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  Wahlkampfsonderseite
 der gemeinsamen Liste


Die PARTEI
&
Stammtisch Unser Huhn


 
   zur Gemeinderatswahl in Tübingen
 am 25. Mai 2014
 
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Hier der Link zu unserem Gegenvideo:
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  Gegendarstellung
„Politik ist ein seriöses Geschäft und sollte von seriösen Bürgerinnen, Bürgern und Burgern aus der Mitte unserer Gesellschaft übernommen werden. Doch leider übernehmen radikale Kräfte und Spaßparteien einen immer größeren Raum ein. Sie tun so, als wären sie hip und cool, haben aber ganz andere Ziele im Sinn, die mit bodenständiger Politik nichts mehr zu tun haben. Dieses provokative Video der Grünen in Tübingen sollte hierzu uns die Augen öffnen. Was will die Politik in Tübingen und Europa noch schlimmeres anrichten?

Die PARTEI und der Stammtisch „Unser Huhn“ mussten auf diese Provokation der Grünen reagieren. Moderne Politik darf nicht von Spießbürger-Hippies gestaltet, sondern muss bodenständigen Sachpolitikern überlassen werden. Mit diesem kurzen Clip wollen wir darstellen, dass die PARTEI Tübingen und der Stammtisch „Unser Huhn“ hart in der Sache sind – und an die Macht wollen.

Deshalb am 25. Mai in Tübingen die PARTEI / Stammtisch „Unser Huhn“ wählen (Liste 8). Einfach hinter jeden der 12 Kandidaten eine „3“ eintragen. Und ebenfalls am 25. Mai Martin Sonneborn ins Europaparlament wählen. Denn die PARTEI ist sehr gut.



Hier der Link zum inkriminierten
Video der Grünen:
pfeilo
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 new  An alle die uns unterstützt haben :

Danke,
werte Wählerx, Wählerinnen und Wähler!

Für den Mut uns gewählt zu haben! Jede einzelne der 32.256 Stimmen hat dazu beigetragen, dass am Ende ein Ei gelegt werden konnte:

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Der Stammtisch „Unser Huhn“ ist nun eine Keimzelle der Demokratie. Er kann nun der Ort werden, wo wir Wärme erzeugen, diese Eizelle auszubrüten. Und er soll zum lebendigen Beispiel werden für gleichartige Keimzellen der Demokratie andernorts.

Allerdings ist es schon auch enttäuschend und eine Schmach für uns: Nur einen Sitz haben wir erlangt. Wir werden den Wählerauftrag trotzdem an- und so sehr ernst nehmen, dass sich eine solch bittere Niederlage nach dieser Legislaturperiode keinesfalls wiederholt.


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Die Stimmen für die nicht reingewählten Liste-8-Kandidaten sind nicht verloren. Jede dieser 32.256 Stimmen hat dazu beigetragen, dass unsere Liste auf 2,3 % kletterte und uns damit ein Gemeinderatsmandat zusteht. Häns Dämpfs 4.858 Stimmen alleine hätten dazu nicht ausgereicht.

Von unseren politischen Gegnern gestreute Gerüchte, dass es sich bei unseren 32.256 Stimmen tatsächlich nur um 32/256 binär, in fehlerhafter Darstellung durch die Wahlauszählautomaten handle, weisen wir hier mit aller Entschiedenheit zurück!
Spaßpartei:

„Wenn „Die PARTEI“ und der Stammtisch „Unser Huhn“, nachdem sie ins EU- und in den Tübinger Gemeinderat gewählt wurden, jetzt von vielen arrivierten Politikern und manchen Medienleuten mit verunglimpfendem Unterton als Spaßpartei tituliert werden, ist das wohl so zu verstehen, dass da viele überfordert sind, weil da plötzlich etwas die politische Bühne betreten hat, was nicht in gewohnte Links-rechts-Schemata des Politbetriebs einzuordnen ist. In üblicher politischer Manier verfallen die Akteure in Abwehrreflexe und -rituale, die sich zum Beispiel in pathetischen Beschwörungen von Angst bis hin zu Verleumdungen unserer Wähler äußern. Tatsächlich kaschieren sie damit Unfähigkeit und Mangel an Spaß in der Politik, Mangel an Lebensfreude, Mangel an kreativer Gestaltungskraft, usw. Sie versuchen diesen wichtigen Wählerauftrag, dass Politik auch Spaß machen kann, ausschließlich an „PARTEI“ und „Unser Huhn“ zu delegieren. Gerne gleichen wir diesen Komplex von Spaß- und Innovationsdefizit in der Politik aus!“


Jürgen Eichenbrenner, Stammtisch Unser Huhn.


