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DER FRAGEBOGEN


I. Deutschland und die Deutschen

1. Wie viele Einwohner hat Deutschland?

2. Nennen Sie drei Fluesse, die durch Deutschland fliessen!

3. Nennen Sie drei deutsche Mittelgebirge!

4. Wie heisst die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland?

5. Wie viele Bundeslaender hat die Bundesrepublik Deutschland? Nennen Sie sieben Bundeslaender und ihre Hauptstaedte!

6. Nennen Sie drei Staaten, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen!

7. Welche Voraussetzungen muss man erfuellen, um deutscher Staatsbuerger zu werden?

8. Nennen Sie drei Gruende, warum Sie deutscher Staatsbuerger werden wollen!

II. Grundlinien deutscher Geschichte

9. Was verstehen Sie unter dem Begriff "Reformation", und wer hat sie eingeleitet?

10. Welche Versammlung tagte im Jahr 1848 in der Frankfurter Paulskirche?

11. Die erste Republik mit demokratischer Verfassung in Deutschland wurde 1918 ausgerufen. Wie wird diese erste deutsche Republik genannt?

12. Wann ging diese erste deutsche Republik zu Ende?

13. In welchen Jahren der ersten Haelfte des 20. Jahrhunderts war Deutschland eine Diktatur?

14. Wie hiess die damals herrschende Partei?

15. Erlaeutern Sie den Begriff "Holocaust"!

16. Wenn jemand den Holocaust als Mythos oder Maerchen bezeichnet: Was sagen Sie dazu?

17. Erlaeutern Sie den Begriff "Existenzrecht" Israels!

18. Welches Ereignis fand am 20. Juli 1944 statt?

19. Was geschah am 8. Mai 1945?

20. Nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reiches" war Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Wer waren die vier Besatzungsmaechte?

21. In welchem Jahr wurde die Bundesrepublik Deutschland gegruendet?

22. Wie hiess der erste Bundeskanzler?

23. Was bedeutet "DDR"?

24. Welches Ereignis fand am 17. Juni 1953 in der DDR statt?

25. Was verstehen Sie unter dem deutschen "Wirtschaftswunder"?

26. Erlaeutern Sie den Begriff "Mauerbau" (1961 in Berlin)!

27. Welcher deutsche Bundeskanzler bekam den Friedensnobelpreis?

28. In welchem Jahr kam es zur deutschen Wiedervereinigung?

29. Nennen Sie die Bundeslaender, die heute auf dem Gebiet der ehemaligen DDR existieren!

30. Der 9. November hat in der deutschen Geschichte eine besondere Bedeutung. Welche Ereignisse fanden statt
a) am 9.11.1938 und b) am 9.11.1989?

III. Verfassung und Grundrechte

31. Wo sind die Grundrechte der deutschen Staatsbuerger festgelegt?

32. Wie heisst die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland?

33. In welchem Jahr ist sie in Kraft getreten?

34. Von wem geht in der Bundesrepublik Deutschland alle Staatsgewalt aus? Welche Vorteile ergeben sich daraus für die Buergerinnen und Buerger?

35. Welches Recht schuetzt Artikel 1 der bundesdeutschen Verfassung?

36. Wie heisst das hoechste gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland, und wer bestimmt seine Mitglieder?

37. Unsere Verfassung garantiert Grundrechte. Nennen Sie vier!

38. In der Verfassung ist verankert, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Erlaeutern Sie diesen Grundsatz!

39. Einer Frau soll es nicht erlaubt sein, sich ohne Begleitung eines nahen maennlichen Verwandten allein in der Oeffentlichkeit aufzuhalten oder auf Reisen gehen zu duerfen: Wie ist Ihre Meinung dazu?

40. Wer kann in der Bundesrepublik Deutschland einen Antrag auf Ehescheidung stellen?

41. Beschreiben Sie den Grundgedanken der Gewaltenteilung!

42. Erlaeutern Sie den Begriff "Religionsfreiheit"!

43. In Filmen, Theaterstuecken und Buechern werden manchmal die religioesen Gefuehle von Menschen der unterschiedlichen Glaubensrichtungen verletzt. Welche Mittel darf der Einzelne Ihrer Meinung nach anwenden, um sich gegen so etwas zu wehren, und welche nicht?

44. In Deutschland gibt es eine gesetzliche Schulpflicht fuer alle Kinder und Jugendlichen. In welchem Alter beginnt die Schulpflicht, wann endet sie?

