Ein polnischer Kaufmann versucht den sich schlafend stellenden
Arpad zu bestehlen. Arpad nimmt ihm daf�r sein Geld und sein Pferd weg.
"Und unsereins schimpft man Diebe" lacht Arpad als er fortreitet.
Arpad kehrt von seiner dreijährigen Reise über Rumänien und Polen zurück nach Ungarn. Die Österreicher haben inzwischen das Land von den Türken befreit, verhalten sich aber jetzt wie Sieger im Feindesland. Auf seiner Reise zurück zum Zigeunerlager trifft Arpad viele Flüchtlinge.
Als er im Lager eintrifft, freuen sich alle Weißdornzigeuner über seine Rückkehr.
Die Kinder jubeln ihm zu und seine Mutter, Shari, nimmt ihn in die Arme.
Plötzlich entdeckt Arpad Rilana, seine Freundin, ihre Schönheit verschlägt ihm die Sprache.
Rilana und Arpad treffen sich heimlich und beschließen zu heiraten.
Rilanas Vater, der Stammesäteste, hat aber während Arpads Reise die Hand seiner Tochter dem Zigeuner Istvan versprochen.
Arpad beschließt, einen großen Hirsch zu schießen und Rilanas Vater als Brautgeschenk für Rilana zu übergeben.
Als Arpad den Hirsch erlegt, wird er von den Österreichern erwischt und als Wilddieb gefangengenommen.