Link zum detaillierten Wahlergebnis:
wellenliniezahlen

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Hier eine Nachricht vom Gewählten:
„Hi ihr lieben Leute,
bin gerade im Urlaub. Politik und Musik muss kurz warten bis Montag, dann aber hallo!
Gemeinderat Dämpf“

wow.gif  Diese Seite wird während des Wahlkampfs noch immer ständig aktualisiert ausruf1 ausruf2 ausruf2

Zum Beispiel  mit den Wahlkampfveranstaltungsterminen: ausruf3ausruf3ausruf3
Wann
Wo
Was
Mi, 7. Mai
Sparkassencarrée Politische Diskussion des Forums Inklusion.
Mi, 7. Mai
DAI
„Theorie und Praxis des Superhelden“, Vortrag unseres Superhelden auf Listenplatz 4, Dr. Ulrich Stolte, im Deutsch-amerikanischen Institut unterhalb der Neckarbrücke, schräg gegenüber vom Uhlandbad.
Link mit Näherem auf der DAI-Homepage
10. Mai
Fußgängerzone
 Stand auf dem Holzmarkt mit uns, Musik von Metallica und Pizza.
13. Mai
Sparkassencarrée
Tagblattpodium, ohne uns auf dem Podium, voraussichtlich lediglich eine 10-Minuten-Performance von uns nach der Pause.
15. Mai
Hepper-Halle, beim Saturnmarkt
Speed-Dating, Schüler politisieren Politiker, oder so ähnlich, organisiert vom und Details beim Jugendgemeinderat.
17. Mai
Fußgängerzone, Holzmarkt / Stiftskirche
Wählerwanderung
   Wähler wollen wandern! Wählerströme wandern von angewurzelten Parteien zur PARTEI und Stammtisch „Unser Huhn“ (Gemeinsame Gemeinderatswahlliste № 8). Wir haben konkrete Wahlziele und handfeste Inhalte. Und auch konkrete Menschen hinter Inhalten und händeschüttelfesten Politikern.
   Wir wollen diesen erfreulichen Zustand mit einer Wählerwanderung vom Holzmarkt zum Schloss begehen. Ein oder zwei oder drei Fässchen Freibier dürfen nicht fehlen, als symbolisches Ziel.
   Jürgen Eichenbrenner will zusammen mit Unterstützung des Spitzenkandidaten Häns Dämpf wirkungsmächtig Wahlprogramm-Wollen mit Wähler-Willen verseilschaften.
   ACHTUNG! Diese Wählerwanderung ist vom Schwierigkeitsgrad her nur für geübte Nicht-, Protest- und Wechselwähler geeignet, die willig sind auch abseits ausgetrampelter Parteipfade zu wandern!
Facebooklink hierzu
17. Mai
Fußgängerzone Reutlingen
Stand der Partei „Die PARTEI“ mit unseren Spitzenkandidaten für Reutlingen und Tübingen.
17. Mai (22:00 bis 3 Uhr), demnächst
in unserer
Mediathek
Im Radio: Wüste Welle UKW 96,6 und Livestream auf wueste-welle.de Ca. Fünfstündige Talksendung, moderiert von Jürgen Eichenbrenner und Häns Dämpf, unter anderem mit folgenden Gästen: Jürgen Eichenbrenner, Häns Dämpf.
Thema: Alles*) 
Studio-Hörertelefon: 07071 / 760204. Man kann, statt mit seinen Anliegen anzurufen, auch einfach ins Studio kommen, falls man Telefongebühren sparen will: Sudhaus, Hechinger Straße 203. Dann kann man es allerdings nicht im Radio anhören.
  *) falls die knapp bemessene Sendezeit ausreicht, ggf. lassen wir das Thema „Politik“ deshalb weg.
Di, 20. Mai, 20:00 Uhr
Papstgaststätte beim Hbf
„Politiker von ‘die PARTEI’ und Stammtisch ‘Unser Huhn’ antworten auf die Fragen von kompetenten Trinkerinnen und Trinkern (Bürgerinnen und Bürgern (Wählerinnen und Wählern)).“
Facebooklink dazu
Sa, 24. Mai, bis 16 Uhr
Holzmarkt vor der
Stiftskirchentreppe