45. Was ist der Grund fuer die gesetzliche Schulpflicht?

46. Nicht immer sind Eltern mit dem Verhalten ihrer Kinder einverstanden. Welche Erziehungsmaßnahmen sind erlaubt, welche verboten?

47. Welche Moeglichkeiten haben Eltern, die Partnerwahl ihres Sohnes oder ihrer Tochter zu beeinflussen? Welche Handlungen sind verboten?

IV. Wahlen, Parteien und Interessenverbaende

48. Die Wahlen zu den deutschen Parlamenten muessen nach Artikel 38 der Verfassung allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim sein. Erklaeren Sie diese Wahlgrundsaetze!

49. Erlaeutern Sie den Begriff "Mehrparteienprinzip"!

50. Begruenden Sie, warum die Wahlen in der ehemaligen DDR nicht unseren demokratischen Wahlgrundsaetzen entsprachen!

51. Welche Parteien sind derzeit im Deutschen Bundestag vertreten? Nennen Sie mindestens drei!

52. Unter welchen Umstaenden koennen in der Bundesrepublik Deutschland politische Parteien und Vereine verboten werden? Wuerden Sie trotz eines solchen Verbots die Partei oder den Verein doch unterstuetzen? Unter welchen Umstaenden?

53. Was sind Buergerinitiativen?

54. Nennen Sie zwei Interessenverbände aus dem Wirtschafts- und Arbeitsleben!

V. Parlament, Regierung und Streitkraefte

55. Wo finden die Parlamentssitzungen des Deutschen Bundestages statt?

56. Wie oft findet die Wahl zum Deutschen Bundestag in der Regel statt?

57. Wie heisst die Vereinigung von Abgeordneten einer Partei im Parlament?

58. Fuer die Abgeordneten in den Parlamenten gilt der "Grundsatz des freien Mandats". Was heisst das?

59. Was bedeutet die "Fuenf-Prozent-Klausel" bei der Wahl zum Deutschen Bundestag?

60. Alle Buergerinnen und Buerger koennen sich mit Beschwerden und Vorschlaegen auch an besondere Ausschuesse der Parlamente wenden. Wie heissen diese Ausschuesse der Volksvertretungen in Bund und Laendern?

61. Wie ist die Amtsbezeichnung des Staatsoberhauptes der Bundesrepublik Deutschland?

62. Was ist das Bundeskabinett?

63. Welche Amtsbezeichnung hat der deutsche Regierungschef?

64. Wie heissen die Streitkraefte der Bundesrepublik Deutschland?

65. Wann und zu welchem Zweck wurden sie gegruendet?

VI. Bundesstaat, Rechtsstaat, Sozialstaat

66. Deutschland ist ein Bundesstaat. Was bedeutet das?

67. Wie heisst die Vertretung der deutschen Laender auf Bundesebene?

68. Die Bundesrepublik Deutschland hat einen dreistufigen Verwaltungsaufbau. Wie heisst das unterste politische Gemeinwesen?

69. Wie lautet die Amtsbezeichnung der Regierungschefs der meisten Bundeslaender?

70. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was bedeutet Rechtsstaat?

71. Die Rechtsordnung verbietet, privat Vergeltung zu ueben oder das Recht auf eigene Faust durchzusetzen. Das Opfer einer Straftat darf an dem Taeter keine Rache nehmen. Wem steht alleine die Strafgewalt zu?

72. Wie heisst das hoechste deutsche Gericht?

73. Was ist unter der Unabhaengigkeit der Gerichte zu verstehen?

74. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Sozialstaat. Nennen Sie drei Elemente der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland!

VII. Die Bundesrepublik Deutschland in Europa

75. Wie heisst die politische Vereinigung der europaeischen Staaten? Nennen Sie mindestens fuenf Mitgliedstaaten!

76. In welcher Stadt hat das Europaeische Parlament seinen Sitz?

77. Bei welchen Wahlen koennen in der Bundesrepublik Deutschland EU-Buer- ger/-Buergerinnen mitwaehlen?

78. Wie heisst das Organ der EU, das die Gemeinschaftspolitik plant und die Entscheidungen ausfuehrt?

79. Welchem internationalen Verteidigungsbündnis gehoert die Bundesrepublik Deutschland an?

VIII. Kultur und Wissenschaft

80. Nennen Sie drei deutsche Philosophen!

81. Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller gelten als Deutschlands beruehmteste Dichter. Nennen Sie jeweils ein Werk der beiden Dichter!

