übereinstimmt, spricht von dem Zeichen des Menschensohnes. Könnte es das Kreuz sein, das Zeichen des Christen, an dem uns Jesus Christus erlöste? Er ist der Sohn Gottes und Sohn des Menschen, konform der Beschreibung des Propheten Daniel ( Dan 7, 13). In diesem Fall werden “alle Völker” trauern, denn dieses Zeichen wird sie an den Tod von Christus erinnern und wird viele zur Bekehrung und zur Zerknirschung führen.







“Betet viel, meine Kinder, tut viel Buße, es ist die einzige Weise durch die man zu meinem Sohn gelangt”.







Es gibt zwei allgemeine Arten um sich zu retten: Durch die Unschuld oder durch die Buße. Die erste ist für uns nicht erreichbar, denn wir haben viele Male gesündigt; deshalb ist Buße notwendig, denn als Tugend bewahrt sie uns in der Betrübnis, weil wir Gott beleidigt haben und in dem Wunsch unsere Fehler wieder gut zu machen! Die Buße macht uns zu Teilnehmern der Passion Christi und seinen Verdiensten. Obwohl es für die Mehrheit der Sterblichen unverständlich ist, ist es nicht seltsam, daß die Heiligen in so großem Maß das Kreuz geschätzt haben. Zum Beispiel: Wiederholte die Heilige Therese von Jesus: (“Leiden oder sterben”).







“Gebt Acht”, meine Kinder, denn Satan versucht die Verderbnis der Seelen zu erreichen; er ist in die Kirche eingedrungen  (. . .);  denn Satan hat sich vieler meiner Kinder bemächtigt”.







Starke Worte, ohne Zweifel; aber sie sind nicht schwächer als die vom Papst Paul VI ausgesprochenen, als er auf erschüttende Weise behauptete: “Durch irgendeinen Spalt ist der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen”. 4)  Trotz allem muß man erinnern, daß Christus mit seinem Tod und seiner Auferstehung den Dämon besiegt hat; wir Kinder Gottes und Kinder der Kirche, Brüder und Schwestern von Jesus, unserem Erlöser, auch wir können den Feind unserer Seelen besiegen. “Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand; dann wird er vor euch fliehen”, lehrt uns der Brief von Jakobus  (4, 7). Rufen wir die mächtige Fürsprache unserer Lieben Frau an, der Jungfrau. Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse. (Gen 3, 15).







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1)      Lumen Gentium,  56.




2)      In Spiritu Sancto   8.12.1965




3)      Sprüche von Licht und Liebe,  59




4)     Predigt vom  29.6.1972












Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)

















































































SEGNUNG VOM 4. JANUAR 2003, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)










Übersetzung aus dem Spanischen








MUTTERGOTTES:








Ich werde euch segnen und euch eine besondere Segnung geben für die armen Sünder. Hebt alle Gegenstände hoch; alle werden mit einer besonderen Segnung für die armen Sünder gesegnet.




Ich segne euch, wie der Vater euch segnet durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.












Kommentar zu den Botschaften






14. Oktober 1981








“Betet den Rosenkranz sehr andächtig, alle Tage; meditiert eine Weile nach jedem Mysterium” (Die Jungfrau).





Dieser Wunsch der Jungfrau, oft wiederholt im Laufe der Jahre in ihren Offenbarungen im Prado Nuevo, bekommt  einen besonderen Wert im Jahr des Rosenkranzes, den Johannes Paul II im Monat Oktober 2002 proklamierte und wird bis zum gleichen Monat des Jahres 2003 andauern. Der Pontifax hat geschrieben: “Liebe Brüder und Schwestern! Ein Gebet, das so einfach und gleichzeitig so reich ist, verdient es wirklich von der christlichen Gemeinschaft neu entdeckt zu werden. Dies wollen wir vor allem im laufenden Jahr tun .....”  (1)







Die gleiche Empfehlung der Botschaft, über die Meditation der Mysterien, wird vom Papst in dem erwähnten Dokument behandelt, um die besten Früchte in der Ausübung dieses marianischen Bittgebetes zu erreichen. Der Papst erklärt: “Wenn die Liturgie, das Handeln Christi und der Kirche, ein Heilswerk  per excellence darstellt, dann ist der Rosenkranz als eine Meditation über Christus mit Maria, Heilsbetrachtung. In der Tat stellt die von Geheimnis zu Geheimnis vollzogene Vertiefung in das Leben des Erlösers sicher, daß wir das, was Er gewirkt hat und was die Liturgie vergegenwärtigt, tief in uns aufnehmen und es unsere Existenz gestaltet”  (2). Und empfiehlt: “Es ist angemessen, nach der Ankündigung des Rosenkranzgeheimnisses und nach der Wortverkündigung eine Zeit lang innezuhalten und den Blick auf das betrachtende Gesätzchen zu richten, bevor das hörbare Beten ansetzt”. (3)           







Hoffentlich wird die Stimme des Papstes gehört und – wie er es selbst unterstreicht – um seinen Aufruf das Gebet des Rosenkranzes zu erneuern: “Dieser Aufruf darf nicht ungehört bleiben!”.(4)                                                          







“Betet viel, meine Kinder, denn viele Seelen sind verdammt, weil es niemand gab, der für sie betete”.







Eine sehr ähnliche Bitte, die die “Weiße Frau” den Hirtenkindern von Fatima stellte,  (5)  und uns  an die traurige Realität der Seelen erinnert, die sich für immer von Gott abwenden. Vor ihrem ewigen Schicksal sollen wir nicht gleichgültig bleiben; es müssen uns so viele Seelen leid tun, die sich in dieser Situation befinden sich zu verlieren, und wir dürfen es nicht unterlassen sie der Göttlichen Barmherzigkeit zu empfehlen. “Die Kirche darf am Menschen nicht vorbeigehen, denn sein “Geschick”, das heißt seine Erwählung, seine Berufung, seine Geburt und sein Tod, sein ewiges Heil oder Unheil sind auf so enge und unaufhebbare Weise mit Christus verbunden”.  6) Angesichts der ewigen Rettung, ist es angebracht daran zu erinnern, was uns das Evangelium sagt: “Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn. (Mt 7, 13-14). Wachen wir um unseren ewigen Bestimmungsort vorzubereiten und sorgen wir uns um das Schicksal unserer Brüder und Schwestern.







“Betet für den Vikar Christi, er ist in großer Gefahr”.







Konstant wird uns in den Botschaften vom Prado Nuevo die Liebe zum Papst, Vikar Christi eingeprägt, “der süße Christus auf der Erde”, wie ihn die Hl. Katharina von Siena nannte. Der Herr verspricht Petrus, daß er der feste Felsen seiner Kirche sein wird. “Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde Ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen!”. (Mt 16,18). Den Papst zu lieben und mit Respekt auf seine Lehren hören, ist Zeichen von einem guten Katholiken, der im römischen Pontifax die Gegenwart Jesus Christus in dieser Welt sieht. Wer sein Lehramt verachtet und seine Person kritisiert macht das Spiel den Feinden der Kirche und widersetzt sich dem rettenden Plan des Erlösers, den Er den Heiligen Petrus und seinen rechtsmäßigen Nachfolgern überließ, als seine Vertreter, durch die Jahrhunderte. In seiner Stimme ist die Wahrheit; wenn wir im Licht gehen wollen, in den Zeiten der Verwirrung empfangen wir mit Respekt und Zuneigung die Worte und Orientationen des Papstes.







“Sage allen, wenn die Kapelle erbaut ist, soll man sie “Kapelle unserer Schmerzhaften Frau” nennen.     