Wahlfest aller Parteien:
Nachdem unser gemütlicher Stammtisch-Wahlstand großen Anklang fand, machen auch die anderen für den Gemeinderat kandidierenden Parteien und Gruppierungen mit, bei einem großen Wahlfest mit Biergarnituren, Ständen, Bewirtung und Musik auf dem Holzmarkt, um die Wähler auf die Wahl einzustimmen.
Unser Stand wird voraussichtlich der einzige sein, der es mit der Farbenvielfalt des Obst- und Gemüsestands aufnehmen können werden wird.
Metallica und Bier sorgen für gute Stimmung und für die Cappuccinofraktion sorgen Cappuccinos aus dem Hanseatic für Cappuccinomomente.
So, 25. Mai, ab 17:00 Uhr
Papstgaststätte beim Hbf

Große Wahlparty in der Papstgaststätte. Unsere Spitzenkandidaten kommentieren mit Reden die Wahl. Wir erwarten um 17 Uhr einen PARTEI-Bus auf der Tour zu allen PARTEI-Wahlparties in Baden-Württemberg.
6. / 7. Juni
Ract-Festival
Stand
 
Video von unserem Auftritt beim Tagblattpodium am 13. Mai:
Die Uni tiefer legen, Endlager im Französischen Viertel: Die Partei/Unser Huhn
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Und hier geht's zum pfeil3Tagblatt-Online-Artikel.

Der Reutlinger Generalanzeiger berichtet über unsere Kandidatur so. Klicken Sie im vorigen Satz auf das Wort „so“ um diesen Artikel zu öffnen.

  fb1 Aus unserer offenen Facebookgruppe „Die PARTEI Ortsverband Tübingen“    
Wähler S. R. gab uns über Facebook folgende Anregung, die wir gerne in unser Wahlprogramm nachträglich mit aufnehmen. Manchmal übersehen wir aufgrund unseres politischen Weitblicks das Naheliegende. Posten auch Sie Ihre Anliegen auf unsere Facebookgruppe oder schreiben Sie sie auf unsere weißen Wahlplakate.

S. R.: „Ich möchte, Herr Kandidat, hiermit anregen, dass sich Die PARTEI Tübingen für eine neue Städtepartnerschaft einsetzt, und zwar mit Reutlingen.“

Jürgen Eichenbrenner (Listenplatz 6): „Vielen Dank für diese Anregung. Damit wir es als TOP bei unserer morgigen Sitzung besprechen können, werde ich mich gleich heute Nacht noch hinsetzen und in der Arte-Mediathek recherchieren, wo dieses Reutlingen liegt, was für eine Sprache man dort spricht, welche Gepflogenheiten dort herrschen und welche kulturelle Bedeutung es hat.“


Facebookliker E. Sch.: „In Tübingen gibt es die bekannte Universität „Universität Tübingen“. Setzen Sie sich da auch für die Interessen der StudierendINNEN ein, wenngleich die am Wochenende immer heimfahren?“

Jonas Hiller (Listenplatz 3, Student): „Da sprechen Sie heikles Tabuhhema an. Es ist nämlich nicht bekannt, dass der Tübinger Gemeinderat sich je für die Belange der Studenten interessiert, geschweige denn sie vertreten hätte. Studenten werden von den dauerhaft ortsansässigen Stammtübingern nur als dümmliche Mietermasse angesehen, denen man zu Mondpreisen Abstellkammern, umgebaute Garagen und andere Kellerlöcher unterjubeln kann. Als Wochenendheimfahrer kann ich Ihnen jedoch versichern, dass unsere gemeinsame Liste 8 die einzige Liste ist, die die Interessen der Studentex, Studentinnen und Studenten vertritt. Gucken Sie mal in unserem Wahlprogramm genaur in die Abschnitte Bildung und Tierschutz.“
Wähler Boris P. will wissen: „Seid ihr für oder gegen die Regionalstadtbahn?“

