Ziel dieser
Arbeit war die Entwicklung einer programmierbaren Videokamera für
neuartige Spezialsensoren in TFA-Technologie. Zur Anwendung kommt
ein ISP-Chip der Marke Lattice, um das Timing rasch an
unterschiedliche Sensortypen anpassen zu können. Das Projekt
wurde vom Institut für Halbleiterelektronik (M.Böhm) der Uni
Siegen initiiert und im Jahre 1997/98 realisiert. Eine
Weiterentwicklung der Kamera mit RGB-Ausgang und individuell
einstellbaren Sensorspannungen wurde als Folgeprojekt für ZESS
/ Silicon Vision
konstruiert. Schaltungen sind hier: SCH |
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Die erste Version der
Versorgungsplatine mit rückseitig montiertem Kühlkörper. Sie
liefert 4 fein justierbare Spannungen zur Kontrolle der Sensoren
sowie alle Versorgungsspannungen für die Kameraplatinen. |
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Die Powerplatine im
Redesign. Sensorspannungen werden auf den Sensorplatinen erzeugt. |
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Die Kontrolleinheit der
Kamera mit dem Video-Taktgenerator und dem 14MHz-Quarz. Die Takte
werden dem Sensor über Line-drive zuführt, welche als
Levelstifter (5-3.3.) agieren. |
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Die Schaltung der
Analogeinheit - Details finden sich hier: Schaltung
Analog |
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Die PLD-Einheit, welche aus den von der
Controleinheit gelieferten Video-Grundtakten alle benötigten
Sensortakte ableitet und dem Sensor zuführt. |
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Die Schaltung der PLD-Einheit. Hauptbestandteil ist
ein ISP vom Typ 1016. |
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Der Plot der PLD-Einheit |
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Das Layout der PLD-Einheit |
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Jeder Sensor erhält eine eigene Sensorplatine
mit der für ihn typischen Verdrahtung und Sensorspannungen. |
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Eine der diversen Sensorplatinen. Hier die für den
Sensor "SOFA" (Source-Folger-Array). |
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Bestückung eine Sensorplatine. |
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Bildsensor in TFA-Technologie (thin-film-on-asic)
aus dem Jahre 1996. |
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Der Adapter für die 16mm-Objektive - nach
Zeichnung gefertigt von der Elektrowerkstatt der Universität
Siegen. |