82. Nennen Sie einen deutschen Literatur-Nobelpreistraeger!

83. Welcher Deutsche komponierte in seiner 9. Sinfonie am Schluss die beruehmte "Ode an die Freude"? Nennen Sie zwei weitere deutsche Musiker bzw. Komponisten!

84. Der deutsche Maler Caspar David Friedrich malte auf einem seiner bekanntesten Bilder eine Landschaft auf der Ostseeinsel Ruegen. Welches Motiv zeigt dieses Bild?

85. In Kassel findet alle fünf Jahre eine der bedeutendsten Ausstellungen moderner und zeitgenoessischer Kunst statt. Welchen Namen traegt diese Ausstellung?

86. Die Bundesrepublik Deutschland hat bedeutende Universitaeten. Nennen Sie drei Universitaetsorte!

87. Nennen Sie drei ueberregionale deutsche Tageszeitungen und zwei oeffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten!

88. Erlaeutern Sie den Begriff "Meinungs- und Pressefreiheit"!

89. Wenn jemand sagt: "Freie Medien sind ein unverzichtbarer Teil einer demokratischen Gesellschaft": Stimmen Sie dem zu oder nicht?

90. In den deutschen Kinos startete 2004 der Film "Das Wunder von Bern". Auf welches sportliche Ereignis nimmt der Film Bezug?

91. In welcher deutschen Stadt fanden letztmals die "Olympischen Sommerspiele" statt, und von welchem Ereignis wurden sie ueberschattet?

92. Zum gesellschaftlich-kulturellen Bild der Bundesrepublik Deutschland gehoeren Sportarten und Sportler. Nennen Sie drei bekannte deutsche Sportler!

93. Was hat Johannes Gutenberg erfunden?

94. Welche Personen gelten in Deutschland als Pioniere des Automobilbaus? Nennen Sie zwei Namen!

95. Welcher deutsche Physiker hat mit seiner Entdeckung im Jahre 1895 die medizinische Diagnose bis zum heutigen Tag revolutioniert?

96. Was gelang dem deutschen Wissenschaftler Otto Hahn erstmals 1938?

97. Welcher deutsche Arzt entdeckte die Erreger von Cholera und Tuberkulose?

IX. Deutsche Nationalsymbole

98. Welche Farben hat die deutsche Bundesflagge, und wie sind sie angeordnet?

99. Wie heisst der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland, und wann wird er begangen?

100. Wie heisst die deutsche Nationalhymne, und mit welchen Worten beginnt sie?





HAETTEN SIE ES GEWUSST?


I. Deutschland und die Deutschen

1. rund 82 Millionen.

2. etwa Rhein, Donau, Elbe.

3. u.a. Schwarzwald, Harz, Teutoburger Wald. (Alle deutschen Gebirge mit Ausnahme der Alpen sind Mittelgebirge)

4. Berlin

5. 16 Bundeslaender: Baden-Wuerttemberg (Stuttgart) Bayern (Muenchen), Berlin, Brandenburg (Potsdam), Bremen, Hamburg, Hessen (Wiesbaden), Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin), Niedersachsen (Hannover), Nordrhein-Westfalen (Duesseldorf), Rheinland-Pfalz (Mainz), Saarland (Saarbruecken), Sachsen (Dresden), Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Schleswig-Holstein (Kiel), Thueringen (Erfurt).

6. etwa Frankreich, Daenemark, Polen.

7. Ein mindestens achtjaehriger, legaler Aufenthalt in Deutschland mit Aufenthaltstitel, Bekenntnis zu den Grundsaetzen der Verfassung und ausreichende Deutschkenntnisse.

8. Moegliche Antwort: weil Deutschland meine Heimat geworden ist und ich die demokratische und freiheitliche Gesellschaft schaetze.

II. Grundlinien Deutscher Geschichte

9. Eine Bewegung in der christlichen Kirche. Sie fuehrte zur Gruendung protestantischer Kirchen und wurde eingeleitet von Martin Luther (Thesen-Anschlag am 31. Oktober 1517 an der Schlosskirche zu Wittenberg).

10. Frankfurter Nationalversammlung

11. Weimarer Republik

12. 1933

13. 1933-1945

14. NSDAP

15. Der Holocaust bezeichnet den Massenmord an etwa sechs Millionen Juden in Europa zur Zeit des Nationalsozialismus.

16. Moegliche Antwort: Er ist ein Luegner. Das Leugnen des Holocaust ist in Deutschland strafbar.

17. Etwa: Das Existenzrecht besagt, dass die Menschen im Staat Israel in international anerkannten Grenzen frei von Terror und Gewalt leben koennen.

