Das Handbuch für den Helden

   Diejenigen unter euch, die viel spekulative Fiktion lesen, sind mit der Situation vertraut, dass der Held etwas vollkommen Blödsinniges macht, um zu vermeiden, dass er das Buch zu schnell beendet. Das führt zu viel Leid und Ärger, bis der Held endlich schlauer wird. Um das zu kontern und als Antwort auf Peter Anspachs Oberherrscherliste, präsentiere ich: Was Ich Tun Werde, Wenn Ich Jemals der Held bin.

   WIDERRUF: Durch den Gebrauch von maskulinen/femininen Pronomen und die Übertragung von Geschlechterrollen wird nicht beabsichtigt, das Umdrehen dieser Rollen zu verhindern. Es wird aber beabsichtigt, diejenigen zu verärgern, die darauf bestehen, dass nur Frauen das Opfer von Missbrauch in der Ehe sind. Nyah.


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I. Grundsätzliche Hinweise für Helden:

  1. Ich pflege keinen Umgang mit Begleitern, die Prostituierte beschäftigen. Während eine solche Unterhaltung zweifellos die erschöpfende Bürde des Heroischen Kampfes bei meinen Kameraden erleichtert, neigen die Frauen, die man auf diese Art trifft, dazu Artefakte zu stibitzen, die man zum Besiegen des Bösen Oberherrschers braucht, als seine Spione oder Attentäter zu wirken, unschöne Krankheiten zu übertragen und (am schlimmsten von allem) mir Ärger mit meiner Wahren Liebe einzubringen.
  2. Ich ignoriere die Darlegungen des Bösen Oberherrschers in Hinsicht auf Ehre und/oder Moral. Wäre er wirklich so besorgt über eines von beiden, wäre er überhaupt niemals erst Böser Oberherrscher geworden.
  3. Nimmt der Böse Oberherrscher Geiseln, unterstelle ich den Tod der Geiseln und halte eine Totenmesse. Jedes Versprechen durch den Bösen Oberherrscher hinsichtlich ihrer sicheren Rückkehr wird grundsätzlich ignoriert. Meine Lieben werden gewarnt, das zu erwarten.
  4. Ich gehe nicht allein und unverkleidet in ein Lokal im Gebiet des Bösen Oberherrschers um mich mit einem ehemaligen Gefährten zu treffen, der eine Menge schädigender Sachen über mich in einer der Propagandasendungen des Bösen Oberlords sagte.
  5. Hängt der Böse Oberherrscher an seinen Fingern an einer Klippe, versuche ich nicht, ihm hoch zu helfen. Sind Zeit und Mittel verfügbar, töte ich ihn dann und dort.
  6. Hat man mir geraten, ein magisches Artefakt des Bösen Oberherrschers zu zerstören, werde ich das tun.
  7. Jedem, der sich nach dem Geheimnis meiner Kraft erkundigt, wird eine Menge einleuchtender Blödsinn erzählt, wie diese Kraft verloren gehen kann. Wird dem falschen Rat gefolgt, wird das Leck anständig untersucht.
  8. Fängt ein Gefährte an, sich in etwas großes und bedrohliches zu verwandeln, handele ich unmittelbar und warte nicht bis die Verwandlung abgeschlossen ist. Auch wenn ein Feind beginnt, sich in etwas anderes umzuwandeln, fange ich unmittelbar an, darauf einzuschlagen, statt fasziniert zuzuschauen.
  9. Ich lege keinen Eid des vorbehaltlosen Gehorsams ab, noch irgendeinen Eid des Gehorsams gegenüber Personen mit unbewiesener Gesinnung.
  10. Ich gebe jedem Kameraden einen anderen Hinweis, um mich von einem Betrüger zu unterscheiden. Wenn einer von ihnen mich hintergeht und einen Betrüger an meiner Statt entsendet, sind die anderen immer noch in der Lage, die Scharade zu durchschauen.
  11. Ich nehme nie an, dass ein Feind tot ist, es sei denn, die Überreste stehen für eine Untersuchung zur Verfügung und ich vergesse auch nicht die Möglichkeiten von Klonungstechnologie oder Wiederauferstehungsmagie.
  12. Ich verwende Mittel zur Überwachung. Verlasse ich einen Raum und ein verräterischer Kamerad macht in meinem Rücken eine Arglistige Miene oder ein Niederträchtiges Grinsen, dann habe ich eine ausreichende Warnung vor seinem drohenden Verrat.
  13. Selbsternannte Propheten, die verdreht formulierte Warnungen abgeben, werden höflich gefragt, ihre Aussprüche einfacheren Begriffen zu formulieren. Verweigert der besagte Prophet den Gefallen, wird ein fünf Jahre altes Kind gebeten, die Bedeutung der Prophezeiung zu erklären.
  14. Ich verschwende keine Zeit damit, die Reichen dazu zu bringen, meiner Rebellion beizutreten. Der einzige Weg unter der Herrschaft des Bösen Oberherrschers reich zu bleiben, ist mit ihm zusammenzuarbeiten und irgendwelche reichen Leute, die sich deswegen wirklich schuldig fühlen, dienen der Rebellion besser, indem sie ihr nicht offen beitreten.