Es ist das zweite Mal, daß die Jungfrau um die Kapelle bittet und gibt den Namen bekannt, unter dem wir uns an diesem Ort an Sie wenden können. “Unsere Schmerzhafte Frau”, deren Titel so universal und alt ist und am Kalvarienberg am Fuße des Kreuzes geboren wurde, wo Maria die Leiden ihres gekreuzigten Sohnes teilte, für die Rettung der Menschen. Auf diesen gleichen Titel bezog sich die himmlische Frau von Fatima, darum sind Offenbarungen vom El Escorial in klarer Verbindung mit denen vom vergangenen Jahrhundert, in Portugal, mit den eigenen Charakteristiken und Nuancen. Damals wie heute stellt Sie sich auf die gleiche Weise vor, mit ihrem Unbefleckten Herzen von Dornen bedeckt, wegen den Sünden der Menschen, die Sie so sehr liebt, weil Sie unsere Mutter ist. Sie sagte in Fatima: “Gott möchte auf Erden die Verehrung meines Unbefleckten Herzens begründen. Wer sie annimmt, dem verspreche Ich das Heil, und diese Seelen werden von Gott geliebt wie die Blumen, die von mir hingestellt sind, um seinen Thron zu schmücken.“  (Cova da Iria, 13.Juni 1917). “..... werde Ich kommen, um die Weihe Rußlands an mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen zu fordern.” (Cova da Iria, 13.Juli 1917). Sie bittet und verspricht im Prado Nuevo in der Botschaft die wir hier kommentieren: “Man möge zu dieser Kapelle kommen um die Passion meines Sohnes zu meditieren. Sage allen, daß sie sich der Eucharistie nähern. Alle die an den ersten Samstagen des Monats zur Ehre meines Herzen die heilige Kommunion empfangen, werde Ich ihnen sehr dankbar sein, und mein Sohn wird es ihnen in der Stunde des Todes ausgleichen”. Beim Abschied, fügt Sie hinzu: “Erfülle meines Botschaften; betet und tut Buße”, und markiert Luz Amparo mit dem Kreuz auf die Stirn.








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(1) “ Rosarium Virginis Mariae”,  43  (16.10.2002).




(2)  Ibíd.,  13.




(3)  Ibíd.,  31.




(4)   Ibíd.,  43.




(5)    “Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet”, das waren die Worte der Jungfrau zu den drei Kindern, am 19. August 1917.




     (6) Johannes Paul II.   “Redemptor Hominis”,  14.












Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)













SEGNUNG VOM 1.FEBRUAR 2003, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)












Übersetzung aus dem Spanischen












MUTTERGOTTES:








Ich werde eine ganz besondere Segnung geben für alle Heime, die Familien und die Sterbenden. (Pause)






Hebe alle Gegenstände hoch, meine Tochter. (Pause)






Ich segne euch, im Namen des Vaters, des Sohnes umd mit dem Heiligen Geist.














Kommentar zu den Botschaften


16. Oktober 1981






“Sage ihnen, daß sie weiterhin die Mandate meines Sohnes erfüllen. (Die Jungfrau).





Jesus Christus nachfolgen bringt mit sich die Gebote zu halten. Er selbst lehrte es uns so: “Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten (...).  “Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren”. (Joh 14,   15. 21). Es sind 10 Gebote; deshalb genügt es nicht nur einige von ihnen zu halten, sondern alle! Der Weg um zum Himmel zu gelangen ist einer Brücke vergleichbar, die mit 10 Brückenpfeiler konstruiert ist, wenn nur einer einstürzt, ist es unmöglich das andere Ufer zu erreichen. Deshalb muß man das Gesetz Gottes komplett erfüllen. Jesus selbst vertieft diese Worte und fügt hinzu: “Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe”. (Joh 15, 10.12). Alle die Mandate des Herrn fassen sich zusammen in dem Gebot der Nächstenliebe; deshalb sagt der Heilige Paulus: “Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes”. (Röm 13,  10).







Wie es häufig in den Botschaften vorkommt, so gibt es auch in dieser einen Aufruf, die Sünden zu beichten. Außerdem verspricht die Jungfrau: “Sage ihnen, daß Jesus Christus gesagt hat, sie sollen sich alle Tage mit Gott versöhnen; diejenigen, die es noch nicht getan haben, sollten an den ersten Samstagen des Monats ihre Sünden beichten und die Kommunion empfangen und auch die ersten Freitage des Monats zur Ehre des Herzen meines Sohnes. Alle die dies tun, ihnen wird mein Sohn das ewige Leben geben und wird sie auferstehen lassen am Jüngsten Tag”.







Wie viele Tausende von “Pilgern” haben sich mit Gott und mit der Kirche versöhnt, dank der empfangenen Segnungen im Prado Nuevo! Das Sakrament der Buße ist ein unentbehrliches Mittel um auf dem Weg der Bekehrung und der Begegnung mit Christus voranzuschreiten. Wenn der Priester die Sünden vergibt, ist es der Herr der durch seinen Minister vergibt. Wir alle brauchen die Vergebung der Sünden, weil wir Sünder sind und wir sind nicht frei von Schuld.”Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht”. (1 Joh 1, 8-9).







Sagt wenn ihr irgendein Opfer vollbringen werdet: “Mein Jesus aus Liebe zu dir opfere ich dir alles auf, für die Bekehrung der Sünder, für die Bekehrung von Russland und für das Unbefleckte Herz deiner Allerheiligsten Mutter Maria”. Opfert  es auf, meine Kinder, aber, daß es niemand erfährt, denn was deine rechte Hand macht, soll deine linke Hand nicht wissen”.







Einfache und tiefe Formel um Opfer darzubringen, die man auf verborgene Art zu tun hat, damit nur Gott sie sieht, nicht die Menschen, “sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten”. (Mt 6, 18).







“Schau, bemerke, daß jeder der ein Erbe Gottes ist und Erbe mit Christus ist, wird mit Ihm zu leiden haben, so daß er mit Ihm seine Herrlichkeit erhält. Es ist sehr wichtig die Seele zu retten”.







Jesus Christus zu folgen, heißt Ihm nachzuahmen; deshalb muß sich in jedem Christen erfüllen, was das Evangelium sagt: “Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn”. (Mt 10, 24), hinsichtlich der Drangsale die den treuen Nachfolger Jesus immer begleiten, der in diesem gleichen Abschnitt vom Heiligen Matthäus feststellt, Mut und Hoffnung einflößend: “Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann. (Mt 10, 28). Wie es die Botschaft in Konsonanz mit diesem evangelischen Zitat anzeigt: “Die Rettung ist das Wichtigste!”, und zu ihrer Erreichung sollen alle Arbeiten und Gebete jeden Tages hinführen. Obwohl es Gott ist der rettet, ist es nicht weniger wahr, was der Heilige Augustinus behauptete: “Gott der dich schuf ohne dich, Er wird dich nicht retten ohne dich” (1); und in dem gleichen Sinn, empfahl dieser Heilige Doktor: “Wer glücklich sein will, begebe sich eilig auf den Weg in das Reich der Himmel, dieses ist nicht verschlossen, sondern für jenen, der sich selbst davon ausschließen will”.







Nachdem Luz Amparo Bildnisse aus der Hölle gezeigt werden, sagt zu ihr die Jungfrau: “Nein, meine Tochter, erschrecke dich nicht; derjenige, der auf den Grund dieses Sees kommt, ist weil er es will, denn er hat viele Möglichkeiten um sich zu retten und er will sie nicht annehmen, meine Tochter. Du, hilf allen Sündern, aber denk daran, der sich verdammt tut es durch seinen eigenen Willen”







Fürchterliches Geheimnis der menschlichen Freiheit, die eine Seele dazuführen kann sich zu verdammen, aus freiem Willen sich von Gott zu trennen für die ganze Ewigkeit. Hart sind diese Worte, aber sie stimmen vollkommen mit dem Wort Gottes überein und mit der Tradition, sowie was von so vielen Heiligen in der Geschichte der Kirche gepredigt wurde; sie zu ingnorieren und sie geheimzuhalten wäre ein Betrug und ein Fehlen der Wahrheit. Das Zweite Vatikanische Konzil fiel nicht in diesen Irrtum, diese Unterlassung beim Lehren, auf den Herrn beziehend, daß “wenn wir mit ihm zum Hochzeitsmahl eintreten wollen, müssen wir es uns verdient haben zu den Auserwählten gezählt zu werden (Mt 25, 31-46); damit es uns nicht wie jenen schlechten und faulen Dienern ergehe (Mt 25, 26) und wir in das ewige Feuer geworfen werden (Mt 25, 41), und in die äußerste Finsternis wo es “Heulen und Zähneknirschen geben wird”. (Mt 22, 13 und 25, 30). In der Tat, bevor wir mit dem verherrlichten Christus herrschen, müssen wir alle erscheinen: “Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat”. (2 Kor 5, 10); und am Ende der Welt “und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben zur ewigen Verdammung”. (Joh 5, 29;  Mt 25, 46)  (2)







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(1)  Predigt  169




(2)  Lumen Gentium, 48












Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)




Kostenloses Exemplar










SEGNUNG VOM 1.MÄRZ 2003, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)










Übersetzung aus dem Spanischen








MUTTERGOTTES:








Ich werde eine Segnung auf alle diese Gegenstände geben, für die Heime, für die Mütter; damit sie Geduld mit ihren Kindern haben.


