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Sprache des Windes



Ganz nah es klingt
- ich hör es gerne,
wenn der Wind singt -
und verklingt in der Ferne.
Sanft ertönt die Melodie,
wenn du am Piano spielst:
als ob du Zwiesprach
mit dem Wind hielst.

Sehnsucht nach Freiheit
dein Spiel bestimmt,
Leben in aller Schönheit
in der Luft erklingt.
Trauer und Schmerz
auf den Tasten liegen
wo doch dein Herz
so gern möcht' fliegen.

So träumst du dich
in sanften Klängen,
die vermischen leis sich
mit WIndgesängen,
entschwindest gerne
dorthin wo der Wind singt,
wo in der Ferne
noch immer das Piano klingt.

   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

   © 2003 by Arno Schimmelpfennig •  [email protected]
 

 
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