  15. Erzählt mir mein Lehrer, dass ich noch nicht ganz bereit bin, dem Bösen Oberherrscher gegenüberzutreten, akzeptiere ich still sein Urteil und bleibe, um mein Training zu beenden.
  16. Gelingt es einem der Schlechten Kerle meinen Lehrer zu töten, ist es klar, dass ich nicht darauf vorbereitet bin, ihn unmittelbar zu rächen; ich ziehe mich zurück und entwickele meine Fähigkeiten weiter.
  17. Ich ordne meine persönlichen Angelegenheiten so, dass es nichts ausmacht, wenn jemand meine geheime Identität erfährt.
  18. Gewährt man mir einen Blick in die Zukunft, versuche ich nicht irgendetwas zu verhindern, was ich sehe. Das klappt nie.
  19. Bin ich gezwungen, zwischen dem Retten eines Freundes/einer Geliebten und dem Erfüllen meiner Mission zu wählen, werde ich mich daran erinnern, dass ein Scheiten meiner Mission wahrscheinlich auch den Tod meines Freundes/meiner Geliebten bedeutet und mache mit der Mission weiter.
  20. Wurde ich vom Bösen Oberherrscher gefangen und kann entkommen, dann setze ich voraus, dass er mir irgendeinen Gegenstand zum Nachspüren zugesteckt hat. Wenn ich zur versteckten Rebellenbasis will, gehe ich zuerst zu einem anderen Ort, wechsele meine Kleidung, Ausrüstung und Transportmittel und gehe dann zur versteckten Rebellenbasis.
  21. Verschwindet einer meiner Kameraden auf mysteriöse Weise, kehrt dann zurück und verhält sich in einer untypischen Weise, nehme ich unmittelbar an, dass er durch den Bösen Oberherrscher umgedreht wurde.
  22. Alte Flammen, die der Rebellion beitreten, erhalten Pflichten, die einen Kontakt mit mir ausschließen. Das schützt mich nicht nur einem Versuch des Bösen Oberherrschers, sie als Agenten zu benutzen, es bewahrt mich auch davor, dass mich meine Wahre Liebe in einem Anfall aus irrsinniger unangebrachter Eifersucht verlässt.
  23. Ich schätze, dass der Böse Oberherrscher daran arbeitet, meine geheimen Kräfte auszulöschen und besorge mir deshalb ein Kampfmittel, das nicht von diesen geheimen Kräften abhängig ist.
  24. Ich gehe Bündnisse mit dem Bösen Oberherrscher nur unter der Annahme ein, dass der Grund, den er für das Bündnis geliefert hat, nicht die Ungeschminkte Wahrheit ist und ferner, dass er mich in dem für ihn günstigsten Moment betrügt.
  25. Ich reise nie in die Vergangenheit zurück, um die gegenwärtige Situation zu verhindern. Das klappt nie.
  26. Egal wie aufrichtig er aussieht, ich schüttele nie die Hand des Bösen Oberherrschers.
  27. Misslingt es meinem Freund, dem mächtigen Magier, zum verabredeten Zeitpunkt zurückzukehren, warte ich nicht bis zu meinem Geburtstag, um meine gefahrvolle Reise zu beginnen. Ich mache mich unverzüglich auf den Weg.
  28. Alles was zu leicht erscheint – Entkommen aus der Festung des Bösen Oberherrschers, Besiegen des Schmierigen Schreckens, usw. – war wahrscheinlich auch zu einfach.
  29. Lädt mich der Böse Oberherrscher ein mit ihm auf die Jagd zu gehen, lehne ich die Einladung höflich ab.
  30. Habe ich eine Kopie der Pläne des Bösen Oberherrschers und meine Gefangennahme steht bevor, schicke ich nicht die einzige Kopie dieser Pläne mit einem niedlichen Begleiter los. Ich mache viele Kopien der Pläne und schicke sie mit vielen niedlichen Begleitern los.
  31. Benutze ich eine geheime Identität, gestalte ich mein Umwandlungsritual so einfach und schnell wie möglich, damit ich nicht dabei unterbrochen werden kann.
  32. Ich halte nie Informationen geheim, um eine Massenpanik zu vermeiden; das klappt nie.
  33. Meine Festung beinhaltet ein Wartezimmer für nervende Kinder, Trottel, Möchtegerngeliebte und andere Nichtskönner, die mir dahin folgen und darauf bestehen, meiner Gruppe beizutreten. Sie werden in diesem Raum festgehalten, bis der Böse Oberherrscher besiegt ist. Stehen Holodecks zur Verfügung, werfe ich Möchtegerns hinein, während sie schlafen und aktiviere das Programm „Episches Abenteuer“.
  34. Versucht die Niederträchtige doch Schöne Tochter mich mit ihren weiblichen Reizen umzudrehen, behalte ich die Krankheiten im Gedächtnis, die sie sich vermutlich bei den unterweltlichen Kreaturen eingefangen hat, mit denen sie wahrscheinlich auch herummacht, sowie die Möglichkeit, dass der Böse Oberherrscher eine versteckte Kamera/Kristallkugel auf mich gerichtet hat und meine Wahre Liebe zum Zuschauen zwingt.