Hebt alle Gegenstände hoch.




Ich segne euch, meine Kinder, wie der Vater euch segnet durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.







Kommentar zu den Botschaften






23.Oktober 1981








“Rufe zu Elohim, meine Tochter, rufe zu Elohim, deinen himmlischen Vater, zum König des Universum, meine Tochter, damit Er dich tröste, meine Tochter; dieses gleiche Leiden erdulde Ich ständig durch die Perversität  aller Sünder” (Der Herr).







Das Wort “Elohim” bezieht sich auf einen der Namen mit welchen man Gott in dem Alten Testament bezeichnete; so wird Er während der patriarchalischen Periode genannt seit der Offenbarung an Mose, in dem Buch des Exodus (Kap.3), nennt man Ihn “Jahwe”). Es erscheint in den Evanglien; z.B., der Heilige Markus legt es auf die Lippen von Jesus, als dieser mit lauter Stimme am Kalvarienberg zum Vater ausruft: “Eloi, Eloi, lema sabachtani?”. Das heißt übersetzt: “Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen?”  (1), und Er rief dies, sich an den Psalm erinnernd  22 (21). Während dieser Zeit war seine Seele bedrückt durch die Last unserer Sünden die Er auf sich geladen hatte, dem Vater erlaubend, daß Er in einen bodenlosen Abgrund an Leiden versenkt wurde.







Deshalb ist es nicht seltsam, in der Botschaft, daß der Herr selbst Luz Amparo vorschlägt “Elohim” -  anzurufen, “deinen himmlischen Vater”  sagt Er zu ihr – damit Er sie tröste, genauso wie Er Trost brauchte während der Kreuzigung und der vorhergehenden Stunden in Getsemani, und Gott Vater läßt ihn diese schreckliche Verlassenheit erfahren. So lassen sich die Worte des Psalmisten verstehen, die man immer an dem unschuldigen Opfer, Jesus Christus angewendet hat: “Die Schande bricht mir das Herz, ganz krank bin ich vor Schmach; umsonst habe ich auf Mitleid gewartet, auf einen Tröster, doch ich habe keinen gefunden”. (2)







“Jene die ständig Gott beleidigen; sie sollen meditieren und daran denken was der Sohn Gottes in der Passion erlitt; wie sie Ihn mit Dornen krönten, wie sie Ihn geißelten, wie Er seinen letzten Tropfen Blut für euch alle vergoß”.







Die Meditiation der Passion des Herrn ist ein wesentliches Merkmal in der Spiritualität vom Prado Nuevo, seit die Jungfrau zum ersten Mal am “14. Juni 1981” darum bat. Was für herrliche Früchte kann man ernten mit dieser so christlichen Übung! Die Mittel um sie zu realisieren sind verschieden: Die Lektüre der Passion in den Evangelien oder in frommen Büchern, der Kreuzweg, das Beten des Schmerzhaften Rosenkranzes, etc. Die gleichen Botschaften beinhalten Fragmente von großem Wert und Schönheit in der Erzählung, Szenen von diesen Momenten des Schmerzes, so wie sie Luz Amparo betrachtet hat.







Ein klassischer Autor, der Padre Luis de la Palma, S.J. (17.Jahrhundert), schreibt in seinem bekannten Werk “Geschichte der Heiligen Passion”, wenn er über den Gewinn dieser frommen Übung erzählt: “Die Meditation der Passion ist gut für alle Personen und für alle Stände. Sie ist mächtig um den Menschen aus dem schlechten Leben herauszureißen und diejenigen aufzuwecken, die anfangen Schmerz und Abscheu über ihre Sünden zu spüren; es ist Atem für diejenigen die sie nützen und ein perfektes Vorbild für jede Tugend; und sie ist ein wirksamer Ansporn der Liebe (. . .).  Alle die Beispiele der Tugenden von Christus, unserem Herrn, die in seinem Leben verteilt sind erstrahlen am höchsten in seiner Passion; alle die Dokumente von seinen Predigten, seine ganze Doktrine und excellenten Ratschläge, sind in seiner Passion gepredigt; all den Grund der Arbeiten die man leiden kann und das Extrem der Miseren zu der man kommen kann beim Folgen der Gerechtigkeit, ist in der Passion; jede Enttäuschung und Kenntnis der Wahrheit befindet sich in der Passion; jede Wissenschaft und Begriffsvermögen und himmlische Weisheit ist in der Passion”  (3).







Die folgenden Zeilen der Botschaft beschreiben ausführlich einige prophetische Vorhersagen an und beinhalten Geheimnisse die nur die Zeit enthüllen wird: “Der Ewige Vater wird von einem Moment zum anderen seinen Zorn auslassen, damit sie sich bereuen (. . . ) Es wird nicht mehr lange dauern bis der Sohn Gottes auf einer Wolke herabkommen wird und seinen Engeln befehlen wird, die dürre Ernte der Erde abzumähen die keine Frucht gibt (. . .) damit sie bemerken, daß die Tausend Jahre der Bestie sich erfüllt haben”.







Vergessen wir nicht, daß der Himmel ein anderes Maß als das unsere hat, um die Zeit zu rechnen, und was uns nahe bevorstehend erscheint, ist es nicht für den Herrn, für Ihn ist alles Gegenwart. Andererseits, ist die Erfüllung der Prophezeiungen bedingt von der Antwort des Menschen zu Gott  (siehe der Fall von Ninive, erzählt in der Prophetie von Jonas; die Stadt die sich bekehrt hat, mit ihrem König an der Spitze, die angedrohte Strafe wird zurückgezogen (3, 1-10).







“Sage es allen, Ich will nicht, daß sie sich verdammen, denn meine Mutter leidet sehr für sie alle. Ich kann es nicht ertragen, daß meine Mutter leidet; sie leidet und weint ständig”.







Es kommen uns in den Sinn die Worte des Buches der Klagelieder, die man auf allegorische Weise auf die Jungfrau Maria angewendet hat. “Ihr alle, die ihr des Weges zieht, schaut doch und seht, ob ein Schmerz ist wie mein Schmerz, den man mir angetan . . .” (Klgl 1, 12). Unergründliches Mysterium ist das Leiden der Herzen von Jesus und Maria die durch die große Liebe die sie vereint, wie ein einziges Herz sind. Es ist die Schmerzhafte Jungfrau unsere Frau der Ängste, die Mutter des Erlösers . . . standhaft am Fuße des Kreuzes, durchströmt vom Schmerz, aber stark in der Seele. Die unermeßliche Liebe ihres Unbefleckten Herzens stützte Maria in diesen Augenblicken der höchsten Hingabe und Schmerzes; in Ihr verwirklichten sich die Verse des Hohenliedes:  “ . . . Stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt. Ihre Gluten sind Feuergluten, gewaltige Flammen. Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; auch Ströme schwemmen sie nicht weg”. (Hld 8, 6-7). Die wahrhafte Liebe wird vom Leiden begleitet, und die Allerheiligste Jungfrau Maria liebt und leidet gleichzeitig; sie sieht in ihrem unschuldigen, gemarterten Sohn eine ganze Zusammenfassung der Ungerechtigkeiten und genauso schmerzen Ihr die Sünden der Menschen, von uns, Sünder. Es ist notwendig, daß wir alle zu dem Kreuz vom Kalvarienberg hingehen; dort werden wir Maria finden, die Mutter des Gekreuzigten, der Retter, der uns von unserer Schuld befreien wird, mit seinem erlösenden Blut. (Fortsetzung folgt).




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(1)   Mk  15,  34;    Mt  27,  46.


(2)       Ps  69  (68),   21.


(3)       Luis de la Palma,  S. J.;  o. c.,  Madrid, 1945,  Seite 12.










Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)

















SEGNUNG VOM 5. APRIL 2003, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)






Übersetzung aus dem Spanischen







MUTTERGOTTES:







Diese Segnung, meine Tochter, wird ganz besonders für den Schutz der Heime und der Familien sein. Hebt alle Gegenstände hoch.




Ich segne euch, meine Kinder, wie der Vater euch segnet durch den Sohn umd mit dem Heiligen Geist.






Kommentar zu den Botschaften






23.Oktober 1981




(Fortsetzung)







“Meine Tochter, hier bin Ich als barmherzige Mutter, um dir zu helfen diese so schrecklichen Leiden zu ertragen. Opfere sie dem Ewigen Vater auf, für die Bekehrung der ganzen Welt”. (Die Jungfrau).







Die Jungfrau ist Mutter der Barmherzigkeit, weil sie Mutter von Ihm ist, der selbst die Barmherzigkeit ist; in einem der Stoßgebete, die man am Ende jedes Geheimnisses des Rosenkranzes betet, rufen wir Sie an: “Maria, Mutter der Gnade, Mutter des Erbarmen, der Liebe und Barmherzigkeit . . .”.  Dieses göttliche so wunderbare Attribut, im biblischen Sinn, ist die meist geschätzte Frucht der unendlichen Liebe von Gott zu den Menschen. Im neuen Testament würden wir es in einer der Sätze von großer Schönheit und Tiefe der Hl. Schrift kurz zusammenfassen: “Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. (Joh  3, 16). Die heilige Maria Faustina Kowalska, Apostel der Göttlichen Barmherzigkeit, stellt einen wunderschönen Vergleich zwischen Liebe und Barmherzigkeit her und sagt: “Die Liebe Gottes ist die Blume und die Barmherzigkeit ist die Frucht” (1).







Es schreibt Johannes Paul II in seiner Enzyklika “Dives in misericordia”: “Maria, ist es, die am gründlichsten das Geheimnis der göttlichen Barmherzigkeit kennt ( . . . ). In diesem Sinn nennen wir Sie auch Mutter der Barmherzigkeit: Jungfrau der Barmherzigkeit oder Mutter der göttlichen Barmherzigkeit ( . . . ) . Die vorhergenannten Titel die wir der Mutter Gottes zuschreiben, erzählen uns dessenungeachtet, von Ihr, vor allem, als Mutter des Gekreuzigten und des Auferstandenen; wie von Jener, die die Barmherzigkeit auf außergewöhnliche Weise erfahren hat, “verdient” auf die gleiche Weise diese Barmherzigkeit im Laufe ihres ganzen Erdenlebens, ganz besonders am Fuße des Kreuzes ihres Sohnes; letztendlich, wie Jene die (. . . ) auf einzigartige Weise berufen wurde die Menschen der Liebe zu nähern und Er kam sie zu offenbaren: Liebe die ihren konkretesten Ausdruck findet in jenen die leiden, in den Armen, den Gefangenen, in jenen die nicht sehen, die Unterdrückten und die Sünder (n°9).







Der jetzige Papst äußerte sich beim Sprechen über die Barmherzigkeit mit voller Überzeugung: “Seit Beginn meines Pontifikats habe ich diese Botschaft als meinen besonderen Auftrag betrachtet. Die göttliche Vorsehung hat ihn mir zugewiesen” (22.11.1981). Es ist die Stunde, die göttliche Barmherzigkeit anzurufen; dieser gleichen Heiligen, die wir erwähnt haben, offenbarte eines Tages der Herr: “Noch ist Zeit damit sie sich an diese Quelle wenden, die meine Barmherzigkeit ist und so von dem Blut und dem Wasser das für sie floß, Nutzen daraus ziehen”.(2)







“Sei gehorsam und demütig, meine Tochter. Dein Gehorsam soll stumm sein, meine Tochter, damit es niemand bemerkt”.







Wie wichtig ist der Gehorsam! Deshalb, insistiert die Jungfrau, daß Luz Amparo sich in dieser Tugend übt, so unentbehrlich um die christliche Vollkommenheit zu erreichen. Und Sie sagt ihr, daß dieser Gehorsam “stumm sein muß ( . . . ) ,damit es niemand bemerkt”; seltsame Empfehlung als wollte Sie daraufhinweisen, daß man beim Gehorchen vermeiden muß die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken; so wie irgendeine Tugendhandlung soll nach Möglichkeit vor den Augen der Menschen verborgen bleiben; es soll ein demütiger Gehorsam sein . . . . Ein “stummer” Gehorsam könnte man auch interpretieren wie jenen, der weder widerspricht noch diskutiert, der nicht rebelliert gegen den  göttlichen Willen, der sich schnell und freudig unterwirft . . . . Wie wahr ist das Sprichwort: “Wer gehorcht, irrt sich nicht”! Welche innere Freiheit erwirbt die gehorsame Seele die den Willen Gottes in jedem Moment zu tun sucht! Viele Male schreibt die Heilige Therese – schien es mir die Arbeit nicht aushalten zu können gemäß meinen niederen Naturell; es sagte mir der Herr: “Tochter, der Gehorsam gibt Kraft” (3). Der Gehorsam ist ein entscheidender Schlüssel in dem Erlösungswerk von Christus, “da Er sein Mysterium enthüllte und die Erlösung realisierte mit seinem Gehorsam” (4). Der wahre Jünger von Jesus soll gehorsam sein und seinen Meister imitieren. Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein . . . er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz (5). “Der Gehorsam macht unsere Taten und Leiden verdienstvoll, auch wenn diese letzten unnütz erscheinen könnten, können sie sehr fruchtbar werden (6).







Die Botschaft macht Ankündigungen über die Zukunft und gibt Empfehlungen für diese schwierigen Zeiten: “Sage ihnen, daß sie besser werden müssen, als sie sind, es wird eine große Strafe über die ganze Menschheit kommen (. . .); die Strafe wird schrecklich sein und niemand wird ihr entkommen, niemand. Alle werden die Warnung sehen und werden sehen was sie bedeutet, meine Tochter. Bereitet euch vor, um die Strafe nicht zu erhalten”. Geheimnisvolle Worte die der Lauf der Zeit enthüllen wird . . . und die als Warnung dienen für unsere Bekehrung und Rückkehr zu Gott, danach trachtend nach den Worten von Jesus Christus zu leben: “Wacht und betet; damit ihr nicht in Versuchung geratet” (Mt 26, 41). Seid also wachsam! Denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde” (Mt 25, 13).







In einem anderen Abschnitt vergleicht Er den Hochmut der Demut gegenüber: “Bemerke, daß die Sünde des Hochmuts die Sünde ist, die zu allen Sünden in der Welt hinführt. Man muß demütig sein; denk daran, daß mein Sohn als Mutter die demütigste Frau der Erde auserwählte. Die Demut ist die wichtigste Grundlage von allem” Ohne Zweifel, ist sie es, denn in dem geistigen Leben ist sie wie das Fundament, ohne sie stürzt das ganze Gebäude ein. In einem Moment der Botschaft,  macht die Jungfrau aufmerksam auf die Handlung des Bösen: “Sie sollen sich nicht vom Feind betrügen lassen; denn Satan will sich der ganzen Erde bemächtigen”. Wie kann man sich aus seiner Falle befreien? Im Leben vom Hl. Antonio Abad bietet sich uns eine Lösung an, die sich genau mit der Demut verbindet. Man erzählt, daß Gott ihn sehen ließ, wie die Welt übersät ist von aufgestellten Fallen des Dämons, damit die Menschen in sie fallen. Der Heilige erschreckte sich vor dieser Vision und fragte: “Herr, wer kann diesen vielen Fallen entkommen?”. Und er hörte eine Stimme die ihm antwortete: “Antonio, derjenige, der demütig ist, denn Gott gibt dem Demütigen die notwendige Gnade, während die Hochmütigen in alle Fallen die der Dämon ihnen stellt, in sie hineinfallen. Die demütigen Personen wagt der Dämon nicht anzugreifen”.








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(1)      Tagebuch II,  295.




(2)      Ibid.,  229-230.




(3)      “Klostergründungen”,  Abs. 2




(4)       Lumen Gentium,  3.