Silke Bauer (Listenplatz 10): „Wir sind für alles was fliegt, schwebt und auch für alles, was auf Schienen rollt, Herr P. – und zwar kompromisslos. Beim Aufgleisen der Regionalstadtbahn drehen sich dagegen unsere politischen Gegner verschiedener politischer Couleur zwischen Berlin, Stuttgart und der Region seit Jahren im Kreis herum. Um diese kreisend nutzlos verpuffende Energie fruchtbar z. B. für Windkrafträder etc. zu machen, setzen wir diese in sich kreisenden politischen Versager in Umlaufgondelseilbahnen, die wir errichten, um die Stadtteile zu verbinden. Von oben hat man eine tolle Aussicht und so werden die Politiker von ihren zweidimensional borniert-flachen Denkstrukturen befreit. Seilbahnen sind superpreiswert, schnell gebaut, extrem ökologisch, geräuschlos, leistungsfähig, ohne Wartezeit und obendrein kurbeln sie den Bergtourismus an, also sie sind voll Wutbürgerkompatibel. Was in New York, Ankara und Hamburg möglich ist, warum soll das nicht auch in Tübingen funktionieren?“

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Facebookliker Jonas H. ist verwirrt: „Gibt's den Stammtisch Unser Huhn in echt oder ist der jetzt nur so für die Gemeinderatswahl ausgedacht und gefaked?“

Dr. Ulrich Stolte: „Der Stammtisch Unser Huhn hat eine lange Tradition, seine Anfänge gehen bis 1988 zurück, als er aus einem Walter-Jens-Seminar heraus entstanden ist. Nach dem Seminar trafen wir uns bei Frau Unckel im „Unckel“.

Mit
unser-huhn.de betreiben wir bis heute eine der ältesten Webseiten. Zu Beginn wollten wir sie eigentlich „Goolge“ nennen, haben aber dummerweise „google.com“ für eine Runde Bier an amerikanische Austauschstudenten verscherbelt.“

Hier ein Fernsehdokument von 1995 aus dem ZDF-Heute-Journal,
über das schon damals bundesweite politische Engagement
des Tübinger Stammtischs „Unser Huhn“:

 

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W a h l p r o g r a m m :
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Auf der Platanenallee wird der sogenannte Friedrich-Hölderlin-Flughafen (TÜR) errichtet. Geplant ist eine einwöchige Bauzeit vom 25.08.2014 – 31.08.2014. Falls der Termin nicht eingehalten wird, wird das Bauende auf unbestimmte Zeit verschoben. Vorteil dieser langwierigen Verzögerung der Bauarbeiten ist eine großartige Medienpräsenz über Jahre hinweg. Durch mehr Schlagzeilen und Fernsehberichte wird der Tourismus auch ohne fertiggebauten Flughafen deutlich ansteigen. Dadurch wird das Projekt Friedrich-Hölderlin-Flughafen mittelfristig kostenneutral durchgeführt werden können. Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und Hartmut Mehdorn werden Kostenkontrolle und das Baumanagement übernehmen. Erste Gespräche mit ihnen haben schon stattgefunden.