  35. Ich setze mich nicht unnötig feindlichem Waffenfeuer, waffenlosen Kämpfen oder Luftkämpfen aus.
  36. Es gibt drei Dimensionen im Raum. Ich greife nicht in der gleichen Ebene an wie mein Gegner.
  37. Ich zähle nicht darauf, dass andere Rebellen so opferbereit sind wie ich.
  38. Ich gebe dem Oberherrscher keine faire Chance. Ihm in den Rücken zu schießen, ist mir recht.
  39. Ich rufe nie “Er ist mein!” und beginne damit keinen Zweikampf mit dem Bösen Oberherrscher oder einen von seinen Handlangern; aber ich könnte “Er ist mein!“ rufen und zurücktreten, während, nach vorheriger Abmachung mit meinen Kameraden, alle verfügbare Feuerkraft in das jetzt abgelenkte Ziel gelenkt wird.
  40. Besiegen meine Verbündeten aus dem Dorf die Elitetruppen des Bösen Oberherrschers, nehme ich mir ein paar Minuten Zeit, um zu erfahren, wie sie das gemacht haben, und arbeite die so gewonnenen Informationen mit in meine Strategien ein.
  41. Wird meine Wahre Liebe gefangen und zu einer Hochzeit mit dem Bösen Oberherrscher gezwungen, versuche ich erst nach der Zeremonie sie zu retten, es sei denn die genannte Zeremonie wird sie unwiderruflich verletzen oder auf irgendeine Art verändern.
  42. Kennt sie sich nicht schon darin aus, schule ich meine Wahre Liebe in der Kunst des waffenlosen Kampfes. Benutzt der Böse Oberlord sie dann als menschlichen Schutzschild, kann sie ihren Absatz zwischen seine Beine rammen.
  43. Desgleichen, wenn sie sich nicht schon darin auskennt, schule ich meine Wahre Liebe in der Kunst des bewaffneten Kampfes, soweit es ihre natürlichen Anlagen zulassen.
  44. Besiege ich durch Talent oder Glück einen besser bewaffneten Gegner, versuche ich wenigstens seine/ihre/es Waffen zu kriegen.
  45. Schleichen sich meine Begleiter und ich in die Festung des Bösen Oberherrschers durch einen unüblichen Weg wie den Hauptabfluss ein, der vollständig unbewacht zu sein scheint, dann halten wir an und besprechen mögliche Erklärungen für diese Beobachtung, statt bloß unser Glück zu preisen und einfältig vorzurücken.
  46. Nach dem bedenkenlosen Töten von ein paar Dutzend gesichtsloser, namenloser Soldaten der Legionen des Unheils, entwickele ich nicht plötzlich eine gnädige Haltung gegenüber dem Bösen Oberherrscher, seiner Familie, seinen Leutnants oder irgendjemand anderen mit einer Sprechrolle.
  47. Töte ich eines der Rehe des Bösen Oberherrschers, schleppe ich es nicht in seine Burg und schwenke es nicht vor seinem Gesicht, bloß um ein unklares Zeichen zu machen. So etwas endet nur damit, dass ich mir meinen Weg aus der Burg freikämpfen muss. Stattdessen nehme ich es mit nach Hause und genieße etwas Wildbret.
  48. Ich denke mir, wenn der Schlechte Kerle genügend Leute umzubringen versucht hat, kümmert es niemanden zu sehr, wenn ich ihn töte, statt ihn lediglich zu entwaffnen. Besonders, wenn es wie ein Unfall aussieht.
  49. Bietet man mir zwei Erklärungen für eine Erscheinung an, eine logische, wissenschaftliche und eine andere, die ein Haufen von „New Age“-Gewäsch ist, dann akzeptiere ich die wissenschaftliche Erklärung.
  50. Meine Roboter sind programmiert, nur zu sprechen, wenn sie etwas nützliches zu sagen haben. Auf diese Art bin ich nicht versucht, sie zu ignorieren, wenn sie lebenswichtige Nachrichten haben.
  51. Gebe ich meine Absicht bekannt, etwas zu tun und einer meiner Roboter unterbricht mich, höre ich ihn wenigstens zu Ende an.
  52. Ich trage von Tag zu Tag unterschiedliche Aufzüge, so dass die Handlanger des Bösen Oberherrschers nicht in der Lage sind, mich auf den ersten Blick auszumachen.
  53. Verliere ich eine Hand und lasse sie durch eine Prothese ersetzen, ist in der Prothese eine funktionelle Waffe eingebaut. Ich kann sie benutzen, um die Schlechten Kerle zu überraschen und um Büchsen zu öffnen.
  54. Ich habe keinen Sex mit irgendjemanden vor einer Schlacht. Entweder sie sterben oder sie betrügen mich während der Schlacht.
  55. Ungeachtet hochtrabender Direktiven bewerte ich Kulturen niemals höher ein als intelligentes Leben.
  56. Bekomme ich belastende Beweise gegen einen Feind oder einen Vorgesetzten, mache ich mehrere Kopien und lagere jede an einem anderen Ort. Ich überlasse niemanden die einzige Kopie. Gibt man mir den Befehl, die Kopien zu vernichten, mache ich das, nachdem ich zuerst mehr Kopien gemacht habe.
  57. Ich versuche nicht meinen Kameraden dazu zu bringen schneller zu laufen, indem ich an seinem Arm zerre. Stattdessen rate ich ihm, er solle aufhören, sich umzudrehen, um die verfolgende Gefahr (Ratten, Lava, usw.) anzusehen.