18. Das Attentat auf Adolf Hitler.

19. Das Ende des 2. Weltkriegs

20. USA, Grossbritannien, Frankreich und Sowjetunion

21. 1949

22. Konrad Adenauer (CDU)

23. Deutsche Demokratische Republik

24. Arbeiteraufstand (Volksaufstand)

25. Wirtschaftsaufschwung in der Bundesrepublik in den 50er und 60er Jahren

26. Die SED schloss die Grenze. Der Mauerbau fuehrte zur Teilung Deutschlands.

27. Willy Brandt

28. 1990

29. Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thueringen.

30. a) 9.11.1938: Reichspogromnacht, ("Reichskristallnacht"), Uebergriffe auf Juden, Synagogen wurden in Brand gesetzt.
b) 9.11.1989: Oeffnung der Berliner Mauer

III. Verfassung und Grundrechte

31. Verfassung

32. Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

33. 1949

34. Vom Volk. Es kann waehlen und dadurch Einfluss nehmen auf politische Entscheidungen.

35. Die Wuerde des Menschen.

36. Der Bundestag. Der Waehler bestimmt seine Zusammensetzung.

37. Etwa: Meinungs- und Glaubensfreiheit, Gleichberechtigung, freie Entfaltung der Persoenlichkeit

38. Niemand darf wegen seines Geschlechts, der Abstammung, der Rassenzugehoerigkeit, der Sprache, der Heimat und Herkunft, des Glaubens sowie der religioesen und politischen Anschauungen diskriminiert werden.

39. Moeglich: Das darf einer Frau nicht verboten werden. Frauen haben dieselben Rechte wie Maenner.

40. Mann und Frau

41. Die Staatsgewalt ist verteilt auf die Legislative (gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung) und Judikative (Gerichtsbarkeit).

42. Die Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Es umfasst die Freiheit, seine Religion privat und oeffentlich auszuüben und auch die Religion zu wechseln. Das Recht findet dort seine Grenze, wo die Grundrechte anderer Menschen eingeschraenkt werden.

43. Etwa: Er darf rechtliche Mittel anwenden, aber keine Gewalt.

44. Die Laender regeln die Schulpflicht. In der Regel beginnt sie mit sechs Jahren und dauert je nach Bundesland neun oder zehn Jahre. Fuer die Einhaltung sind die Erziehungsberechtigten zustaendig, in der Regel die Eltern. Verstoesse werden bestraft.

45. Jedem Kind, egal welcher Herkunft, soll die Moeglichkeit gegeben werden, eine Bildung zu erhalten.

46. Eltern dürfen ihr Kind bestrafen, etwa durch Fernsehverbot, aber nicht schlagen und nicht misshandeln.

47. Sie koennen Ratschläge geben, duerfen aber keinen Zwang oder Gewalt ausueben.

IV. Wahlen, Parteien und Interessenverbände

48. Allgemein bedeutet, dass alle Staatsbuerger ab einem bestimmten Alter (18 Jahre) waehlen duerfen und waehlbar sind. Einschraenkungen gibt es bei Alter, Staatsbuergerschaft, Wohnsitz und geistiger Handlungsfaehigkeit. Unmittelbar bedeutet, dass die Waehler die Abgeordneten direkt (ohne Wahlmaenner) waehlen. Frei heisst, dass die Stimmabgabe ohne Druck erfolgt. Die Stimmabgabe muss geheim (ohne Einblick anderer) erfolgen. Gleich sind die Wahlen, weil jede Stimme gleichviel zaehlt.

49. In Deutschland werben zahlreiche Parteien gleichberechtigt um Waehlerstimmen. Es gibt keine Einheits- oder Staatspartei.

50. In der DDR gab es zwar mehrere Parteien, aber zur Wahl stand nur eine Einheitsliste der Nationalen Front. Die Zusammensetzung des zu waehlenden Gremiums war vorgegeben.

51. CDU, CSU, SPD, FDP, Linkspartei und Grüne.

52. Parteien und Vereine koennen verboten werden, wenn sie Ziele verfolgen, die gegen die Grundsaetze der Verfassung verstossen und damit die freiheitlich demokratische Grundordnung gefaehrden. Korrekte weitere Antwort: Nein.