Ein modernes Seilbahnsystem, welches die Kliniken, den Österberg und WHO verbindet, kann die komplett überflüssige und hanebüchen teure Stadtbahn vollständig ersetzen. Auch der Autoverkehr durch die Stadt wird so auf nahezu Null reduziert. Auf der Eberhardsbrücke können dann, wie auf dem Ponte Vecchio in Florenz, von hängengebliebenen Linken und Studenten Buden betrieben werden, die Ramsch an Touristen verkaufen.
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Im Französischen Viertel wird ein atom3 Atommüll-Endlager atom3 eingerichtet. Tübinger Ökoaktivisten müssten dadurch nicht mehr CO-2-schädigend zu weit entfernten Castor-Demos fahren. Dadurch wird die Umwelt von weiteren schädlichen Verkehrsemissionen geschont.
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Als Standort für das nukleare Endlager ist das vollautomatische Parkhaus im Französischen Viertel sehr gut geeignet. So kann die von Boris Palmer so genannte „größte Fehlinvestition der jüngeren Stadtgeschichte“ doch noch ein großer Erfolg werden. Mit Aufzügen werden dort im Moment Autos in ein störanfälliges Hochregallagersystem eingeparkt und kommen hinterher nach Ansicht vieler Tübinger nie mehr heraus, wodurch diese Häuser jährlich 400.000€ Verlust anhäufen. Für Castoren mit atom3 hochradioaktivem Müll atom3 wären die automatischen Parkhäuser also ein absolut sicheres Endlager. Weiterer vorteilhafter Effekt eines Atommüll-Endlagers im französischen Viertel: Durch purzelnde Immobilienpreise kann dort der Gentrifizierung entgegen gewirkt werden.

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Wahlkampfplakat in „Waldhäuser Ost“,
dem Tübinger Stadtteil der Ausgegrenzten, Unerwünschten und Benachteiligten;
der Vergessenen, Versager und Verlierer;
kurz: der Studenten.

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Mit dem Projekt „U 21“ wird die Universität Tübingen komplett unter die Erde verlagert. Das Projekt dürfte sehr große Akzeptanz finden, weil die Universität nach Ansicht vieler Studenten ohnehin unterirdisch ist. Vor allem Studenten auf der Morgenstelle dürften sich darüber freuen, sofern sie bisher mit dem Fahrrad ihren Universitätsweg meistern mussten.

Mit dem Projekt Universität 21 wird auch Platz geschaffen für mehr Wohnraum in Tübingen. Mit einer unterirdischen Universität wird viel Freifläche geschaffen, die von Immobiliengeiern und Hausbesetzern gleichermaßen genutzt werden kann. „Oben leben – unterirdisch studieren.“ – lautet dann der neue Wahlspruch der Universität Tübingen.

Außerdem wird an der Universität Tübingen der Doktor c.p. in allen Fächern eingeführt. Dieser Titel kann vor allem an verdiente Politiker verliehen werden. Der Doktor copy & paste bewahrt diese würdigen Honoratioren vor unverdienten Verleumdungen von Seiten der Medien.
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Das „RACT!“-Festival wird am Anlagensee ganzjährig stattfinden. Jeder Student wird verpflichtet, für mehrere Minuten während seines Studiums dort ehrenamtlich zu arbeiten. Dieses Konzept hat zwei entscheidende Vorteile: Das so genannte „studentus faulus stultus“ (wissenschaftlich für: faules Studentenpack) lernt endlich mal, wie richtiges Arbeiten geht. Dazu wird verhindert, dass Dieter-Thomas Kuhn nochmals auf dem Anlagensee auftritt. Hörschäden können so verhindert werden.

Desweitern wird in der gesamten Altstadt ein flächendeckendes Lärmschutzverbot durchgesetzt. Störern, die Ruhestörer bei der Ruhestörung stören, werden hohe Bußgelder auferlegt! Des Weiteren wird eine Sperrstunde nur für Öko-Opas und senile Alt-69er gelten. Die Altstadtsatzung, die angeblich zur Vermeidung von Lärm durch Jugendliche und Studenten unter anderem die Zahl der Wirtschaften und Gastronomie-Betriebe in der Altstadt auf den Stand von 1989 eingefroren hat (2010 vom Gemeinderat bestätigt), wird ersatzlos gestrichen.