  58. Ich zwinge meinen Begleiter nicht zu warten, während ich irgendwohin vorgehe. Er wird nur in noch größere Gefahr geraten.
  59. Jedes Mitglied der Rebellion untergeht DNA-Tests, um existierende Blutsverwandtschaften ans Licht zu bringen.
  60. Können fünf Sekunden den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten, halte ich meine wehmütigen Äußerungen über unsterbliche Treue, Liebe oder Bedauern so kurz wie möglich.
  61. Nachdem ich einen schlechten Kerl bewusstlos geschlagen habe, töte ich ihn lautlos, wenn ich kann. Ich verkrüppele ihn lautlos, wenn ich ihn nicht töten kann oder entwaffne ihn, wenn ich ihn weder töten noch verkrüppeln kann. Schaffe ich nicht eines davon, wird er wieder zu sich kommen und mich von hinten überrumpeln.
  62. Meine loyalen, vertrauenswürdigen und schwerbewaffneten Wachen sind immer zur Hand.
  63. Ich lasse nie meine Wahre Liebe und/oder Familie unbewacht zurück, außer sie können sich selbst verteidigen.
  64. Ich trage immer soviel Bewaffnung wie ich kann.
  65. Ich erlaube meinen Leuten niemals alleine mit Gefangenen zu sprechen, aber ich scheine das manchmal zu tun.
  66. Ich halte ständige Überwachung bei allen Gefangenen aufrecht für den Fall, dass einer meiner Leute etwas hinter meinem Rücken versucht.
  67. Entdecke ich eine geheimnisvolle Kapsel in meinem Haus, meiner Scheune, meinem Raumschiff oder auf außerirdischem Gebiet, stecke ich meine Nase nicht hinein, noch hebe ich es auf, um zu sehen, ob sie lebt. Stattdessen lasse ich sie durch einen ferngesteuerten Roboters untersuchen.
  68. Ich traue keinem Wesen mit einer übertriebenen Menge Tentakeln.
  69. Ich lese immer das Kleingedruckte.
  70. Vom Bösen Oberherrscher gefangen zu werden ist ein Weg seine Pläne zu erfahren, aber es gibt unzählige andere Wege, die besser sind und die werden zuerst ausprobiert.
  71. Meine Lieblingswaffe ist diejenige, welche die größte Entfernung zwischen mir und meinem Ziel lässt.
  72. Bin ich gezwungen zu entscheiden, welcher der beiden identischen Leute der Böse Doppelgänger ist, betäube ich beide und regele die Sache im Gefängnis.
  73. Unternehme ich eine Flucht aus dem Lager des Bösen Oberherrschers, sabotiere ich so viele von den feindlichen Verfolgungskräften (Pferde, Jeeps, Raketenbikes, usw.) wie möglich und verschone nur genug für den Gebrauch durch meine Begleiter und mich.
  74. Platzt mein vertrauter Begleiter immer mit der Tatsache heraus, dass ich den mächtigsten magischen Gegenstand der Welt trage, dann hole ich mir einen Begleiter, der nicht so ein Plappermaul ist.
  75. Robotern, die mit mir dienen, wird es nicht erlaubt Gefühlschips zu haben.
  76. Ich bin höflich zu allen, ob Freund, Feind oder Neutral. Besonders zu Neutralen.
  77. Ich trage einen Werkzeuggürtel. Nicht alles, was ich brauche, wird dort aufbewahrt, aber ich gebe vor, dass ich ohne ihn hilflos bin, um den Bösen Oberherrscher zu narren.
  78. Ich behandle Vertreter des Gesetzes mit Respekt, erlaube ihnen, Ereignisse zu regeln, die im Rahmen ihrer Fähigkeiten liegen und bitte um ihre Ratschläge, wenn es die Umstände erlauben. Das sichert gegenseitige Achtung und eine gute Beziehung.
  79. Habe ich eine Schwäche, suche ich nach einem Begleiter, der diese Schwäche nicht teilt. Anderenfalls gründe ich ein Bündnis für gegenseitige Hilfe mit einem Helden, der die Schwäche nicht teilt.
  80. Schleiche ich mich in die Festung des Bösen Oberherrschers, verkleide ich mich als jemand, dessen normales Verhalten ich nachahmen kann.
  81. Bin ich in einer schrecklichen Klemme, wegen eines Mangels an dem seltenen Stoff, der mein Schiff antreibt, erforsche ich die Umgebung auf Vorräte der Substanz und zolle dabei dem Schmuck der Eingeborenen und anderen schmückenden Artefakten besondere Aufmerksamkeit.
  82. Meinen Wachen wird beigebracht, dass sie, wenn eine Stimme hinter der Ecke “Komm her” sagt, den Sprecher als einen Eindringling einstufen sollen und sich dementsprechend verhalten.
  83. Bin ich nach einem Hinterhalt durch übermächtige Kräfte zu einem Rückzug gezwungen, renne ich nicht nach Hause, wo es sicher ist; denn wer auch immer hinter dem Hinterhalt steckt, hat wahrscheinlich Pläne für mich, wenn ich dort ankomme.
  84. Ich habe fast sicher irgendwo einen Bösen Zwilling herumlaufen, falls nicht durch Geburt, dann als eine Schöpfung des Bösen Oberherrschers. Ich halte die Augen offen nach ihm und plane entsprechend.