53. Zusammenschlüsse von Buergern, die sich fuer oder gegen ein Vorhaben einsetzen. Aus Buergerinitiativen gegen die Atomkraft entstand die Partei der Gruenen.

54. Etwa: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Bundesverband Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA)

V. Parlament, Regierung und Streitkraefte

55. Reichstagsgebäude in Berlin

56. Alle vier Jahre

57. Fraktion

58. Die Abgeordneten sind weder an Weisungen noch Auftraege gebunden. Ein Fraktionszwang besteht rechtlich gesehen nicht. Ein Abgeordneter kann waehrend der Legislaturperiode nicht abberufen werden, auch dann nicht, wenn er die Partei wechselt.

59. Es kommt nur die Partei in den Bundestag, die mehr als fuenf Prozent der Waehlerstimmen auf sich vereinigt (oder drei Direktmandate erringt).

60. Petitionsausschuss

61. Bundespraesident

62. Die Bundesregierung (Kanzler und Minister)

63. Bundeskanzler

64. Bundeswehr

65. 12. November 1955. Die Bundeswehr wurde nach heftigen innenpolitischen Debatten für den Verteidigungsfall gegruendet.

VI. Bundesstaat, Rechtsstaat, Sozialstaat

66. Die Bundeslaender haben sich zu einem Gesamtstaat zusammengeschlossen. Die Laender behalten dabei ihre gesetzgeberischen und exekutiven Zustaendigkeiten, wobei die Aufgabenverteilung zwischen Bund und Laendern im Grundgesetz genau geregelt ist. Bundesrecht bricht Landesrecht.

67. Bundesrat

68. Gemeinde (Kommune)

69. Ministerpraesident

70. Es gelten unverrueckbare Grundrechte, auf die sich jeder Buerger berufen kann. Jeder Verwaltungsentscheidung darf vor Gericht nachgeprueft werden. Der Gesetzgeber ist an die Verfassung und die Gesetze gebunden. Auch er kann gerichtlich ueberprueft werden.

71. Gerichten

72. Bundesverfassungsgericht

73. Die Richter sind unabhaengig und in ihren Entscheidungen frei, keinen Weisungen unterworfen und frei von politischer und staatlicher Einflussnahme. Gegen ihren Willen koennen sie nicht versetzt oder abgesetzt werden.

74. Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung.

VII. Die Bundesrepublik Deutschland in Europa

75. Europaeische Union, u.a. Frankreich, Deutschland, Grossbritannien, Polen, Spanien

76. Strassburg, es tagt auch in Bruessel

77. Kommunal- und Europawahl

78. Europaeische Kommission

79. Nato

VIII. Kultur und Wissenschaft

80. U.a. Immanuel Kant, Karl Marx, Friedrich Nietzsche

81. U.a. Faust, Wallenstein

82. Etwa Guenter Grass

83. Ludwig van Beethoven; etwa: Johann Sebastian Bach, Carl Orff

84. Kreidefelsen

85. Documenta

86. Etwa: Heidelberg, Münster, Greifswald

87. U.a. Sueddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung und Handelsblatt, ARD, ZDF

88. Jeder darf seine Meinung öoeffentlich aeussern, ohne dafuer mit Verfolgung oder Strafe rechnen zu muessen. Er darf dabei aber nicht die Rechte anderer verletzen (etwa beleidigen). Pressefreiheit bezeichnet das Recht der Medien auf freie Ausübung ihrer Taetigkeit, vor allem das unzensierte Veroeffentlichen von Informationen und Meinungen.

89. Moeglich: Ja

90. Auf den Sieg (3:2) der deutschen Fussball-Nationalmannschaft im Endspiel der Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz gegen Ungarn.

91. 1972 in Muenchen. Die palaestinensische Terror-Gruppe "Schwarzer September" hatte waehrend der Spiele elf israelische Sportler im Olympia-Dorf als Geiseln genommen. Bei der missglueckten Befreiungsaktion kamen alle Geiseln ums Leben.

92. U.a. Oliver Kahn, Max Schmeling, Michael Schumacher

93. Buchdruck

94. Karl Benz, Gottlieb Daimler

95. Wilhelm Conrad Roentgen (Roentgenstrahlen)

96. Kernspaltung

97. Robert Koch

IX. Deutsche Nationalsymbole

98. Schwarz, Rot, Gold, quer von oben nach unten

99. Tag der Deutschen Einheit, 3.10.

100. Deutschlandlied (3. Strophe), "Einigkeit und Recht und Freiheit"



Last updated: March 24th 2006

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