Wahlkampfsonderseite
der gemeinsamen Liste Die PARTEI & Stammtisch Unser Huhn zur
Gemeinderatswahl in Tübingen am 25. Mai 2014
Diese Seite wird während
des Wahlkampfs ständig aktualisiert !!! Zum Beispiel mit den
Wahlkampfveranstaltungsterminen.
Das Symbol „NEW“kennzeichnet die zuletzt
aktualisierten Bereiche: Hier schon mal das W a h l p r o
g r a m m
:
Verkehr Auf der
Platanenallee wird der sogenannte Friedrich-Hölderlin-Flughafen (TÜR)
errichtet. Geplant ist eine einwöchige Bauzeit vom 25.08.2014 –
31.08.2014. Falls der Termin nicht eingehalten wird, wird das Bauende
auf unbestimmte Zeit verschoben. Vorteil dieser langwierigen
Verzögerung der Bauarbeiten ist eine großartige Medienpräsenz über
Jahre hinweg. Durch mehr Schlagzeilen und Fernsehberichte wird der
Tourismus auch ohne fertiggebauten Flughafen deutlich ansteigen.
Dadurch wird das Projekt Friedrich-Hölderlin-Flughafen mittelfristig
kostenneutral durchgeführt werden können. Bischof Franz-Peter
Tebartz-van Elst und Hartmut Mehdorn werden Kostenkontrolle und das
Baumanagement übernehmen. Erste Gespräche mit ihnen haben schon
stattgefunden. Ein modernes Seilbahnsystem, welches die Kliniken, den
Österberg und WHO verbindet, kann die komplett überflüssige und
hanebüchen teure Stadtbahn vollständig ersetzen. Auch der Autoverkehr
durch die Stadt wird so auf nahezu Null reduziert. Auf der
Eberhardsbrücke können dann, wie auf dem Ponte Vecchio in Florenz, von
hängengebliebenen Linken und Studenten Buden betrieben werden, die
Ramsch an Touristen verkaufen. Energie
Im Französischen Viertel wird ein atom3 Atommüll-Endlager
eingerichtet. Tübinger Ökoaktivisten müssten dadurch nicht mehr
CO-2-schädigend zu weit entfernten Castor-Demos fahren. Dadurch wird
die Umwelt von weiteren schädlichen Verkehrsemissionen geschont.
„E“ wie Energie Als Standort für das
nukleare Endlager ist das vollautomatische Parkhaus im Französischen
Viertel sehr gut geeignet. So kann die von Boris Palmer so genannte
„größte Fehlinvestition der jüngeren Stadtgeschichte“ doch noch ein
großer Erfolg werden. Mit Aufzügen werden dort im Moment Autos in ein
störanfälliges Hochregallagersystem eingeparkt und kommen hinterher
nach Ansicht vieler Tübinger nie mehr heraus, wodurch diese Häuser
jährlich 400.000€ Verlust anhäufen. Für Castoren mit hochradioaktivem Müll wären die automatischen Parkhäuser also ein
absolut sicheres Endlager. Weiterer vorteilhafter Effekt eines
Atommüll-Endlagers im französischen Viertel: Durch purzelnde
Immobilienpreise kann dort der Gentrifizierung entgegen gewirkt
werden. Hochschulpolitik Mit dem Projekt „U 21“ wird die
Universität Tübingen komplett unter die Erde verlagert. Das Projekt
dürfte sehr große Akzeptanz finden, weil die Universität nach Ansicht
vieler Studenten ohnehin unterirdisch ist. Vor allem Studenten auf der
Morgenstelle dürften sich darüber freuen, sofern sie bisher mit dem
Fahrrad ihren Universitätsweg meistern mussten. Mit dem Projekt
Universität 21 wird auch Platz geschaffen für mehr Wohnraum in
Tübingen. Mit einer unterirdischen Universität wird viel Freifläche
geschaffen, die von Immobiliengeiern und Hausbesetzern gleichermaßen
genutzt werden kann. „Oben leben – unterirdisch studieren.“ – lautet
dann der neue Wahlspruch der Universität Tübingen. Außerdem wird an der Universität Tübingen der Doktor c.p. in allen Fächern eingeführt.