  85. Ich lasse mich niemals durch Modesinn daran hindern zu tragen, was auch immer nützlich oder nötig ist für den Heroischen Kampf.
  86. Versucht der Böse Oberherrscher mir Schuldgefühle einzugeben, indem er erklärt, dass ich verantwortlich bin für etwas, das er plant, zitiere ich ihm gegenüber gnadenlos Ayn Rand.
  87. Trägt der Böse Oberherrscher eine Maske, die seine Züge verbirgt, ist das entweder, weil er nicht erkannt werden will, oder weil er unfassbar hässlich ist. Ich bereite mich selbst auf den Schock durch beide Gründe vor, wenn ich ihm die Maske herunterreiße.
  88. Öffnet jemand das Finstere Portal zur Hölle und ich habe die Mittel, um es zu schließen, benutze ich besagte Mittel auf der Stelle und halte nicht an, um allen die Dinge zu erklären.
  89. Leute, die darüber jammern, dass man ihnen nicht traut, sind entweder:
    1. Agenten des Bösen
    2. Gedankenkontrolliert durch den Bösen Oberherrscher
    3. Völlig unwissend über Konzepte wie Tarnung und Geheimhaltung
    4. Gefährlich neurotisch und/oder unreif

    und man kann ihnen folglich nicht trauen.

  90. Verkündet ein Mystiker, dass es mein Schicksal ist, “die Dunkelheit zu besiegen”, “den Unterdrückten Freiheit zu bringen”, oder eine andere ebenso glorreiche Gabe, beginne ich sofort mit den Vorbereitungen für die Rolle. Ich warte nicht darauf, dass der Mystiker und mehrere andere Unschuldige durch den Bösen Oberherrscher ausradiert werden.
  91. Hängen meine Kräfte von einem Talisman in meinem Besitz ab, stelle ich es nie offen zur Schau, sondern halte es in meiner Unterhose/meinem Büstenhalter versteckt; ein protziges, grelles Schmuckstück, das keinerlei rätselhafte Macht irgendwelcher Art besitzt, wird vorgezeigt, wenn ich meine Superkräfte anrufe.
  92. Ich beginne meinen lebenslangen Kampf gegen das Verbrechen sofort nach der Entdeckung meiner Kräfte, statt meine Hilfe der Polizei zu verweigern, dadurch die Flucht eines Kleinkriminellen und den Mord an einem meiner Lieben zuzulassen.
  93. Stehe ich davor das Versteck des Bösen Oberherrschers zu betreten, lasse ich es durch befreundete Truppen umzingeln, so dass sie ihn festnehmen, wenn er durch die Hintertür schleicht, während ich die Vordertür eintrete.
  94. Entdecke ich, dass einer meiner Kameraden beim Heroischen Kampf ein Dunkles Geheimnis hat (z.B.: hat das andere Geschlecht angenommen, ist ein Blutsverwandter des Bösen Oberherrschers, usw.), entlasse ich ihn nicht ohne weitere Rechtfertigung.
  95. Die Hilfe von Politikern wird beschafft, indem an ihren Eigennutz gemahnt wird. Jeder Politiker, der aus der Güte seines Herzens mit mir zu kooperieren scheint, beabsichtigt in Wirklichkeit mich irgendwann zu betrügen.
  96. Wird mein Mentor im Kampf mit dem Bösen Oberherrscher oder seinen Handlangern erschlagen, ziehe ich mich leise zurück, statt aus voller Lunge „Neeiiin!“ zu brüllen.
  97. Jedes Artefakt, das einen Namen hat, als wäre es ein Teil von jemand und besonders, wenn es wirklich einmal ein Teil von jemand war, ist ein Talisman des Reinsten Bösen und sollte nur zu seiner Vernichtung getragen werden. (Was ist mit den Knochen von Heiligen?)
  98. Gipfel und Burgen die wie Schädel, hässliche Fratzen, Fäuste, usw. geformt sind, sind die eindeutigen Lager des Bösen. Alle Besuche werden entsprechend geplant.
  99. Weibliche Begleiter die treu und verlässlich sind, sind bessere Wahre Lieben, als eitle verwöhnte, Prinzessinnen, die niemals Zeit für mich haben.
  100. Ich ermittle die Aufenthaltsorte all meiner Verwandten und möglichen Nachkommen von vergangenen Liebesaffären. Es ist eine sichere Sache, dass diejenigen, für die ich nicht Rechenschaft ablegen kann, jetzt für den Bösen Oberherrscher arbeiten oder es sogar selbst sind.
  101. Ich verzichte nicht auf die Hilfe eines Einsiedlers/Gelehrten, bloß weil meine anderen Helfer behaupten, er wäre wahnsinnig.
  102. Stirbt ein Gegner nicht, wenn sein/ihr/es Kopf abgeschnitten ist, sondern fängt an danach zu tasten, gebe ich dem Kopf einen festen Tritt, um die Wiederbefestigung zu verzögern.
  103. Nachdem ich einen Bösen Kerl betäubt habe, mache ich etwas, um sicherzustellen, dass er nach seinem Aufwachen kein Hindernis für meine Aktionen ist.
  104. Erkenne ich, dass ich in ein Universum geboren oder einberufen wurde, in dem die Gesetze der Natur nicht beständigen Prinzipien gehorchen, ziehe ich in ein anderes Universum, das von einem vernünftigeren Autor geschaffen wurde.