(5)       Phil  2,  6 - 8.




(6)      Garrigou-Lagrange,  O.P. , “ Las tres edades de la vida interior”, Vol. II,   S. 683.












Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)












SEGNUNG VOM 3. MAI 2003, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,


IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)










Übersetzung aus dem Spanischen.







MUTTERGOTTES:







Hebt alle Gegenstände hoch. Alle werden gesegnet für den Tag der Finsternisse.




Ich segne euch, wie der Vater euch segnet, durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.











Kommentar zu den Botschaften






6. November 1981








In dieser Botschaft richtet die Jungfrau ihr Interesse und ihre Bitte auf die Kapelle um die sie wiederholte Male im Laufe der Botschaften bat. Und macht davon bestimmte Gnaden abhängig, wenn sich diese Bitte verwirklicht, werden jene kommen, wenn man ihren Wunsch erfüllt hat: “Sage ihnen allen, daß die Gnaden die sie brauchen nicht kommen werden, solange sich mein Wunsch nicht erfüllt hat eine Kapelle zu errichten an der Stelle, die Ich dir gezeigt habe”.







Sie widmet nur einen Abschnitt zu einem anderen Thema, das wir kommentieren:







“Sage zu allen meinen Kindern, daß sie sich bereuen und nicht auf Doktrinen hören, die nicht von meinem Sohn sind; sie sollen das Gesetz des Evangelium meines Sohnes hören, die Evangelien von Jesus; sie sollen das Wort Gottes hören; denn das Gesetz des Evangelium ist das Gesetz das mein Sohn seiner Heiligen Kirche gegeben hat, denn außerhalb seiner Kirche gibt es keine Rettung”.







Wie viele Doktrinen fesseln den zeitgenössischen Menschen! Es sind so viele Medien, die die Aufmerksamkeit anziehen!: Fernsehen, Kino, Internet, Zeitschriften usw. Alle diese Instrumente die zum Guten dienen könnten, benützt man vor allem um die Seelen moralisch zu schädigen. Die Denkweisen und Lebensformen die dem Gesetz des Evangelium widersprechen drängen sich auf, und vor ihnen, fühlt sich die Mehrheit schutzlos. Eine der trügerischten Wirklichkeiten schon im vergangenen 20. Jahrhundert gegenwärtig, vor denen der Papst Johannes Paul II gewarnt hat, ist die so genannte “New Age”, oder “Neue Ära”, die eine pseudo-spirituelle Bewegung ist, die Ideen, Konzepte und Praktiken umfaßt, die nicht mit dem Christentum und dem katholischen Glauben vereinbar sind. Sie präsentiert sich in vielen Formen; deshalb, ist es angebracht sehr standhaft im Gebet zu bleiben und im aufmerksamen Hören des Wortes Gottes, wie die Botschaft anzeigt, um nicht verwirrt und betrogen zu werden.







In so einer Welt in der wir heute leben, säkularisiert und materialistisch, müssen wir darauf achten, daß wir uns nicht von ihren Versuchungen, ihren Schmeicheleien und Anziehungskräften mitreißen lassen; die sich dem Evangelium entgegenstellen. Der heilige Johannes sagte sehr deutlich, mit Worten von Jesus, daß die wahren Christen gegen die weltlichen Stile von jeder Epoche kämpfen müssen. “Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt nimmst, sondern daß du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin”. (Joh, 17,  14-16).  “Nicht von der Welt sein” bedeutet sich nicht von dem Weltlichen mitreißen lassen, das heißt, durch die Laster und Boshaftigkeiten von denen die auf der Erde leben und nichts von Gott wissen wollen, die beherrscht sind von ihren Leidenschaften. Die Mehrheit hat inmitten der Welt zu leben aus Arbeits-, Familien-, gesellschaftlichen Gründen etc., aber der Jünger Christi lebt in der Welt und versucht die zeitlichen Realitäten mit einem übernatürlichen Parfüm zu prägnieren, das von Jesus Christus ausströmt: Der heilige Paulus schreibt: -  “Denn wir sind Christi Wohlgeruch für Gott unter denen, die gerettet werden, wie unter denen, die verlorengehen”. ( 2  Kor  2,  15). Mit einem rechtschaffenen Leben auf der Suche nach der christlichen Vollkommenheit, in welchem Lebenstand und Beruf wir uns auch immer befinden.







Der letzte Satz des Absatzes braucht eine Erklärung um eine irrige Interpretation zu vermeiden. Er stimmt mit dem klassischen oft wiederholten Ausdruck der Väter der Kirche überein. “Außerhalb der Kirche gibt es keine Rettung” und ist auch genau der Titel, von mehreren Nummern des Neuen Katechismus. Wie soll man diese Worte verstehen? Sie bedeuten, daß jede Rettung vom Haupt-Christi kommt, durch die Kirche, die sein Körper ist; jeder der sich rettet, also nur durch die unendlichen Verdienste von Jesus Christus. Die Nr. 847 des erwähnten Katechismus sagt sehr genau: “ Wer nämlich das Evangelium Christi und seine Kirche ohne Schuld nicht kennt, Gott jedoch aufrichtigen Herzens sucht und seinen durch den Anruf des Gewissen erkannten Willen unter dem Einfluß der Gnade in den Taten zu erfüllen versucht, kann das ewige Heil erlangen”. (LG 16). Wir wissen, daß Gott, in seiner unendlichen Barmherzigkeit will, daß sich alle Menschen retten. Der gleiche Katechismus lehrt: “ . . .  müssen wir festhalten, daß der Heilige Geist allen die Möglichkeit anbietet, sich mit diesem österlichen Geheimnis in einer gottbekannten Weise zu verbinden”. (Nr. 1260).







Wie dankbar haben wir zu sein, daß wir in dem Schoß der Kirche geboren sind! Leider gibt es jene, die der Kirche nicht den Respekt und die nötige Liebe erweisen und sie leichtfertig kritisieren, ihre Lehren und Mandate anfechtend. Wie verschieden sind die Worte vom heiligen Vicente de Lerins!: “Der wahre und authentische Katholik ist derjenige, der die Wahrheit von Gott und die Kirche liebt; den Leib Christi; jener der nichts der göttlichen Religion und dem katholischen Glauben vorzieht; nicht die Autorität eines Menschen, nicht die Liebe, nicht den Geist, nicht die Beredsamkeit, nicht die Philosophie; sondern alle diese Dinge verachtend und fest im Glauben verbleibend und bereit ist und anzunehmen und nur zu glauben, was die Kirche immer und universal geglaubt hat”. (2). Wir wiederholen mit dem Credo, daß wir glauben an die eine, heilige und apostolische Kirche; lieben wir die Kirche, folgen wir ihren Lehren; lieben wir ebenso den römischen Pontifex, hören wir mit Aufmerksamkeit seine Worte und folgen seinem Lehramt. Rufen wir zu Maria, als Mutter der Kirche, konform proklamierte Sie der Papst Paul VI: “Zur Glorie der Jungfrau und zu unserem Trost, proklamieren wir die Heiligste Maria, zur “Mutter der Kirche”, das heißt, Mutter vom ganzen Volk Gottes,  sowie von allen den Gläubigen, wie den Hirten, die sie liebevolle Mutter nennen, und wir wollen, daß Sie von jetzt an vom ganzen christlichen Volk mit diesem wohlgefälligen Titel geehrt und angerufen werden soll”. (3).








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(1)    Rede zu den Bischöfen,   28.5.1993,




“Cruzando el umbral de la esperanza”. S. 103,  span. Edition 1994




(2)    “Conmonitorio”  Nr. 20




(3)     Schluß-Rede,  III. Sitzung  II.Vatikanische Konzil  21.11.1964
















Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)



















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SEGNUNG VOM 7. JUNI 2003, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)











Übersetzung aus dem Spanischen:








MUTTERGOTTES:








Hebt alle Gegenstände hoch; alle werden gesegnet für den Schutz eurer Heime. Und alle werden dauerhaft markiert mit einem Kreuz auf der Stirn.




Ich segne euch, wie der Vater euch segnet durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.








KOMMENTAR ZU DEN BOTSCHAFTEN






13. November 1981








Es präsentieren sich einige Fragmente von dieser Botschaft um kommentiert zu werden.