Im Rathaus werden zudem mehrere Proberäume und Tonstudios eingerichtet. Ein weiterer Schritt zur Behebung der Wohnungsnot, da Musiker in Tübingen ohnehin in Proberäumen leben.
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Schafe müssen genauso wie Hühner geschützt werden. Schließlich steht das „T“ in „die PARTEI“ für Tierschutz. Wir werden uns deshalb dafür einsetzen, dass die Gaststätte „Schwarzes Schaf“ ganzjährig geöffnet sein wird. schaf-schwarz
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Tübingen tritt zusätzlich zur Mitgliedschaft in der BRD der eidgenössischen Schweiz bei (Nationale Polygamie) nach dem Vorbild der Rottweils im 15. Jahrundert. Dadurch kann die Stadt an der B 27 Maut erheben, was zu sprudelnden Einnahmen in die Stadtkasse führen wird. Durch diese Maßnahme wird die Gewerbesteuer überflüssig und kann abgeschafft werden (aus FDP-Programm abgeschrieben). Damit aber das Kapital nicht gleich wieder herausfließt, wird um fast alle Stadtteile Tübingens eine Mauer gebaut (aus LINKSPARTEI-Programm abgeschrieben). Damit zeigen wir uns auch solidarisch mit der Schweizer Eidgenossenschaft, für die es ja seit den letzten Volksabstimmungen ähnliche Pläne gibt.

Die Tübinger Burse (Bursagasse / Philosophisches Seminar) wird zu einem international anerkannten Finanzplatz ausgebaut. Dieser soll schlicht den Namen „Tübinger Börse“ erhalten. Damit kann die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Philosophie und Wirtschaft am Standort Tübingen ausgebaut werden. Endlich können auch Philosophieabsolventen reich werden. Die Schließfächer in der Tübinger Burse werden als sichere Verwahrungssafes für Diktatoren oder Investmentbanker verstärkt. Dabei werden wir uns an den finanzrechtlichen Vorschriften des eidgenössischen Rechtssystems orientieren.
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Die PARTEI / „Stammtisch Unser Huhn“ werden neben Seilbahnen auch Fahrradschlepplifte zu den hoch gelegenen Stadtteilen bauen. An denen können sich Fahrradfahrer wie Skifahrer bei Skiliften hochschleppen lassen, und zwar ökologisch und vollkommen CO-2-neutral: Ein umlaufendes Seil wird angetrieben durch offene Mühlräder, über die die in den oben liegenden Stadtteilen anfallenden und (bislang ungenutzt) nach unten fließenden Abwässer drübergeleitet werden.
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Im Unterschied zu allen anderen bisherigen Fraktionen im Tübinger Gemeinderat hat die Die PARTEI / „Stammtisch Unser Huhn“ auch eine eigenständige Sicherheits- und Vereidigungspolitik. Da Tübingen u.a. auch Teil der schweizerischen Eidgenossenschaft ist, werden wir die Schweizergarde auch zu zivilen (militärischen) Zwecken im Innern einsetzen können. Dadurch können wir auch den Gegen-Papst Hans Küng besser schützen und uns gegen kriminelle Reutlinger verteidigen.
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Die Tübinger Vereinsheime, die ja ohnehin die meiste Zeit leer stehen, werden geschlossen zugunsten eines zentralen (bald denkmalgeschützten) Vereinsheims in der Parkgaststätte. Vorteil ebenfalls: Die Parkgaststätte ist lediglich eine Minute vom Bahnhof entfernt. Dort werden die Vereinssitzungen künftig im Stundentakt abgehalten. In den nun geschlossenen Vereinsheimen können wir Asylbewerber oder mittellose Steuerselbstanzeiger unterbringen.
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Im Hölderlinturm wird eine große Kühlanlage eingebaut, um den Neckar auch im Sommer zu gefrieren. Dann ist dort Eislauf möglich und die eingefrorenen Enten und Schwäne dienen der örtlichen Gastronomie.

In der Paul-Horn-Arena werden künftig Stierkämpfe abgehalten, was auch besser zum Namen der Arena passt. Zweimal im Jahr werden wie in Pamplona die Stiere durch die Stadt getrieben. Einmal am Tübinger Weihnachtsmarkt, um das Gedränge da zu beseitigen, und einmal am Tübinger Stadtlauf, um die Sportler zu beschleunigen.