II. Eide, die jeder Sternenflottenkapitän ablegen sollte:

  1. Ich entwerfe die taktischen Systeme meines Schiffes so, dass ich nicht persönlich das Abfeuern jedes einzelnen Schusses leiten muss.
  2. Ich baue einen Überspannungsschutz in die Schaltkreise meines Schiffes, so dass ein Schuss, der eine entfernte Sektion trifft, nicht dafür sorgt, dass eine Kontrolltafel auf der Brücke explodiert.
  3. Ich baue meine Schiffe so, dass Kommando- und Kontrollfunktionen nicht von einer Schalttafel auf dem Erholungsdeck kurzgeschlossen werden können.
  4. Ich schaffe Redundanz bei allen Schiffsystemen, so dass der Verlust einer Komponente nicht den gesamten Kahn verkrüppelt.
  5. Steht ein Kampf bevor, werden meine Schiffscomputer so programmiert, dass feindliche Truppen, die an Bord beamen, auf der Stelle zurück in leeren Raum oder den Reaktor des Herkunftsschiffs transportiert werden, wenn das durchführbar ist. Es liefert außerdem ein Kilo Antimaterie auf die Brücke des fraglichen Schiffs.
  6. Enttarnt sich das Feindschiff und lädt seine Waffen, eröffne ich auf der Stelle das Feuer darauf, statt darauf zu warten, dass es drei oder vier Mal feuert.
  7. Läuft ein Kamerad zum Feind über, lasse ich alle Passwörter ändern und sobald es vernünftig ist, lasse ich den Computer ausschalten, sein Gedächtnis löschen und die genehmigte Software von den gesicherten originalen CD-ROMs neu laden.
  8. Jeder, der nicht durch Bücher, Musik, einem guten Kartenspiel und einer gut ausgestatteten Bar unterhalten werden kann, wird nicht auf mein Schiff gelassen. Daher gibt es auch keinen Grund für ein Holodeck auf meinem Schiff.
  9. Nach dem Kapern einer Raumstation vom Feind, lasse ich die Computersysteme des Feindes komplett entfernen, zu Schlacke verschmelzen und in das nächste stellare Objekt stürzen. Dann wird ein neuer Computer installiert.
  10. Ist ein Crewmitglied ein scheinheiliger Feigling, der uns ständig durch seine Gier in Schwierigkeiten bringt, werde ich nach dem dritten oder vierten Vorkommnis dieser Art handeln, um mich selbst zu schützen und lasse ihn durch die Klemme, in die er sich selbst gebracht hat, erledigen.
  11. Unter keinen Umständen vereinbare ich, eine bestimmte Technologie nicht zu entwickeln oder einzusetzen.
  12. Habe ich einen technologisch überlegenen Feind mit der Absicht meine ganze Zivilisation auszulöschen und man bietet mir die Mittel, diesen Feind für alle Zeit gänzlich auszulöschen, nutze ich diese Mittel.
  13. Ich installiere Sicherheitsgurte und Druckanzüge und Sicherheitstore in regelmäßigen Abständen in meinen Raumfahrzeugen.
  14. Technologie, die andauernde Fehlfunktionen hat, wird von meinem Schiff entfernt.
  15. Zum Schutz meines Bordcomputers vor Umprogrammierung durch jeden Hinz und Kunz, der an Bord schleicht, wird seine Software in ROM-Chips gespeichert, die in das Motherboard gelötet sind; RAM wird nur für Daten genutzt.
  16. Ich erzeuge den größtmöglichen Grad an manueller Kontrolle in meinem Raumfahrzeug und sobald mein Bordcomputer beginnt, sich merkwürdig zu verhalten, kann ich ihn mittels eines Schalters neben meinem Sitz auf der Brücke herunterfahren und bleibe dennoch nicht vollkommen hilflos zurück.
  17. Ich lasse niemals jemanden die Technischen Handbücher und Blaupausen meines Schiffes lesen, außer sie arbeiten bei der Technik oder der Sicherheit und müssen es deshalb wissen. Jedes Mitglied wird vor der Versetzung zu Technik oder Sicherheit anständig durchforscht. Die Technischen Handbücher und Blaupausen von vollständig erfundenen Schiffen sind frei erhältlich.
  18. Benötigen der Antrieb oder die Waffensysteme meines Sternenschiffes lange Aufladephasen zwischen den Anwendungen, erforsche und entwerfe ich Ausrüstung, die einen schnelleren Arbeitstakt aushält.
  19. Mein Schiffscomputer hat eine Taktfrequenz von wenigstens einem Megahertz und ist in C oder Assembler programmiert, so dass wichtige Kalkulationen nur wenige Millisekunden brauchen, statt einer Stunde oder so.
  20. Kann ein Mitglied meiner Besatzung meine Stimme perfekt nachahmen und die Kommandos geben, um die Kontrolle über mein Schiff zu übernehmen, dann werden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen angebracht, die er nicht nachahmen kann, zum Beispiel Hand- oder Augenabdruckleser.
  21. Wird mein Schiff ständig verwanzt/beraubt/besetzt/übernommen, ersetze ich meinen Sicherheitsoffizier, egal was für ein cooler Charakter er ist.