“Ja, ich weiß, daß du sehr leidest, meine Tochter; glaubst du, daß Ich nicht weiß, welche so schreckliche Marter diese sind, und all dies zu leiden für die so undankbare Menschheit




( . . . ) . Höre mir zu, mein Opferherz wird müde durch die Undankbarkeit meiner geliebten Kinder; Ich spreche nicht zu Dir von der Schlechtigkeit der Gottlosen, sondern von der Bösartigkeit der Christen” (Der Herr).







Das Leiden in der Welt ist unvermeidlich; es ist eine Realität die in unseren Leben gegenwärtig ist und eine Erfahrung durch die jedes menschliche Wesen mit mehr oder weniger Intensität gehen muß. In diesem Sinn, sind Opfer des körperlichen oder moralischen Schmerzes diejenigen, die aufgrund von Gewalt leiden, jene die Krankheiten erdulden, jene ermordeten Kinder im Mutterleib, die Unterdrückten, die Verachteten . . .  Alle sind, in gewisser Weise an dem Kreuz von Christus beteiligt; unter ihnen gibt es welche, die sich verzweifelt unter dem Joch des Schmerzes auflehnen; wieder andere resignieren einfach. Es gibt welche, die dieses unerbittliche Gewicht akzeptieren, wenn sie sich mit den  Worten des Evangeliums trösten: “Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht” (Mt 11, 30). Wenn wir den Fall Luz Amparo betrachten, können wir sagen, daß sie zu den benannten Sühneseelen gehört, die mit dem unschuldigen Opfer Jesus Christus diese Kondition teilen, mit ihrer Aufopferung und Leiden die Sünden der Menschheit sühnen.







Irgendwie sind wir alle teilhabend an dem Osterfest von Jesus, mit seiner Passion, Tod und Auferstehung verbunden; durch die Taufe haben wir uns in die leidende Mission eingegliedert und zu dem glorreichen Ziel vom Haupt des Mystischen Körpers: Christus. Jeden Tag unser Kreuz tragen, unsere Verpflichtungen mit Verantwortung erfüllen, den Nächsten in seinen Nöten beizustehen etc. sind Weisen am Opfer des Erlösers teilzunehmen und unser Leben mit dem des Unbefleckten Lammes aufzuopfern.







Besonders erschütternd sind die Worte der Botschaft in denen der Herr sich nicht so sehr beklagt “über die Schlechtigkeit der Gottlosen, sondern über die Bosheit der Christen”. Wir wissen, daß Ihn besonders die Verachtungen der geweihten Seelen verletzen. Der Psalm 41 (40) drückt es so aus: “Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat gegen mich geprahlt”  (Vers 10). Jesus wendete diese traurigen Worte bei Judas an, bei dem sie sich extrem erfüllten: “Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muß sich erfüllen: Einer, der mein Brot aß, hat mich hintergangen ”Joh 13, 18).







Die folgenden Zeilen der Botschaft sind gleichzeitig, von Schmerz und Lieblichkeit durchtränkt, und sprechen für sich allein: “Ich habe alle meine Weisheit angewendet, meine Tochter, um ihnen allen die Mittel zu verschaffen, damit sie die Wonne meines ewigen Reiches erlangen, all meine Zärtlichkeit um sie anzuziehen, meine Güte und meine Barmherzigkeit, meine Reichtümer, meine Freigiebigkeit und meine Liebe; aber sie wollen nichts, sie sind undankbar. Ich habe für alle alles getan, was Ich für meine eigenen Kinder getan hätte; sie verdienen nichts. Alles was Ich für sie getan habe, für alle im allgemeinen, das habe Ich getan (. . . ) . Für alle bin Ich in die Himmel aufgefahren, zum Schoß des Vaters zurückkehrend, und für alle tat Ich das Wunder der Konsekration der Eucharistie, um immer hier bei ihnen zu verbleiben. Für alle bin Ich, nicht nur für einige, in diesem Sakrament Tag und Nacht eingeschlossen, traurig, leidend. Für alle habe Ich mein priviligiertes Priestertum eingesetzt und für alle die Heilige Kirche mit ihren Hilfen (. . .). Ich beklage mich weder über den Feind, noch über seine Anhänger, denn sie sind verflucht; Ich beklage mich über diejenigen die sich die Meinen nennen, sie haben die Aktion des Bösen unterstützt.







Und trotz allem, trotz dieser Klagen über unsere Sünden und Vergessenheiten, das verletzte Herz des Retters erklärt ein weiteres Mal seine Liebe zu den Seelen, zeigt ihnen den Weg und warnt vor den Gefahren: “Meine Tochter, sage ihnen, daß sie noch Zeit haben, daß sie alle zu Mir kommen sollen, wie Ich es ihnen bei einer Gelegenheit sagte: “Kommt alle zu Mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen”. “Kommt reumütig und zerknirscht, strengt euch an um die schlechten Tendenzen euerer Leidenschaften zu überwinden, und die Verführungen, die die Welt, der Dämon und das Fleisch euch präsentieren, so wie er es an einem Tag im Paradies an den ersten natürlichen Eltern tat”.







Mit schönen Worten schlägt Er vor, dieses Modell und Beispiel zu imitieren: “Ich suchte vom ersten bis zum letzten Moment in diesem Leben das Opfer, die Armut, die Demut, die Unbequemlichkeit in allem. Deshalb wurde Ich in einer eiskalten Winternacht geboren auf Stroh in einer Tierkrippe, um meinen Vater das sühnende und versöhnende Opfer anzubieten, um der göttlichen Gerechtigkeit für euere Sünden zu bezahlen, meine Kinder.







Er enthüllt weiter unten Luz Amparo, mittels Bildnis und Worte, einige ewige Wahrheiten. Teilweise spricht Er ganz klar von der schrecklichen Realität der ewigen Verdammnis: “Schau, die Kavernen, wie sie voll von Verfluchten sind, von Sündern, von Ungerechten, wie sie sich in dem Feuer wälzen, sie sind böse Geister, meine Tochter. Denke, daß die Hölle voller Sünder ist und daß es für die ganze Ewigkeit ist. Es gibt welche die denken: Wie ist es möglich, daß Gott der barmherzig ist, ihnen diese Strafe senden wird. Ja, meine Tochter, mein Ewiger Vater ist barmherzig, aber Er ist gerecht und gibt jedem das was er verdient”. Gleich darauf zur Hoffnung ermutigend, zeigt Er ihr die tröstende Vision von einigen himmlischen Orten. “Schau, meine Tochter, du wirst einen Teil des Himmels sehen, damit du dich nicht so entsetzt, daß dir nicht der schlechte Geschmack bleibt: Schau, welche Glückseligkeit, schau welche Süßigkeit, schau welcher Frieden, schau welche Freude; hier gibt es weder Neid, noch Leiden, alles ist Liebe! Wo Ich bin, kann es niemals Leiden geben”.







Er beendet mit einigen Warnungen und Ratschlägen zusammenhängend was Er gerade dargelegt hat: “Warne sie alle, sage ihnen, daß sie sich bekehren. Ich will nicht, daß sie sich verdammen; sage es ihnen, meine Tochter, sage es ihnen allen (. . . ). Sie sollen auch demütig sein, denn die Demut ist die wichtigste Grundlage um zum Himmel zu kommen. Sage es ihnen allen, meine Tochter (. . . ). Erfüllt die Botschaften von meiner Mutter und die Botschaften von euerem himmlischen Vater”. (Fortsetzung folgt).












Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes 1.10.1983)














* * *






SEGNUNG VOM 5. JULI 2003, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)








Übersetzung aus dem Spanischen







MUTTERGOTTES:








Meine Tochter, heute werde Ich eine ganz besondere Segnung für den Tag der Finsternis und für die Sterbenden geben.







Hebt alle Gegenstände hoch; alle werden gesegnet für den Tag der Finsternis und für die Sterbenden.







Ich segne euch, meine Kinder, wie der Vater euch segnet durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.