Die PARTEI / „Stammtisch Unser Huhn“ unterstützt die Tübinger Hawks (Baseball) rückhaltlos und es werden sicherlich auch Kohlen aus dem Stadthaushalt an sie fließen. Baseball wird neben Basketball zur neuen Kommunalsportart erhoben.
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Der Europaplatz wird nicht umgebaut, das spart eine Menge Geld. Die Europastraße zwischen Park und Parkgaststätte wird geschlossen und renaturiert, die Zäune und die Sträucher kommen weg. Die Parkgaststätte wird zu einem modernen Erholungsheim umgebaut, das eine gesunde Mischung aus Biergarten, Boiz und Kita (mit Bällebad) darstellt.
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papstgaststaetteDomizil des Stammtischs Unser Huhn auf dem Europaplatz: „Papstgaststätte“
(Stammlokal des ehemaligen Tübinger Theologieprofessors Ratzinger und späteren Papstes „Benedikt“)
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In der Stadt werden flächendeckend iMer (sprich: Eimer) aufgestellt, aus denen sich die Kinder iPhones ziehen können, um damit anzugeben. Der Schulunterricht wird zum großen Teil via iPhone absolviert. Weil die Kinder sowieso 15 Stunden am Tag da rein glotzen, können sie ihre Schulausbildung beschleunigen und G 1 wird zum neuen Standard. Dadurch werden mehr als die Hälfte aller Unterrichtsräume nicht mehr gebraucht, in denen wir unten im Keller Discotheken einrichten und oben Übernachtungsmöglichkeiten, damit die Kinder nicht betrunken heimfahren.



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Für Zündstoff  zuendstoff hat eine Radiosendung der Redaktion
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über unser Wahlprogramm gesorgt. Hier der Link  radiosendung  zur Webseite, mit Reaktionen von Passanten in der Fußgängerzone über unsere politischen Ideen.

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Pressekonferenz in der Papstgaststätte am 23. April 2014 mit der Redaktion „Young FM“ vom Freien Radio „Wüste Welle“.
V. l. n. r.: N. n., N. n., Jürgen Eichenbrenner (Stammtisch „Unser Huhn“), N. n., N. n., N. n., N. n., Häns Dämpf („Die PARTEI“), N. n., N. n., N. n., N. n.






Kostenloser multimedialer Downloadcontent:
Eine Visualisierung der Kernpunkte des Wahlprogramms in einem Videofilm:

  zeigefinger1 Klick  zeigefinger2 zeigefinger3zeigefinger3zeigefinger3

(Der Download funktioniert im Moment noch nicht 100 %ig mit Normalklick. Deshalb mit rechter Maustaste draufklicken und „speichern unter“ wählen. Falls es runterlädt, lässt sich der Film mit dem VLC-Player ansehen.)

  Anstatt runterzuladen kann man sich das Ganze
besser gleich, sogar mit Ton, auf Youtube ansehen: tv1-youtube-link


 


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Wir sind großzügig: Selbst wenn Sie jedem von uns die maximal möglichen 3 Stimmen geben (also eine „3“ bei jedem von uns eintragen), bleiben immer noch 4 ihrer insgesamt 40 Stimmen übrig, die sie an Kandidaten unserer politischen Konkurrenten vergeben können. Wen immer Sie wählen, ganz besonders dankbar und entzückt sind wir, wenn Sie uns Ihren Wählerauftrag erteilen.

Wenn Sie geizig sind können Sie natürlich auch jeweils nur eine „1“ oder „2“ bei einem Kandidaten reinschreiben. Oder auch gar nix. Aber dann müssen Sie sich schon fragen, wozu Sie jetzt diese Webseite bis ganz zum Schluss durchgelesen haben.

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Links
„Stammtisch Unser Huhn“ – Homepage
„Die PARTEI“ – Homepage *)
„Die PARTEI“ – Ortsverband Tübingen *)
Wahlseite der Stadt Tübingen

*) Bei der Partei „Die PARTEI“ handelt es sich nicht um irgendeine x-beliebige Fantasiepartei, sondern um jene Partei, die sich „Die PARTEI“ bezeichnet. Dafür hat sie sogar ein eigenes Logo entworfen, was es aber nicht weniger verwirrend macht:
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Besucher seit 5. Mai:
Zuletzt aktualisiert am 27. Mai.

Impressum: Angaben gemäß § 5 TMG: Stammtisch Unser Huhn | c/o Jürgen Eichenbrenner | Lessingweg 25 | 72076 Tübingen | Telefon: +49 7071 5013