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Gedichte

   

Ich fühle etwas, das sich nicht beschreiben lässt



Tränen, fast rinnen sie über mein Gesicht.
In der Kälte der Nacht schreibe ich verzweifelt ein Gedicht.
Ich wünschte, es reimte sich.
Der Wind lässt Blätter fliegen,
Die dort tot und sinnlos in der Welt liegen.
Fast genau so starr, wie ich.

Noch sehe ich den Zug, der Dich bringt - heim.
Rote Lichter, wie meine Liebe - ich fühle mich allein.
Ich vermisse dich!
Der letzte Kuss brennt noch auf den Lippen - so heiß!
Wann werden wir uns wiedersehen - wer weiß?
Ergreife mich!

Ich bitte dich, zerr` mich fort,
an einen anderen Ort.
Befreie mich!
Nimm mich mit - egal wohin es geht.
Und selbst wenn ein anderer Wind dort weht.
Ich will dich!

Was schreibe ich ein langes Gedicht?y
Die Worte reimen nicht.
Der Reim ist tot.
Zeigen will ich, was ich für Dich fühle.
Es gelingt mir nicht - trotz aller Mühe.
Dann lass ich es halt bleiben.

   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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