KOMMENTAR ZU DEN BOTSCHAFTEN






13. November 1981




(Fortsetzung)








Im letzten Teil der Botschaft interveniert die Heiligste Jungfrau. An erster Stelle stärkt sie Luz Amparo mit ihrer Gegenwart und lädt sie ein, alle Schatten des Zweifels über ihre Manifestationen fernzuhalten (wir erinnern uns, daß es der Beginn dieser Privatoffenbarungen ist): “Meine Tochter, meine Tochter, hier bin Ich, meine Tochter, Wie könnte Ich, deine glorreiche Mutter, dir fernbleiben? Zweifle nicht, Ich werde erscheinen, meine Tochter, du wirst mich weiterhin sehen.







Gott lehrt wie ein guter Pädagoge – der Beste -, und Er paßt sich den Fähigkeiten der Menschen an; Er weiß zu warten, Er wartet auf die günstigsten Zeiten und handelt weise mit den Seelen, in der Hinsicht die beste Frucht von jeder zu erhalten. Er hat Luz Amparo ziseliert mit dem Meißel des Leidens, und gleichzeitig lehrte Er ihr mit viel Geduld. In ihr hat Er gefunden, es ist wahr, ein fügsames Werkzeug für seine heiligende und erlösende Handlung.







In der gleichen Botschaft, erinnert die Jungfrau sie an die einzigartige Gnade, die Sie ihr gerade gewährt hat; in himmlischer Erscheinung ihre Mutter zu betrachten, die 16 Monate nach der Geburt von Luz Amparo starb, und die sie jetzt verherrlicht sieht: “Ich bin deine Mutter, du wirst zufrieden sein, meine Tochter, mit der Belohnung die Ich dir gegeben habe, deine irdische Mutter zu sehen: sie ist glorreich im Himmel, dank deiner Gebete”.







In den folgenden Linien betont Sie die Tugend der Demut, sie Sie von ihr erbittet und von allen im allgemeinen: “Ja, meine Tochter, folge mit Demut, folge gehorsam, damit dieser glorreiche Tag komme und du dich mit ihr vereinen kannst, meine Tochter ( . . . ); daß alle die um dich sind genauso demütig seien ( . . . ); sage ihnen, daß sie sich demütigen, denn nur die Demütigen können Mir gefallen, meine Tochter. Daß alle Seelen demütig seien, denn alle benötigen es demütig zu sein, damit ihre Dienste Mir angenehm seien”. Mit Häufigkeit wird diese Tugend in den Botschaften vom Prado Nuevo hervorgehoben; wir zitieren einige von vielen:







Die Jungfrau vereint die Liebe mit dem Opfer: “Das Opfer ist sehr wichtig, mit der Demut und der Nächstenliebe” (30.4.1983). In ähnlichen Schlußfolgerungen spricht Sie ein anderes Mal zu ihr: “Opfer und Buße, meine Kinder, begleitet von der Demut und der Nächstenliebe” (14.7.1984). Sie sagt ihr auch: “Ich bitte um Demut und Liebe zum Nächsten; wer den Nächsten nicht liebt,  liebt Gott nicht”  (17.3.1983).







Als Grundlage schlägt Sie ihr die übrigen Tugenden vor: “Um Demut bitte Ich; ohne Demut, meine Tochter, erreicht man nicht die anderen Tugenden  (6.7.1991).







Die Requisite um Jünger Jesus zu sein: “Alle vereint in dem gleichen Geist des Evangeliums und mit dem Geist der Armut, der Demut, des Gehorsams zur heiligen Mutter Kirche, so werdet ihr euch Jünger Christi nennen” (6.4.1991). Außerdem setzt Sie voraus, Ihn als Vorbild zu haben: “Christus nachzufolgen ist nicht nur von Christus zu  sprechen; es ist, Ihn zu imitieren, in der Armut, in der Keuschheit und in der Demut” (23.6.1984).







Es ist gleichsam eine der geforderten Tugenden, wenn man zu dem von Ihr und Ihrem Sohn verlangten Werk dazugehören möchte: “Ich möchte, daß all jene, die zu diesem Werk dazugehören wollen, diese Regeln beachten, meine Kinder: Schweigen, Gehorsam, Demut, Nächstenliebe (. . .)  Ich möchte meine Kinder, daß sich niemand über den anderen überlegen fühlt; daß derjenige, der sich superior glaubt, sich zum Kleinsten mache (. . .). In diesem Werk muß der Geist der Demut sein; der Stolze, der Hochmütige ist unfähig die Gnade zu erhalten” (5.9.1987).







Notwendig um die himmlischen Wohnungen zu erreichen: “Du, meine Tochter, sei demütig; ohne Demut erreicht man nicht den Himmel” (27.3.1983).







Sie stellt die Demut den Hochmut gegenüber, er ist das entgegengesetzte Laster. Um Demut bitte Ich euch; auch die Hölle ist voll von den Sünden des Hochmuts” (1.5.1983).







Man bittet in den Botschaften ständig um Demutshandlungen, besonders das Küssen des Bodens: “Küsse den Boden, meine Tochter, für meine geweihten Seelen; es ist eine Demutshandlung als Genugtuung für alle Sünden der Welt” (5.3.1983).







Es ist also eine sehr wichtige Tugend: “Ich werde euch von Anfang an um Demut bitten und Ich




werde zum Schluß um Demut bitten. All jene, die ihr die Ersten sein wollt, nehmt immer die letzte Stelle ein, meine Kinder”. (10.6.1984).







In Essenz:  Demut ist, das Bewußtsein zu erreichen, den Platz einzunehmen, den wir vor Gott und den Menschen besetzen, unsere Wünsche des eitlen Ruhmes zu moderieren, und suchend – diese ja -  die Ehre Gottes und die ewige Glorie oder Seligkeit zu erreichen. In der Definition des aktuellen Papstes, handelt es sich um die Zurückweisung des Anscheins und der Oberflächlichkeit; es ist der Ausdruck der Tiefe des menschlichen Geistes; es ist die Kondition für seine Größe” (1). Weil in der Wirklichkeit das menschliche Wesen sich würdigt, wenn es seinen Kopf vor Gott neigt und fähig ist dem Nächsten zu dienen. Die Worte des Evangeliums haben weiterhin einen dauerhaften Wert: “Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden” (Lk 18, 14).




 




Deshalb, beim Verabschieden von Luz Amparo, am Schluß der Botschaft die wir kommentieren, bittet Sie sie: “Auf Wiedersehen, meine Tochter, sei demütig bis zum letzten Augenblick”. Bitten wir Gott die Demut zu praktizieren; die einfache und demütige Jungfrau, die sich zur “Magd des Herrn” deklarierte, wird uns den Weg zeigen.







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1) Johannes Paul II,   “Angelus”,   4.3.1979.








         




Übt das Apostolat in allen Teilen der Welt aus, meine Kinder,




verbreitet die Botschaften, meine Kinder.




Wie viele lachen über meine Botschaften!




Bringt sie in alle Winkel der Erde.








(Muttergottes, 1.10.1983)















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SEGNUNG VOM 2. AUGUST 2003, ERSTER SAMSTAG IM MONAT,




IM PRADO NUEVO, EL ESCORIAL (MADRID)






Übersetzung aus dem Spanischen






MUTTERGOTTES:








“Meine Tochter, heute wird es eine ganz besondere Segnung sein für alle die zu diesem Ort kommen. (Pause)







Hebt alle Gegenstände hoch.







Ich segne euch, wie der Vater euch segnet, durch den Sohn und mit dem Heiligen Geist.






BOTSCHAFT VOM  20.NOVEMBER 1981




DER HERR:








Hier bin Ich, meine Tochter, als dein Vater, der Ich bin, um dir zu helfen diese Leiden zu ertragen. Opfere sie auf, meine Tochter, für die Bekehrung der Sünder, weil sie von Tag zu Tag schlimmer sind. Höre gut zu, was Ich dir sage, meine Tochter, teile es der ganzen Welt mit; wenn sie sich nicht ändern und weiterhin meine Barmherzigkeit mißbrauchen, wird sich die Welt in einen großen Krieg verwickelt sehen, es werden mehrere Nationen zerstört werden, es wird viele Tote geben, Feuerwolken werden herabfallen und die Erde verbrennen; dies alles wird das Schrecklichste sein, was die Menschheit je gekannt hat.