Dieser Titel kann vor allem an verdiente Politiker verliehen werden.
Der Doktor copy & paste bewahrt diese würdigen Honoratioren vor
unverdienten Verleumdungen von Seiten der Medien. Bildung Das „RACT!“-Festival wird am Anlagensee
ganzjährig stattfinden. Jeder Student wird verpflichtet, für mehrere
Minuten während seines Studiums dort ehrenamtlich zu arbeiten. Dieses
Konzept hat zwei entscheidende Vorteile: Das so genannte „studentus
faulus stultus“ (wissenschaftlich für: faules Studentenpack) lernt
endlich mal, wie richtiges Arbeiten geht. Dazu wird verhindert, dass
Dieter-Thomas Kuhn nochmals auf dem Anlagensee auftritt. Hörschäden
können so verhindert werden. Desweitern wird in der gesamten Altstadt
ein flächendeckendes Lärmschutzverbot durchgesetzt. Störern, die
Ruhestörer bei der Ruhestörung stören, werden hohe Bußgelder auferlegt!
Des Weiteren wird eine Sperrstunde nur für Öko-Opas und senile Alt-69er
gelten. Die Altstadtsatzung, die angeblich zur Vermeidung von Lärm
durch Jugendliche und Studenten unter anderem die Zahl der Wirtschaften
und Gastronomie-Betriebe in der Altstadt auf den Stand von 1989
eingefroren hat (2010 vom Gemeinderat bestätigt), wird ersatzlos
gestrichen. Im Rathaus werden zudem mehrere Proberäume und Tonstudios
eingerichtet. Ein weiterer Schritt zur Behebung der Wohnungsnot, da
Musiker in Tübingen ohnehin in Proberäumen leben. Tierschutz Schafe müssen
genauso wie Hühner geschützt werden. Schließlich steht das „T“ in „die
PARTEI“ für Tierschutz. Wir werden uns deshalb dafür einsetzen, dass
die Gaststätte „Schwarzes Schaf“ ganzjährig geöffnet sein wird.
schaf-schwarz Wirtschaft und
Finanzen Tübingen
tritt zusätzlich zur Mitgliedschaft in der BRD der eidgenössischen
Schweiz bei (Nationale Polygamie) nach dem Vorbild der Rottweils im 15.
Jahrundert. Dadurch kann die Stadt an der B 27 Maut erheben, was zu
sprudelnden Einnahmen in die Stadtkasse führen wird. Durch diese
Maßnahme wird die Gewerbesteuer überflüssig und kann abgeschafft werden
(aus FDP-Programm abgeschrieben). Damit aber das Kapital nicht gleich
wieder herausfließt, wird um fast alle Stadtteile Tübingens eine Mauer
gebaut (aus LINKSPARTEI-Programm abgeschrieben). Damit zeigen wir uns
auch solidarisch mit der Schweizer Eidgenossenschaft, für die es ja
seit den letzten Volksabstimmungen ähnliche Pläne gibt. Die Tübinger
Burse (Bursagasse / Philosophisches Seminar) wird zu einem
international anerkannten Finanzplatz ausgebaut. Dieser soll schlicht
den Namen „Tübinger Börse“ erhalten. Damit kann die fruchtbare
Zusammenarbeit zwischen Philosophie und Wirtschaft am Standort Tübingen
ausgebaut werden. Endlich können auch Philosophieabsolventen reich
werden. Die Schließfächer in der Tübinger Burse werden als sichere
Verwahrungssafes für Diktatoren oder Investmentbanker verstärkt. Dabei
werden wir uns an den finanzrechtlichen Vorschriften des
eidgenössischen Rechtssystems orientieren.