  22. Hilft die Kenntnis der Arbeitsfrequenz eines Schiffsystems bei Tätigkeiten zur Störung des Systems, benutze ich eine arkane Entwicklung bekannt als “Frequenz-Springen”.
  23. Bevor ich es Besatzungsmitgliedern erlaube, auf einem Planeten von Bord zu gehen, stelle ich sicher, dass sie willkommen sind und dass die Regierung gesetzliche Richtlinien anerkennt, wie Recht durch Gesetz, Verfahren durch Jury, Annahme der Unschuld, und so fort. Ich verschaffe mir auch alle örtlichen Gesetze, so dass nicht eines meiner Besatzungsmitglieder in der Todeszelle endet, weil er sich seine Nase in der Öffentlichkeit gekratzt hat oder wegen einer anderen so dummen Sache.
  24. Ist eines meiner Crewmitglieder nicht rechtens eingesperrt und/oder verurteilt und die Beamten mit denen ich spreche, zeigen ausgeprägte Gleichgültigkeit an seiner tatsächlichen Schuld oder Unschuld, verschwende ich keine Zeit, um Beweise zu sammeln, die das Crewmitglied entlasten. Stattdessen leite ich auf der Stelle eine Rettungsmission ein.
  25. Beame ich mich in feindliches Gebiet, weise ich den Transportleiter an, mich in eine Verteidigungsposition zu beamen und die Landungsgruppe soll mit dem Gesicht nach außen in einem Kreis stehen. Ich habe meine Waffe in meiner Hand (nicht meiner Tasche) während ich herunterbeame.
  26. Beame ich von einem Kahn herunter, der noch feindlich ist, sorge ich dafür, dass ich einen Explosionskörper zurücklasse, der so groß ist, wie ich ihn besorgen kann.
  27. Mein Schiff hat nicht gleichzeitig rotierende und nichtrotierende Abschnitte. Brauche ich Fliehkraft, drehe ich das ganze Schiff. Ein Navigationscomputer, der damit nicht zurecht kommt, wird durch einen ersetzt, der das kann.
  28. Ich folge dem Rat meines Obersten Medizinischen Offiziers. Bin ich nicht auf 100% meines gewöhnlichen körperlichen Niveaus, schiebe ich Bürodienst, bis das Schicksal von etwas absolut wichtigem auf dem Spiel steht.
  29. Ich unterstelle, dass alle Superwaffen funktionsfähig sind, bis das Gegenteil bewiesen ist, besonders wenn sie unbewacht scheinen.
  30. Alle kritischen Dateien und Programme haben in abgetrennten Speichern Sicherheitskopien.
  31. Den Behauptungen eines zufällig gewählten Außerirdischen über die Werte von seiner/ihrer/dessen Kultur wird nicht mehr Glauben geschenkt, als den Behauptungen eines zufällig gewählten Menschen über menschliche kulturelle Werte und Einstellungen.
  32. Meine Besatzung wird in den feinen Künsten des taktischen Kampfes trainiert, wie der Waffenverteilung, den Spähern, den Vorgeschobenen Wachen, den Flankierenden Wachen, den Rückwärtigen Wachen, usw.
  33. Ich schicke Infanteristen nicht in einen beengten Nahkampf mit Kreaturen von kolossalem Wuchs, sondern übergebe solche Aufgaben an die Artilleristen.
  34. Wurde mein Schiff zur anderen Seite der Galaxis gescheucht, was uns eine siebzigjährige Heimreise einbringt und ein Überwesen bietet mir an, uns sofort nach Hause zu bringen, im Austausch dafür, dass ich sein Kind bekomme, dann stimme ich zu und frage, was wir für zwei Kinder bekommen könnten.
  35. Beamt sich jemand herunter und wir verlieren den Kontakt zu seinen persönlichen Kommunikator, dann werden alle Lebensformen im Umkreis von zehn Metern seiner letzten bekannten Position direkt in die Arrestzellen transportiert. Eine großes, gutbewaffnetes Sicherheitskommando wartet dort.
  36. Die Verantwortlichen für die Krankenstation, den Maschinenraum und Forschung und Entwicklung arbeiten nicht allein in diesen Funktionen, noch begleiten sie Außenteams.
  37. Ich frage nicht “Wozu braucht Gott ein Raumschiff?” und befehle dann einen Torpedoabschuss. Ich befehle den Torpedoabschuss zuerst und grüble auf dem Weg nach Hause über Theologie.
  38. Meine Leute erhalten Aufträge entsprechend ihrer Fähigkeiten. Ich beauftrage Piloten nicht mit dem Anführen von Bodenangriffen, dem Eindringen in Feindeslager, usw.
  39. Gehe ich an Bord eines baufälligen Schiffes und es scheint, dass Besatzung und Passagiere in irgendeiner scheußlichen Art und Weise gestorben sind, verlasse ich sofort das Schiff, zerstöre es und stoße die Wrackteile in das nächste stellare Objekt.
  40. Habe ich roten Alarm und entdecke, dass es ein falscher Alarm war, bleibe ich eine Weile auf roten Alarm, bevor ich ihn abklingen lasse.
  41. Jeder, den ich einsperre, wird ausgezogen, abgetastet und erhält eine Gefängnisuniform. Das hindert sie daran Waffen zu bauen aus Teilen, die sie in ihrer gewohnten Kleidung versteckt haben.