Sage ihnen allen, sie wollen weder auf die Botschaften meiner Mutter noch ihr Flehen hören, doch alle müssen wissen, daß die Strafe sehr nahe ist; und alle müssen wissen, daß es meine Mutter ist, die diese Strafe mit ihren Tränen, mit ihren Schmerzen aufhält. Alles was Sie für alle ihre Kinder leidet, Ihre Warnungen gebend, weil Sie nicht will, daß sie sich verdammen, aber sie hören nicht darauf. Sage ihnen allen, meine Tochter, daß die Zeit vergeht und die Menschen ändern sich nicht, daß sie dabeibleiben gotteslästerliche Sünden und Verbrechen zu begehen. Sie wollen sich nicht retten, meine Tochter, sie sind undankbar; sage ihnen, daß das Gericht der Nationen sehr nahe ist. Sage ihnen allen, daß sie beten sollen, daß sie ihre Sünden beichten, daß sie sich bereuen, daß Gott die ganze Menschheit strafen wird; es wird eine Strafe geben, wie man es noch nie gesehen hat; daß sie Gott um Verzeihung bitten, daß sie beten, denn der Ewige Vater wartet auf sie; daß sie ihre Schuld bereuen, denn in der Welt wird es große Unglücke geben und in mehreren Nationen wird es große Erdbeben geben. Dies ist eine Strafe vom Himmel, meine Tochter; sie mißbrauchen die Barmherzigkeit Gottes. Sie sollen sich bereuen, wir warnen ständig; denn meine Heiligste Mutter erscheint an vielen Orten und gibt Botschaften damit man sie auf der ganzen Welt verbreitet und sie hören nicht auf Sie.







Ja, meine Tochter, es retten sich viele Seelen, aber es gibt viele die sich in der Todsünde befinden; opfere deine Schmerzen für sie alle auf; hilf  auch Mir sie zu ertragen und tröste Mich, hilf auch meiner Mutter, denn ihr Herz ist vom Schmerz durchbohrt durch die Undankbarkeit von so vielen Sündern die nicht hören wollen. Ja, meine Tochter, es ist sehr hart, aber es ist nötig, daß du leidest; es ist nötig, daß sich wenigstens ein Drittel der Menschheit rettet.







Sei demütig, meine Tochter, sprich mit deinem Seelenführer, daß er dich leite, laß dich nicht gehen, meine Tochter, bemerke der Feind umringt alles und versucht alles mögliche es zu zerstören.







Diese Botschaft, meine Tochter, kannst du allen meinen Kindern geben, sage es allen, meine Tochter, daß sie sich bereuen, daß sie viele Opfer darbringen, daß sie Buße tun. Es ist sehr wichtig den heiligen Rosenkranz jeden Tag zu beten. Vor allem, sage ihnen, daß sie ihn andächtig beten, meine Tochter, die Welt ist sehr schlecht, denn mit ihrem Gebet retten sich viele Seelen; sage es allen meinen Kindern, meine Tochter.







Auf Wiedersehen, meine Tochter, Ich gebe dir meinen heiligen Segen.








DIE MUTTERGOTTES:








Meine Tochter, meine Tochter, hier bin Ich, um dich zu trösten; hier bin Ich, Ich werde bis zum letzten Augenblick bei dir sein, meine Tochter; opfere diese Schmerzen auf für alle meine Kinder, für alle Sünder. Viele von ihnen haben meinen Sohn nicht kennengelernt, meine Tochter; sie haben keine Schuld, daß sie sich in der Todsünde befinden, sie hatten niemand der sie lehrte, bitte für sie alle so wie Ich zu meinem Sohn flehe.










Ja, meine Tochter, du weißt nicht wieviele Seelen zum Himmel aufsteigen mittels euerer Gebete; als leuchtende Menschenmenge aufsteigend, in leuchtenden Scharen zum Himmel; dies bereitet mir viel Freude, auch wenn Ich traurig bin, weil es viele Sünder gibt, die sich nicht retten wollen. Ich bitte inständig für sie, doch sie hören nicht auf mich, sie wollen sich nicht retten. Ja, Ich weiß, meine Tochter, daß du für die Priester bittest. Viele Priester sind nicht eines einzigen Gebetes würdig, es sind diejenigen die ständig meinen Sohn beleidigen. Ja, meine Tochter, einige Priester, Diener meines Sohnes, wegen ihrem schlechten Leben, wegen ihrer Fehler, wegen ihren Unehrbietigkeiten, meine Tochter, wegen ihrer schlechten Disposition beim Feiern der heiligen Mysterien, wegen ihrer Liebe zum Geld, zur Ehre und den Vergnügungen, mangelt es ihnen an der nötigen Reinheit, meine Tochter. Die Sünden der geweihten Personen schreien zum Himmel und ziehen die Rache an, meine Tochter; siehe da, daß die Rache vor ihren Türen steht, weil man ja fast niemanden findet der um Barmherzigkeit und Verzeihung für das Volk fleht; es gibt keine edelmütigen Seelen, fast niemand ist würdig dem Ewigen Vater zu Gunsten der Welt ein makelloses Opfer darzubringen. Gott wird auf eine Art und Weise strafen, wie es noch nie dagewesen ist.







Ach, meine Tochter! Wehe den Bewohnern der Erde und den Dienern der Kirche. Gott wird seine Strafe schleudern und niemand wird sich von so vielen gleichzeitigen Übeln entziehen können. Ja, meine Tochter, einige Priester beleidigen sehr meinen Sohn; viele von ihnen sind nicht würdig die heiligen Mysterien der Eucharistie zu feiern, aufgrund ihres fehlenden Glaubens und wegen ihrer von Unreinheit befleckten Händen. Es wird eine große Strafe über sie kommen, denn sie haben eine noch größere Verantwortung als andere, weil durch sie sich viele Seelen verdammen. Ja, meine Tochter, gewisse Vorgesetzte und Führer des Volkes Gottes haben das Gebet und die Buße vernachläßigt, und der Dämon hat ihre Intelligenz verdunkelt. Die schlechten Bücher wird es in Hülle und Fülle auf der Erde geben; die Geister der Finsternis werden überall eine universelle Sittenlosigkeit verstreuen, in allem was der Dienst Gottes fordert, meine Tochter. Der Vikar meines Sohnes wird viel zu leiden haben, denn während einer Zeit wird die Kirche großen Verfolgungen ausgeliefert werden, es wird die Zeit der Finsternis sein; die Kirche wird eine schreckliche Krise haben. Ja, meine Tochter, man wird die zivile und die kirchliche Macht abschaffen. Jedes Individium wird sich selbst führen und sich gegenüber den Gleichgestellten durchsetzen müssen. Jede Justiz wird mit Füßen getreten werden und man wird bald überall keine andere Sache mehr sehen als Mord, Haß, Zwietracht, ohne Liebe in der Menschheit und in den Familien.







Ja, meine Tochter, ja, viele Priester zerstören die Liebe zu meinem Sohn, viele, meine Tochter; viele Seelen verdammen sich durch das schlechte Beispiel von ihnen allen. Ich will nicht daran denken, an die Strafe die sich ihnen nähert. Meine Kinder, helft ihnen allen mit eueren Gebeten; bittet für sie und macht viele Opfer; bittet, daß sie ihre Seelen reinigen, meine Kinder. Mein Sohn trägt ein sehr schweres Kreuz für sie alle, es soll euch nichts ausmachen zu leiden, meine Kinder, denn dann, schau was euch erwartet, wie wunderbar ist all dies. Hier gibt es keinen Neid, meine Kinder, hier gibt es keine Schlechtigkeiten, alles ist Liebe, alles ist Glückseligkeit, alles ist Reinheit. Leidet meine Kinder, es lohnt sich zu leiden um dies alles zu erreichen. Sei demütig, meine Tochter, du weißt ja, daß die Demut die wichtigste Grundlage von allem ist und der Hochmut ist es, der die Menschen verdammt, denn die Hölle ist voll von Hochmütigen und Satan hat sein Heer mit den Hochmütigen gebildet. Sei demütig, meine Tochter, sei deinen Seelenführer gehorsam, höre auf seinen Rat.




Verteilt meine Botschaften an allen Orten der Welt.







Auf Wiedersehen, meine Tochter, sei stark, meine Tochter. Auf Wiedersehen.






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