Ökologie Die PARTEI / „Stammtisch Unser Huhn“ werden neben Seilbahnen auch
Fahrradschlepplifte zu den hoch gelegenen Stadtteilen bauen. An denen
können sich Fahrradfahrer wie Skifahrer bei Skiliften hochschleppen
lassen, und zwar ökologisch und vollkommen CO-2-neutral: Ein
umlaufendes Seil wird angetrieben durch offene Mühlräder, über die die
in den oben liegenden Stadtteilen anfallenden und (bislang ungenutzt)
nach unten fließenden Abwässer drübergeleitet werden.balken Sicherheit
und Verteidigungbalkenbalkenbalkenbalken Im Unterschied zu allen
anderen bisherigen Fraktionen im Tübinger Gemeinderat hat die Die
PARTEI / „Stammtisch Unser Huhn“ auch eine eigenständige Sicherheits-
und Vereidigungspolitik. Da Tübingen u.a. auch Teil der schweizerischen
Eidgenossenschaft ist, werden wir die Schweizergarde auch zu zivilen
(militärischen) Zwecken im Innern einsetzen können. Dadurch können wir
auch den Gegen-Papst Hans Küng besser schützen und uns gegen kriminelle
Reutlinger verteidigen. balken Vereinebalkenbalkenbalkenbalken Die
Tübinger Vereinsheime, die ja ohnehin die meiste Zeit leer stehen,
werden geschlossen zugunsten eines zentralen (bald denkmalgeschützten)
Vereinsheims in der Parkgaststätte. Vorteil ebenfalls: Die
Parkgaststätte ist lediglich eine Minute vom Bahnhof entfernt. Dort
werden die Vereinssitzungen künftig im Stundentakt abgehalten. In den
nun geschlossenen Vereinsheimen können wir Asylbewerber oder mittellose
Steuerselbstanzeiger unterbringen. Sport Im Hölderlinturm wird eine große Kühlanlage eingebaut, um den Neckar
auch im Sommer zu gefrieren. Dann ist dort Eislauf möglich und die
eingefrorenen Enten und Schwäne dienen der örtlichen Gastronomie. In
der Paul-Horn-Arena werden künftig Stierkämpfe abgehalten, was auch
besser zum Namen der Arena passt. Zweimal im Jahr werden wie in
Pamplona die Stiere durch die Stadt getrieben. Einmal am Tübinger
Weihnachtsmarkt, um das Gedränge da zu beseitigen, und einmal am
Tübinger Stadtlauf, um die Sportler zu beschleunigen. Die PARTEI /
„Stammtisch Unser Huhn“ unterstützt die Tübinger Hawks (Baseball)
rückhaltlos und es werden sicherlich auch Kohlen aus dem Stadthaushalt
an sie fließen. Baseball wird neben Basketball zur neuen
Kommunalsportart erhoben. balken EuropabalkenbalkenbalkenbalkenDer
Europaplatz wird nicht umgebaut, das spart eine Menge Geld. Die
Europastraße zwischen Park und Parkgaststätte wird geschlossen und
renaturiert, die Zäune und die Sträucher kommen weg. Die Parkgaststätte
wird zu einem modernen Erholungsheim umgebaut, das eine gesunde
Mischung aus Biergarten, Boiz und Kita (mit Bällebad) darstellt. papstgaststaetteDomizil des Stammtischs Unser Huhn auf dem Europaplatz:
„Papstgaststätte“ (Stammlokal des ehemaligen Tübinger
Theologieprofessors Ratzinger und späteren Papstes „Benedikt“)
Schule In der Stadt werden
flächendeckend iMer (sprich: Eimer) aufgestellt, aus denen sich die
Kinder iPhones ziehen können, um damit anzugeben. Der Schulunterricht
wird zum großen Teil via iPhone absolviert. Weil die Kinder sowieso 15
Stunden am Tag da rein glotzen, können sie ihre Schulausbildung
beschleunigen und G 1 wird zum neuen Standard. Dadurch werden mehr als
die Hälfte aller Unterrichtsräume nicht mehr gebraucht, in denen wir
unten im Keller Discotheken einrichten und oben
Übernachtungsmöglichkeiten, damit die Kinder nicht betrunken
heimfahren. Kostenloser multimedialer Downloadcontent: in der Mobilversion nicht verfügbar (Der Download funktioniert im
Moment noch nicht 100 %ig mit Normalklick. Deshalb mit rechter
Maustaste draufklicken und „speichern unter“ wählen. (in der Mobilversion geht das gar nicht) Falls es
runterlädt, lässt sich der Film mit dem VLC-Player ansehen.) S t i m m
z e t t e l : Leider noch nicht in der Mobilversion verfügbar. Links: Gehen auch nicht in der Mobilversion.
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