  42. Jedes Besatzungsmitglied, das beginnt sich merkwürdig zu verhalten, wird sofort von seinen Pflichten enthoben und auf die Krankenstation beschränkt, bis zum Abschluss einer Untersuchung, ob ihre Persönlichkeit übernommen wurde.
  43. Ich lasse das Wunderkind keine Forschung auf meinem Schiff durchführen. Hat er eine Theorie, die er brennend gern testen will, setze ich ihn auf einem unbewohnten Planeten in heimatlichen Raum ab und gehe sicher, dass ich aus dem System bin, bevor er mit dem Auspacken fertig ist.
  44. Ich verlasse die Sternenbasis nicht, bis meine Riege Marineinfanteristen an Bord ist.
  45. Ich halte Eindringlingsabwehrmanöver auf meinem Schiff ab. Diese Manöver werden zu beliebigen Stunden durchgeführt, so dass jeder weiß, was er tun sollte, egal in welchen Umständen.
  46. Meine Junioroffiziere werden aufgeklärt, dass Akademiekadetten nicht auf dem Feld befördert werden können und sollten sie jemals auf ein Schiff stoßen, das nur mit solchen besetzt ist, übernehmen sie sofort das Kommando und bringen sie dorthin zurück, wo sie erwachsene Aufsicht erhalten können.
  47. Ich schicke niemals die Bodentruppen auf Missionen herunter, in denen orbitale Bombardierung besser geeignet ist.
  48. Haben die ausgegebenen Strahlenpistolen “Betäuben-“ und “Töten-” Einstellungen, werden sie nur auf die erstere eingestellt, wenn der Benutzer auf etwas schießen will, das lebend gesucht wird.
  49. Kann sich mein Gegner an verschiedene Formen des Angriffs anpassen, was sie nutzlos macht, benutze ich etwas Vorstellungskraft und fange an, auf so viel radikal unterschiedliche Arten anzugreifen, wie möglich.
  50. Meine stehenden Befehle erlauben dem Mann, dem ich auf der Brücke die Leitung übertragen habe, die Schilde zu heben und Feuer zu erwidern, wenn das Schiff angegriffen wird, während ich nicht auf der Brücke bin.
  51. Alles und jeder, was an Bord meines Schiffs geht, wird in der Luftschleuse oder der Transporterplattform gescannt. Jeder, der genug Einfluss hat einen Scan zu verweigern, wird versteckt gescannt.
  52. Alle Schiffswracks werden wie feindliche Schiffe behandelt, die tot spielen.
  53. Alle Schiff, die Grüße verweigern, werden als feindlich eingestuft.

   Das Handbuch für den Helden ist eine Gruppenarbeit. Den folgenden Leuten soll zu ihren beitragenden Anstrengungen gratuliert werden und werden, wenn ich jemals der Held bin, als Begleiter anerkannt:

  • Mac Almy
  • Ken Arromdee
  • Robert Barbetti
  • Paul G. Barnes
  • Scott Bates
  • Chuck Beard
  • Berix
  • Giles Boutel
  • Jordan Bryce
  • Charles Buckley
  • Rodger Burns
  • J. B. Cattley
  • Lucius Chiaraviglio
  • The Cool One
  • Alan Crossman
  • Nelson Cunnington
  • Christopher Davis
  • Ddd
  • The Amazing Deadpool
  • Ralph DeCarli
  • James Gibbs
  • Stephen Doe
  • G. Dohner
  • Luiz Claudio Duarte
  • Jeremy DuCharme
  • Robert Dunn
  • H. Torrance Griffin
  • David Hendershot
  • Coridon Henshaw
  • Jeanette
  • Joe
  • Brad Jones
  • King Dan
  • Shawn Knight
  • Lisa Larkin
  • Lizard
  • Bill Llewellin
  • The Magic Store
  • Maigano
  • Robert B. Marks
  • Phil Marlowe
  • Tim Martin
  • Paul May
  • Patrick J. Murphy
  • Michael & Kari Norville
  • Chris Owens
  • Steven J. Owens
  • The Peltons
  • Phil Phaering
  • Brian Pickrell
  • Michael Powers
  • Predattor
  • Radlok
  • Beren Ralston
  • Alter S. Reiss
  • Max Rible (http://www.amurgsval.org/~slothman/)
  • Eric Rochkind
  • Carrie Schutrick
  • Anton Sherwood
  • Dave Smith
  • Ross Smith
  • Swan
  • Ben Taggart
  • Daniel Thomson
  • Jiten Vaidya
  • Michael Valdivielso
  • Kennita Watson
  • Matthew White

Hast du einen Vorschlag?
Sende ihn an John (auf Englisch)


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© 2002 durch John VanSickle. Erlaubnis zum Zitieren für nichtkommerziellen Gebrauch wird gewährt, vorausgesetzt, dass dieser Urheberrechtshinweis eingeschlossen ist. Erlaubnis zum verbinden von nichtkommerziellen Webseiten wird gewährt. Alle anderen Rechte vorbehalten. Wenn du diese Seite für die Veröffentlichung anderswo auf dem Netz übersetzt, lass es mich bitte wissen und ich lege hier einen Link dazu.

Übersetzung 2005 durch Ulf Böhnke


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